
Frage zum Motoröl
- helmi123 (inaktiv)
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Öl
Hallo
Meine Frage ist doch wie folgt gewesen.
Ich hatte ja folgende Frage an BMW in München gestellt.
Kann ich das unten aufgeführte Öl in einer K1200GT Baujahr 04/04 verwenden? Bitte um Antwort.
Mobil 1 5W-50 erfüllt die Spezifikationen:
ACEA A3,B3,B4
API SM,SL,SJ,CF
Wie Antwort doch war steht ein bischen höher.
Wer hat jetzt recht?
Fragen, Fragen
Ich bitte um Antworten.
Meine Frage ist doch wie folgt gewesen.
Ich hatte ja folgende Frage an BMW in München gestellt.
Kann ich das unten aufgeführte Öl in einer K1200GT Baujahr 04/04 verwenden? Bitte um Antwort.
Mobil 1 5W-50 erfüllt die Spezifikationen:
ACEA A3,B3,B4
API SM,SL,SJ,CF
Wie Antwort doch war steht ein bischen höher.
Wer hat jetzt recht?
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Ich bitte um Antworten.
- Helmtaucher
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Öl
Moin,
vielleicht hilfts und beruhigt die Gemüter:
API-Klassifikationen wurden vom American Petroleum Institute geschaffen. Sie definieren gewisse Mindestanforderungen an Motoröle. Es gibt unterschiedliche Klassifikationen für Ottomotoren und Dieselmotoren, gekennzeichnet durch den Buchstaben S (Service) für Ottomotoren und C (Commercial) für Dieselmotoren sowie je einen weiteren Buchstaben. Je höher im Alphabet der Zusatzbuchstabe ist, umso anspruchsvoller die Prüfungen an das Öl. Somit hat ein Motoröl mit der Kennung API SL eine höhere Qualitätsklasse als eines mit API SG.
Getriebeöle werden mit den Buchstaben GL (gear lubricant) und den Nummern 1-5 beschrieben. Die Nummern beschreiben die Belastbarkeit des Öls, wobei GL-1 für Getriebe mit niedrigen Belastungen geeignet sind, GL-4 und GL-5 dagegen für hochbelastete Hypoidantriebe und -getriebe verwendet werden. Die Klassifikation GL-6 für extrem belastete Achsantriebe wurde zurückgezogen. (Quelle: [1])
Es gibt neben den API-Spezifikationen noch die MIL-Spezifikationen der US-Streitkräfte, die in Deutschland allerdings ohne praktische Bedeutung sind, sowie die Spezifikationen des CCMC beziehungsweise der Nachfolgeorganisation ACEA (Verband der Europäischen Automobilhersteller).
Die SAE-Viskositätsklassen wurden 1911 von der Society of Automotive Engineers festgelegt, um den Verbrauchern die Auswahl des richtigen Öls zu erleichtern. Einbereichsöle haben eine Kennung im Format "SAE xx" oder "SAE xxW" (W = Winter). Dabei stehen die kleinen Zahlen für dünnflüssige, die Großen für zähere Öle. Mit der Einführung der Mehrbereichsöle ließ sich das System nicht mehr anwenden, und wurde folglich erweitert: Das Format lautet jetzt "SAE xxW-yy". Das bedeutet, dass das betreffende Öl bei 0 °F (etwa -18 °C) in den Eigenschaften einem Einbereichsöl der Viskosität SAE xxW entspricht, bei 210 °F (etwa 99 °C) dagegen einem SAE yy-Öl. Um diese Eigenschaft zu erreichen, enthalten Mehrbereichsöle Polymere, die ihre räumliche Struktur temperaturabhängig ändern. Anschaulich dargestellt sind die Moleküle in kaltem Öl zusammengeknäuelt, mit steigender Temperatur strecken sich die Moleküle immer mehr, und erhöhen dadurch die Reibung zwischen den Teilchen.
Ein billiges Standard-Mineralöl hat in der Regel die Viskosität SAE 20W-40 oder 15W-40. Hochwertige Synthetiköle sind inzwischen bei dem Viskositätsbereich 0W-60 angelangt. Im Prinzip lässt sich jedes Öl verwenden, das den vorgeschriebenen Bereich überstreicht. Wenn also ein 20W-40-Öl vorgeschrieben ist, wird der Motor auch problemlos mit einem 10W-40 oder einem 20W-50-Öl laufen, ohne Schaden zu erleiden. Die Ölhersteller empfehlen jedoch für den Gebrauch in Motorradmotoren die Verwendung spezieller Motorradöle, unter anderem, um Probleme mit rutschenden Kupplungen zu vermeiden. Außerdem empfehlen sie, keine dünneren Öle (also solche mit kleinen SAE-Werten) als 5W-yy zu verwenden, weil ein dickeres Grundöl langzeitstabiler ist. Speziell die im Getriebe auftretenden extrem hohen Drücke und Scherbelastungen brechen die oben erwähnten Polymere (die bei Ölen mit einem großen Viskositätsbereich in größerem Anteil enthalten sein müssen) mit der Zeit auf, unter anderem deshalb wird das Öl mit der Zeit immer dünner.
Die Viskosität ist nur eine Eigenschaft des Öls, keine Aussage über die Qualität
Quelle: Wikipedia - habe aber keinen Fehler gefunden
Auch sehr informativ: http://www.aral-forschung.de/forschung/ ... ntent.html
Ach ja, am interessantesten finde ich, dass Öl im Dänischen Bier heißt!
In diesem Sinne: Geht runter wie Öl!
Gruß
Joachim
vielleicht hilfts und beruhigt die Gemüter:
API-Klassifikationen wurden vom American Petroleum Institute geschaffen. Sie definieren gewisse Mindestanforderungen an Motoröle. Es gibt unterschiedliche Klassifikationen für Ottomotoren und Dieselmotoren, gekennzeichnet durch den Buchstaben S (Service) für Ottomotoren und C (Commercial) für Dieselmotoren sowie je einen weiteren Buchstaben. Je höher im Alphabet der Zusatzbuchstabe ist, umso anspruchsvoller die Prüfungen an das Öl. Somit hat ein Motoröl mit der Kennung API SL eine höhere Qualitätsklasse als eines mit API SG.
Getriebeöle werden mit den Buchstaben GL (gear lubricant) und den Nummern 1-5 beschrieben. Die Nummern beschreiben die Belastbarkeit des Öls, wobei GL-1 für Getriebe mit niedrigen Belastungen geeignet sind, GL-4 und GL-5 dagegen für hochbelastete Hypoidantriebe und -getriebe verwendet werden. Die Klassifikation GL-6 für extrem belastete Achsantriebe wurde zurückgezogen. (Quelle: [1])
Es gibt neben den API-Spezifikationen noch die MIL-Spezifikationen der US-Streitkräfte, die in Deutschland allerdings ohne praktische Bedeutung sind, sowie die Spezifikationen des CCMC beziehungsweise der Nachfolgeorganisation ACEA (Verband der Europäischen Automobilhersteller).
Die SAE-Viskositätsklassen wurden 1911 von der Society of Automotive Engineers festgelegt, um den Verbrauchern die Auswahl des richtigen Öls zu erleichtern. Einbereichsöle haben eine Kennung im Format "SAE xx" oder "SAE xxW" (W = Winter). Dabei stehen die kleinen Zahlen für dünnflüssige, die Großen für zähere Öle. Mit der Einführung der Mehrbereichsöle ließ sich das System nicht mehr anwenden, und wurde folglich erweitert: Das Format lautet jetzt "SAE xxW-yy". Das bedeutet, dass das betreffende Öl bei 0 °F (etwa -18 °C) in den Eigenschaften einem Einbereichsöl der Viskosität SAE xxW entspricht, bei 210 °F (etwa 99 °C) dagegen einem SAE yy-Öl. Um diese Eigenschaft zu erreichen, enthalten Mehrbereichsöle Polymere, die ihre räumliche Struktur temperaturabhängig ändern. Anschaulich dargestellt sind die Moleküle in kaltem Öl zusammengeknäuelt, mit steigender Temperatur strecken sich die Moleküle immer mehr, und erhöhen dadurch die Reibung zwischen den Teilchen.
Ein billiges Standard-Mineralöl hat in der Regel die Viskosität SAE 20W-40 oder 15W-40. Hochwertige Synthetiköle sind inzwischen bei dem Viskositätsbereich 0W-60 angelangt. Im Prinzip lässt sich jedes Öl verwenden, das den vorgeschriebenen Bereich überstreicht. Wenn also ein 20W-40-Öl vorgeschrieben ist, wird der Motor auch problemlos mit einem 10W-40 oder einem 20W-50-Öl laufen, ohne Schaden zu erleiden. Die Ölhersteller empfehlen jedoch für den Gebrauch in Motorradmotoren die Verwendung spezieller Motorradöle, unter anderem, um Probleme mit rutschenden Kupplungen zu vermeiden. Außerdem empfehlen sie, keine dünneren Öle (also solche mit kleinen SAE-Werten) als 5W-yy zu verwenden, weil ein dickeres Grundöl langzeitstabiler ist. Speziell die im Getriebe auftretenden extrem hohen Drücke und Scherbelastungen brechen die oben erwähnten Polymere (die bei Ölen mit einem großen Viskositätsbereich in größerem Anteil enthalten sein müssen) mit der Zeit auf, unter anderem deshalb wird das Öl mit der Zeit immer dünner.
Die Viskosität ist nur eine Eigenschaft des Öls, keine Aussage über die Qualität
Quelle: Wikipedia - habe aber keinen Fehler gefunden
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Gruß
Joachim
Je mehr ich weiß, desto mehr weiß ich, wie wenig ich eigentlich weiß!
Lebe jeden Tag, als wenn es Dein letzter wäre!
Wer nicht genießen kann, wird irgendwann selbst ungenießbar!!
http://www.divetek.de
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- helmi123 (inaktiv)
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Genau Helmi, J_K hatte doch 8 Jahre lang eine K75 und sollte wissen/gelesen haben, dass z.B. bei Motoröl von Agip oder Polo (teilsynthetisch) trotz passender Viskosität/Eigenschaften, aber den Additiven beim Startvorgang der Anlasser in äolischen Höhen orgelt wie eine elektrische Kaffeemühle ohne Bohnen drin.helmi123 hat geschrieben:sodale J_K jetzt hast du mit deinem 5W50 ein Proplem,wen der Bericht vom Helmtaucher Aufmerksam gelesen wurde.
...
aber nicht wegen der Nassen Kuplung![]()
wir haben eine Trockene wens den so bleibt![]()
Tja, ich werde ihm zu dem mir unbekannten Mobil-Schmierstoff bestimmt nicht zuraten, da soll er selber Versuchskaninchen spielen ...

Also mit der K75 RT keinerlei Probleme gehabt. Motor,Getriebe und Anlasser keinerlei Beschwerden, Defekte oder sonstiges.Pezi hat geschrieben: Genau Helmi, J_K hatte doch 8 Jahre lang eine K75 und sollte wissen/gelesen haben, dass z.B. bei Motoröl von Agip oder Polo (teilsynthetisch) trotz passender Viskosität/Eigenschaften, aber den Additiven beim Startvorgang der Anlasser in äolischen Höhen orgelt wie eine elektrische Kaffeemühle ohne Bohnen drin.
Tja, ich werde ihm zu dem mir unbekannten Mobil-Schmierstoff bestimmt nicht zuraten, da soll er selber Versuchskaninchen spielen ...Pezi
Meine Frage war ja auch ob ich dieses Öl verwenden kann oder ob es eine Ölfreigabeliste gibt. Das ich dieses Öl verwenden kann, hat BMW München ja auch ohne Einschränkungen bestätigt.
Wer jetzt welches Öl benutzt muß ja selber entscheiden. Wie immer wieder festzustellen ist, hat jeder seine eigene Meinung dazu. Sehr oft meinen dann immer andere, Sie haben Recht und versuches es dann auch mit allen Mitteln, dieses dem anderen so lange einzureden, bis dieser das dann glaubt. Leider ich aber nicht.




- Pezi
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Ja lach' nur Jay_KayJ_K hat geschrieben: Wer jetzt welches Öl benutzt muß ja selber entscheiden. Wie immer wieder festzustellen ist, hat jeder seine eigene Meinung dazu. Sehr oft meinen dann immer andere, Sie haben Recht und versuches es dann auch mit allen Mitteln, dieses dem anderen so lange einzureden, bis dieser das dann glaubt. Leider ich aber nicht.![]()
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Ist wie mit "Hexenschuss und der wahren Liebe" - es glaubt nur daran, wer davon befallen ist. Und was ich schon Werkln auf Treffen oder Besuchen bei mir zuhause anrennen durfte, weil die Besitzer 1-2 Tage zuvor Öl nach "ihrem Gutdünken" gewexelt hatten und der Anlasserfreilauf verklebt war. Garnicht zu zählen, wieviele mich schon anriefen und das Handy in die Startergegend hielten, ob ich denn wüßte wo das abnormale Sirren und Nichtanspringen herkäme?
Ist das nun Meinung oder Erfahrung? Von BMW kannst diesbezüglich nichts mehr erwarten, weil sie für ausgelaufene Serien nicht mehr testen und auch keine Freigabelisten mehr erstellen.
Just my 2 cents, Pezi
8 Jahre kein Surren, keine Mucken,kein Klappern oder sonstiges mit der K75RT gehabt. Doch eins gab es. Nach 7 Jahren Batterie defekt. Dieses ist aber kein Problem. Austauschen und weiter gehts.
8 Jahre Castrol 10W-60. K1200GT hat Ölkühler. Also das Castrol, weil es erst bei Temp ab 120° funktioniert nicht in der 1200 verwenden, sondern das passende dafür. Wo liegt das Problem. Ich habe auch nicht in einem Satz über Probleme geklagt. Wenn ich dann mal Probleme bekommen sollte, dann werden diese auch ohne zu klagen gelöst. Geht nicht, gibt es nicht.
8 Jahre Castrol 10W-60. K1200GT hat Ölkühler. Also das Castrol, weil es erst bei Temp ab 120° funktioniert nicht in der 1200 verwenden, sondern das passende dafür. Wo liegt das Problem. Ich habe auch nicht in einem Satz über Probleme geklagt. Wenn ich dann mal Probleme bekommen sollte, dann werden diese auch ohne zu klagen gelöst. Geht nicht, gibt es nicht.

- helmi123 (inaktiv)
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- bmw peter
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Hallo,
hier ist ja viel zum Öl geschrieben worden so das ich jetzt doch etwas verwirrt bin.
Habe ja bis jetzt immer das 20/50 von Louise gefahren und überlege nun,
ob ich nun mal ein vollsynthetisches 10/50 (SG) reinschütte,da ich im
Sommer+Winter fahre meine ich das es dafür besser geeignet ist.
Liege ich mit meiner Vermutung richtig
Ps.:Heute Benzinfilter gewechselt.*S----ß*.
hier ist ja viel zum Öl geschrieben worden so das ich jetzt doch etwas verwirrt bin.
Habe ja bis jetzt immer das 20/50 von Louise gefahren und überlege nun,
ob ich nun mal ein vollsynthetisches 10/50 (SG) reinschütte,da ich im
Sommer+Winter fahre meine ich das es dafür besser geeignet ist.
Liege ich mit meiner Vermutung richtig

Ps.:Heute Benzinfilter gewechselt.*S----ß*.
BMW PETER BMW R1100S EZ2005
- helmi123 (inaktiv)
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- soester
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- helmi123 (inaktiv)
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BMW PETER hat geschrieben:Nein Helmi,
ich fahr da nicht hin weil ich keine Ahnung habe wo Karrakorum liegt.
Die Frage ist ja nur ob das 10/50 I.O. ist oder nicht.
Wollte natürlich nur das Teure Öl von H.-G. nehmen,5Ltr. = 24,95.


Öl
Hallo
Ob es teurer ist kommt immer darauf an wo man sein Öl her bezieht.
Ich zahle für das Mobil 1 5W-50 für ein 4 Liter Kanister 16 €.
Für die Autos nehme ich Mobil1 0W-40. 4 Liter kanister 16€.
Deshalb immer Preise vergleichen und dann zuschlagen. Im Großhandel gibt es nähmlich Tagespreise. Wenn der Preis tief ist dann kaufen.
Ob es teurer ist kommt immer darauf an wo man sein Öl her bezieht.
Ich zahle für das Mobil 1 5W-50 für ein 4 Liter Kanister 16 €.
Für die Autos nehme ich Mobil1 0W-40. 4 Liter kanister 16€.
Deshalb immer Preise vergleichen und dann zuschlagen. Im Großhandel gibt es nähmlich Tagespreise. Wenn der Preis tief ist dann kaufen.
- Herb
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- Mopped(s): R1250GS - 04/2019
- Wohnort: 8529x Pfaffenhofen /Ilm
- Kontaktdaten:
Re: Öl
Ich fahre Castrol GP-4T 20W50 - mineralisch/teilsyntetischJ_K hat geschrieben:Motorenöle der API Klasse SF oder höher
SAE 20-W50
Viele Grüße
BMW Motorrad Direct



Gruß
Herb
R1250GS
BJ 04/2019
- helmi123 (inaktiv)
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- Pezi
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- Mopped(s): K100RS 0081191, K12RS ZA33745
- Wohnort: 5023 Salzburg
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- Marquis
- Beiträge: 10
- Registriert: 13. September 2007, 22:31
- Wohnort: Bonn
Hallo Leute,
ich bin völlig neu hier "on Board". Ich fahre eine K 1200 GT Bj. '03, die ich im August '03 neu gekauft habe. Ich bin wohl nicht der typische K12 Fahrer, da mein Mopped erst knapp 8000 km gelaufen hat.
Jetzt habe ich mich über die Preise meiner hiesigen BMW Niederlassung doch geärgert und heute zum ersten Male den Ölwechsel bei einer freien Motorradwerkstatt machen lassen. Jetzt hatte ich hier schon gelesen, daß es Probleme geben kann wegen der SJ Spezifikation des Öls, die Amis haben da wohl gemeutert. Nun habe ich bei meiner neuen Werkstatt Shell Öl angeblich teilsynthetisch eingefüllt bekommen 10 W 40. Ich meine, ich hätte auf der Dose gelesen Spezifikation SJ, aber ich habe mal beim "Herrn Weber" gesucht und folgende Seite gefunden.
http://www.koenigsberger-automobile.de/ ... d&x=14&y=8
Alle Motorradöle von Shell, ob teil- oder vollsynthetisch oder mineralisch haben die API-SG Spezifikation. Kann es nun sein, daß die Spezifikationen geändert wurden und die Angaben die ich gepostet habe vielleicht veraltet sind und das Öl mittlerweile SJ ist und ich jetzt dieses falsche Öl in meinem Schätzchen habe? Vielleicht habe ich mich aber auch im Motorradladen/Werkstatt nur verguckt, als ich auf die Pulle des Öls geguckt habe.
Ich bin jetzt ehrlich sehr verunsichert, denn ich habe den Bericht zum falschen Öl, bezüglich der Ablehnung von BMW USA, gelesen.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, auch wenn dies ein alter Thread ist.
nette Grüße
der Marquis
ich bin völlig neu hier "on Board". Ich fahre eine K 1200 GT Bj. '03, die ich im August '03 neu gekauft habe. Ich bin wohl nicht der typische K12 Fahrer, da mein Mopped erst knapp 8000 km gelaufen hat.
Jetzt habe ich mich über die Preise meiner hiesigen BMW Niederlassung doch geärgert und heute zum ersten Male den Ölwechsel bei einer freien Motorradwerkstatt machen lassen. Jetzt hatte ich hier schon gelesen, daß es Probleme geben kann wegen der SJ Spezifikation des Öls, die Amis haben da wohl gemeutert. Nun habe ich bei meiner neuen Werkstatt Shell Öl angeblich teilsynthetisch eingefüllt bekommen 10 W 40. Ich meine, ich hätte auf der Dose gelesen Spezifikation SJ, aber ich habe mal beim "Herrn Weber" gesucht und folgende Seite gefunden.
http://www.koenigsberger-automobile.de/ ... d&x=14&y=8
Alle Motorradöle von Shell, ob teil- oder vollsynthetisch oder mineralisch haben die API-SG Spezifikation. Kann es nun sein, daß die Spezifikationen geändert wurden und die Angaben die ich gepostet habe vielleicht veraltet sind und das Öl mittlerweile SJ ist und ich jetzt dieses falsche Öl in meinem Schätzchen habe? Vielleicht habe ich mich aber auch im Motorradladen/Werkstatt nur verguckt, als ich auf die Pulle des Öls geguckt habe.
Ich bin jetzt ehrlich sehr verunsichert, denn ich habe den Bericht zum falschen Öl, bezüglich der Ablehnung von BMW USA, gelesen.
Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, auch wenn dies ein alter Thread ist.
nette Grüße
der Marquis
- Björn_GS (SFA)
- Beiträge: 1430
- Registriert: 19. Juni 2007, 16:23
- Mopped(s): GS
- Wohnort: Walsrode
Pezi hat geschrieben: Gnomi, Du wirst hoffentlich wissen was Du tust?
Ich stelle mir einen Wecker, um dich rechtzeitig im Frühling auf den Rückwexel zu erinnern ...
Klima war/ist eine Katastrophe! Pezi
aalso - auch auf die gefahr hin, das das hier eh' niemanden interessiert:
original BMW-Motorrad Öl (kann jeder über http://www.bmw-motorrad.de und da unter equipment - gebrauchtfahrzeug - zubehör - sonstiges zubehör - pflege- und betriebsstoffe mit seiner VIN nachlesen) ist vollsynthetisches SAE 5 W-40 ... soviel zum thema "nur im winter"


fighting for peace is like f***ing for virginity.