Aber es war toll und den Roten 916er Ducs, den Japanrennern konnte ich nach der Geraden und zwei Kurven immer am Auspuff hängen.
Die R setzt aber extrem früh auf, das ist bekannt. Mit richtig starkem Hanging off bekam ich das so in den Griff, dass ich bei der mittleren Gruppe am Anneau du rhin und bei den anderen Strecken auch bei den Schnellen immer gut mitschgeschwommen bin. Wie gesagt, Ducs und Yams waren nie das Problem.
Am Adr traf ich einen mit einer R1150S und der meinte, dass ein Öhlinsfahrwerk einiges brächte, da das Federbein länger sei, abgesehen von der straffen Einstellung, und damit das Heck automatisch schon mal höher kommt. Vorne sei das Federbein auch härter und damit bei der Kurvenkompression auch schräglagenfreiheitsfördernd.
Was meint ihr dazu?
Wie bringe ich mehr Schräglagenfreiheit für die Kuh zusammen?
Merci
Oli
ps. Nein, nein nein, ich will mit der R fahren und kaufe mir keine Kieskiste (wurde mir schon oft angeraten)
