Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

Alles, was mit der Technik der LUFTgekühlten R1200xx zu tun hat
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hansimglueck
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Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#1 Beitrag von hansimglueck »

Hallo zusammen,

gibt es hierfür eine intelligente Lösung? :?:

Danke für Eure Tipps!
Nette Grüße Ralf

... nur wer sich ausreichend hängen läßt, kann in Ruhe reifen! :-)
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ChristianS
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#2 Beitrag von ChristianS »

Ja :D

rechts vorne unterm Tank
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aimypost
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#3 Beitrag von aimypost »

Teile-Nr. für Adapterstecker unterm Tank: 83 30 0 413 585
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hansimglueck
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#4 Beitrag von hansimglueck »

Danke vielmals! :D

Besonders ChristianS :roll:
Nette Grüße Ralf

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manfred180161
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#5 Beitrag von manfred180161 »

Das Käbelchen mit dem vergoldeten Stecker war mir zu teuer. Ich hab das Kabel direkt an die Batterie gezogen, funktioniert genauso.

Musst eben dranDenken, das Navi nach der Tour abzunehmen.
Gruß
Der Manne aus Echterdingen (Stuttgart ist unser größter Vorort ;-))
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ChristianS
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#6 Beitrag von ChristianS »

Er fragte nach einer intelligenten Lösung :lol:
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manfred180161
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#7 Beitrag von manfred180161 »

Ah, sorry, das hatte ich überlesen :-o
Gruß
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wmueller
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#8 Beitrag von wmueller »

... na ja, geht genauso, ist relativ.
Ich habe ein Garmin 340 LM. Da ist an der Halterung ein Kabel dran, das nicht nur drei Kilometer lang ist, sondern auch einen klobigen Spannungswandler ( 12V -> 6V ) hat.
Um dieses Gewirr loszuwerden, daß ich immer in den Tankrucksack gestopft hatte, habe ich mir auch dieses Adapterkabel gekauft.
Ich habe nämlich das Navi jetzt mit einem 20 cm USB Kabel über eine USB Steckdose am Lenker mit Spannung versorgt. Wenn man diese Steckdose, die ja auch einen Spannungswandler hat, direkt an die Batterie anschließt, steht deren Elektronik permanent unter Spannung. Die Steckdose hat eine blaue LED, die dann Tag und Nacht sagt : " Ich ziehe Dir die Batterie leer :lol: ".
Natürlich sind diese Ströme nur extrem gering. Der psychologische Effekt hat mir aber schon gereicht.
Mit dem Kabel an dem Anschluß unter dem Tank ist aber alles prima. Nach Pausen mit ausgeschalteter Zündung ist auch das Navi mit einem Stupser auf das Display wieder auf Spur.

Gruß,
Wolfgang
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balse64
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#9 Beitrag von balse64 »

Hallo Manfred!

Direkt an die Batterie hat den Nachteil, dass die Halterung des TomTom Rider auch OHNE angestecktes NAVI ein wenig Strom braucht, da intern ein Spanungwandler 12V -> 5V eingebaut ist. (Ist zumindest bei meinem TomTom Urban Rider so)
Nach längerer Standzeit kann dann schon mal die Batterie komplett leer sein...

Michael

manfred180161 hat geschrieben:Das Käbelchen mit dem vergoldeten Stecker war mir zu teuer. Ich hab das Kabel direkt an die Batterie gezogen, funktioniert genauso.

Musst eben dranDenken, das Navi nach der Tour abzunehmen.
Pumpe
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#10 Beitrag von Pumpe »

Hallo Zusammen
Das Kabel kostet 13 Euro.....
Gibt es auch bei Hornig...
Gruss
Wilmsches
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#11 Beitrag von Wilmsches »

Wie sieht es an de K1200 RS aus, möchte das auch über Zündung anklemmen.
Danke im voraus

Gesendet von meinem SM-G901F mit Tapatalk
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vbehrendt
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#12 Beitrag von vbehrendt »

Ich habe die USB Steckdose an das geschaltete Abblendlicht angeschlossen. Damit ist nur Saft da, wenn der Motor läuft. Geht gut.
Bitte beachten Sie die Rückseite dieses Schreibens!
hgeosand
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#13 Beitrag von hgeosand »

Bei meiner R1200R von Bj. 2006 ist parallel zur werksseitigen Steckdose außen links am Rahmen zusätzlich noch ein weißer Stecker unter der Sitzbank vorhanden, der ebenfalls mit der Zündung geschaltet wird und sogar abgesichert ist. Selbst ein versehentlicher Kurzschluss macht nix, wenn er beseitigt ist, funktioniert alles wieder. Der Stecker lässt sich leiucht finden, wenn man die Kabel von/zur Steckdose verfolgt.

Bevor Fragen kommen: Foto kann ich nicht schicken, bin weit weg im Urlaub, leider ohne Mopped :(

Übrigens: ich habe mein Navi an den dafür vorgesehen Anschluss gehängt, allerdings ohne den teuren Stecker: vorhandenen Stecker abknipsen, 2-poligen AMP Super-Seal-Stecker (ca. 1,50 €) ankrimpen, fertig ist die universelle Lösung. Der Gegenstecker, natürlich auch SuperSeal, kostet dann noch mal 1,50 € pro Gerät.

Achtung: Beim Nachmachen darauf achten, die richtigen Einzeladerabdichtungen zu verwenden. Bei mir sind (glaube ich) die grünen für Querschnitte 0,35 - 0,50 mm² drin. In der Bucht gibt's häufig nur rote und/oder gelbe Dichtungen in den Sets, die werden bei dünnen Leitungen nicht dicht
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Chucky1978
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#14 Beitrag von Chucky1978 »

hgeosand hat geschrieben: Achtung: Beim Nachmachen darauf achten, die richtigen Einzeladerabdichtungen zu verwenden. Bei mir sind (glaube ich) die grünen für Querschnitte 0,35 - 0,50 mm² drin. In der Bucht gibt's häufig nur rote und/oder gelbe Dichtungen in den Sets, die werden bei dünnen Leitungen nicht dicht
Das stimmt so nicht ganz. Die Farbe allein ist nicht ausschlaggebend.
Es gibt 3 Serien, die 1,5er, die 2,8er und die 6,3er Serie. Erstere sind die wohl bekanntesten und leichter zu bekommen, und die letzte beiden kommen vermehrt bei Hochstromigen Anwenungen über 14A vor wie z.B. Scheinwerferbeleuchtung, China-Xenon usw.

Es gibt Sets von Hella z.B die haben für die 1,5er Serie farbliche Unterschiede der Dichtungen bei der 1,5er Serie, jedoch bekommt man auch gerne 3 verschiedene Durchmesser in gelb, und dann sind die Farbunterschiede Gelb, Rot und Grün speziell für die Unterschiedlichen Serien wie 1,5 (Gelb) 2,8 (Rot) 6,3 (grün). Also allein auf die Farbe würde ich mich nicht verlassen.

ABer noch ein TIP von meiner Seite aus bei Superseal. Die Original-Crimpzange kostet mehrere Hundert Euro. Auf Ebay-DE gibt es von Durite (Firma aus UK) eine Crimpzange (NR. 0-703-51) für die 1,5er und 2,8er Serie für 80-90€. Mein Tip jedoch. Reguläre Crimpzange für unisolierte Kabelschuhe bzw. JR-Stecker. Der Backenaufsatz AWG18-22 passt für die 1,5er Serie mit 1,3mm² Kabel. Für dickere Kabel dann entsprechend die kleinere AWG-Zahl nehmen (AWG14 z.B) Nachteil oder Vorteil. Bei der originalcrimpzange wird die Kabelisolierung nur umklammert und hält entsprechend gering. Da kommt zwar keine Belastung drauf, aber man kann den Gummi leicht abziehen. Mit der regulären Crimpung von JR-Steckern wird der hintere Gummi ebenso verklammert wie die eigendliche Ader und es hält Bombenfest. Nur den Gummi bekommt man ohne Zerstörung halt nicht mehr aus dem Crimpkontakt raus (ist ja in der Regel auch nicht notwendig). Die Crimpzange für JT/FUTABA (AWG 18-30) oder halt für unisolierte Kabelschuhe von AWG10-20 kostet mal gerade ~30€
Ein goldener Sattel macht einen Esel noch nicht zum Pferd

Gruß Ingo
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manfred180161
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#15 Beitrag von manfred180161 »

balse64 hat geschrieben:Hallo Manfred!

Direkt an die Batterie hat den Nachteil, dass die Halterung des TomTom Rider auch OHNE angestecktes NAVI ein wenig Strom braucht, da intern ein Spanungwandler 12V -> 5V eingebaut ist. (Ist zumindest bei meinem TomTom Urban Rider so)
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Michael




Musst eben dranDenken, das Navi nach der Tour abzunehmen.

Moin Mädels,
hier mal ein Update nach Inspektionstermin.
Hatte meine Dicke vor dem 3-wöchigen Urlaub abgegeben, damit auch alles gemacht werden kann, was so war. Angefangen hat der :-) natürlich erst zwei Tage, bevor ich zurück war - stark! Und es gab ein Problem mit meinem Anschluß für das Cradle des TomTom Raider direkt an die Batterie (ja ok, man hatte mich gewarnt). Durch die dreiwöchige Standzeit war die Batterie tiefentladen und ließ sich auch nicht mehr laden. Also neue Batterie bekommen, auf meine Kosten logischerweise. Das mal so als Info.

Für hier vielleicht interessanter: Der Meister empfiehlt, ein Relais zwischenzuschalten, das den Stromfluß nach oben erst öffnet, wenn die Zündung an ist und danach auch wieder abschaltet. Habe nur keine Ahnung, wie man da was wo wie anschließt (Kurzer in der Hose...:-( ).
Auf meine Bemerkung hin, es gebe ja unter dem Tank einen Stecker, sagte er, dass der NUR mit dem BMW Navi funktioniert. Bei allen anderen Geräten würde das Can-Bus einen Fremdverbraucher erkennen und nicht - auch nicht nach einer Weile - die Spannung wegnehmen. Drum besser mit Relais machen.

Kann das jemand von den Technikern unter uns kommentieren bitte. So wie es ist, kann es ja nun nicht bleiben, denn ich habe keinen Bock, vor jeder Fahrt die Hecktasche und Sitzbank abzubauen, nur um Strom fürs Navi einzustecken. Oder noch irgendwelche andere preiswerte und einfache Ideen?

Danke für eure Hilfe.
Gruß
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#16 Beitrag von Pumpe »

Hallo, ich habe mein TomTom 2 seit 4 Jahren an diesem Stecker angeschlossen. Der Meister meinte damals auch, dass er Probleme nicht 100%ig ausschliessen könne. Konnte bisher keine erkennen. Das Gerät schaltet ein, wenn ich die Zündung einschalte und zeitversetzt wieder aus, wenn ich die Zündung ausschalte. Die Batterie ist jetzt im 5 Jahr, muss Sie aber ans Ladegerät hängen, wenn die Maschine 3-4 Wochen steht.

Gruss
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ChristianS
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#17 Beitrag von ChristianS »

Christian grüßt den Rest der Welt
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#18 Beitrag von Pumpe »

@Christian: Danke für den Link. Das beschriebene Kabel scheint ja wohl zu funktionieren.
Mal ne Frage: Wie hoch ist die Lebensdauer einer modernen Batterie? Ist es normal, auch ohne Navianschluss, dass man nach 4 Wochen Standzeit nachladen muss.

Gruss
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ChristianS
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#19 Beitrag von ChristianS »

Pumpe hat geschrieben:Wie hoch ist die Lebensdauer einer modernen Batterie?
Lässt sich pauschal nicht sagen. Bei manchen hält sie acht Jahre, bei manchen ein Jahr. Ist immer eine Art Lotteriespiel. Möglicherweise hängt das auch ein wenig vom Nutzungsprofil ab. Ein Akku will arbeiten. Liest man ein bisschen quer durchs Forum, stellt man fest, dass die Batterie bei denen, die den Motor morgens starten, den Tank leer fahren und nachmittags ausschalten, weniger lange hält, da sie stundenlang vollgeballert wird. Bei Fahrern, die Sightseeing betreiben, hier und da eine rauchen oder ein Käffchen trinken, halten die Batterien für gewöhnlich länger, da sie regelmäßig wiederkehrend geladen (fahren) und entladen (Startvorgang) wird. Sie kann also arbeiten.
Ich hab mir vorgenommen die Batterie jährlich, mit Beginn der Saison zu ersetzten. Die 35€ (mehr kostet eine Batterie nicht) hab ich gerade noch übrig. YTX14BS als AGM Version mit 12 oder 14Ah.
Pumpe hat geschrieben:Ist es normal, auch ohne Navianschluss, dass man nach 4 Wochen Standzeit nachladen muss.
Ja.
Bedienungsanleitung R1200R, Stand 06/2007, 2. Auflage, Seite 118
oder
Bedienungsanleitung R1200GS Adventure, Stand 08/2012, 5.Auflage, Seite 123:

http://abload.de/img/idee_20150926_114322_6is1u.jpg
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#20 Beitrag von hixtert »

ChristianS hat geschrieben:..., weniger lange hält, da sie stundenlang vollgeballert wird. ...
Als chronischer Vollballerer einer neun Jahre alten und einer dreizehn Jahre alten Batterie kann ich das nicht bestätigen.

Vielleicht möchte derjenige einmal die Ladeelektr/on/ik seines Fahrzeugs durchmessen.
Grüße
Reinhard

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ChristianS
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#21 Beitrag von ChristianS »

Ja Reinhard.
Deswegen auch die Wörter "Lotteriespiel" und "Möglicherweise" in meiner Ausführung.

Ausnahmen wirds immer geben.
Sei froh.

Ich steh auch nicht auf Sightseeing und mein Tank fasst 33Liter.....!
Der Batterie gehts seit März und nach 11000km noch prächtig.
Trotzdem werd ich nächstes Jahr wieder 35€ investieren...
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#22 Beitrag von hixtert »

ChristianS hat geschrieben:Ja Reinhard.
Deswegen auch die Wörter "Lotteriespiel" und "Möglicherweise" in meiner Ausführung. ...
Also keine konkrete Aussage. Gut, dass wir darüber gesprochen haben :wink: :wink:
Grüße
Reinhard

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ChristianS
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#23 Beitrag von ChristianS »

Richtig. :D

Ich werde mich hüten, auf die Frage nach der Batterielebensdauer mit einer konkreten Antwort zu antworten.
Das überlass ich gerne Leuten, die barfuß über Wasser gehen können....
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#24 Beitrag von Pumpe »

Danke für die Antworten. Nun ja, dann sind die über vier Jahre mit Navianschluss ja mal nicht soooo schlecht :wink:
Was mich irritierte: Anfang Saison, das Ladegerät zeigte nach zwei Tagen grün und der E-Starter machte kaum eine Umdrehung. Erst nach nochmaligem Laden gingst wieder...

Gruss
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Re: Anschluß TOMTOM RIDER 40 ans Bordnetz

#25 Beitrag von Pumpe »

@ Christian: Welche Marke nimmst Du bei der Batterie? 12, oder 14 Ah

Gruss
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