Jetzt wo ich es mir nochmal überlege: gar
nie werde ich auf deutschen Straßen auch nur einen Meter... oder doch...
Hier ist doch die Wegelagerei auch sehr verbreitet - ob auf nette oder vorschriftsmäßige oder gar unfreundliche Art, ist mir eigentlich dann recht egal.
Ernsthaft: ich habe deutlich mehrheitlich in den Ländern, in welchen ich rädrig (2 oder 4) unterwegs war, gute, manchmal sogar sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ein wenig habe ich schon auch den Verdacht, dass es - neben der Tagesform des Kontrolleurs in Uniform - auch nach dem Motto geht: wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.
Motor aus, Sonnenbrille und Helm ab z.B. habe ich schon vor der Fahrschule gelernt, erwarte das aber selbstverständlich auch von meinem offiziell uniformierten Gegenüber. So konnte ich schon sachlich gerechtfertigte Bußgelder in freundliche Ermahnungen umwidmen... nun...
Siegfried Müller hat geschrieben:Nicht nur wegen den Strafen werde ich das Land meiden,die Preise sind mir für alles auch Essen und Trinken zu hoch (z.B. 8 Euro für Glas Weizenbier!) und dann muss man für einen Kurzbesuch, wenn man die Autobahn benutzen will, einen Ganz Jahres Pass kaufen , dies sollten die Schweizer eigentlich auch auf unseren Autobahnen zahlen!
Gruß Siegfried
Die Schweizer Autobahnen - angeblich die besten Straßen, eher die längsten Baustellen der Schweiz - muss man ja nicht... schließlich heißen die Auto- und nicht Motorradbahn...

Und in der Schweizer Bodensee-Region z.B. kann man meiner eigenen angenehmen Erfahrung nach abseits der 'Huuptsträßli' das Weizen durchaus für < 6 CHF bekommen - ja, in der Beiz und nicht im Coop, und mit sehr nettem weiblichen Service
