Ethanol-
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Roger hat geschrieben:damit der helmi mich mal besuchen kann:
http://www.e85.biz/media/archive1/ethan ... llen-d.pdf


- Dirkie
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und damit Helmi es auch schafft Roger zu besuchen sollte er einige Tatsachen beachten.
E85 besteht zu 85% aus Ethanol. Ethanol ist hygroskopisch, das heißt, es besitzt die Eigenschaft "Luftfeuchtigkeit" zu binden, egal ob es vorher Absolutiert und damit "Wasserfrei" verkauft wurde. Und ein Trabold kann das auch nicht verhindern. Das kann zur Korrosion in den spritführenden Teilen führen, besonders bei etwas betagten Gefährten. Überwinterung mit E85 im Tank wäre zur falschen Zeit gespart.
Ethanol hat völlig andere chem. Eigenschaften als "Ottokraftstoff". Es ist wesentlich reaktiver und kann z.B. verschiedene Kunststoffe angreifen, Deshalb reagiert auch unser Windschild bei Kontakt mit Benzin so empfindlich. Auch sollten Ventile und Ventilsitze aus härterem Stahl und alle Teile, die mit Kraftstoff in Kontakt kommen, aus korrosionsbeständigen Materialien bestehen.
Ethanol hat einen geringeren Energiegehalt als Ottokraftstoff. Deshalb ist der Verbrauch bei E85 höher als bei "Ottokraftstoff", und zwar um etwa 30 Prozent. Der niedrige Brennwert führt dazu, das es ohne eine Erhöhung des Einspritzdrucks zu einem magereren Motorlauf und damit zu einer zu heißen Verbrennungstemperatur kommt.
Dies und noch einiges andere mehr führt also dazu, das Helmi den Winter durchfahren und auch darauf hoffen muss, das die Ethanol-Tankstellendichte erhöht wird. Und in 5 Jahren auf den Leistungsprüfstand.
Dirkie
E85 besteht zu 85% aus Ethanol. Ethanol ist hygroskopisch, das heißt, es besitzt die Eigenschaft "Luftfeuchtigkeit" zu binden, egal ob es vorher Absolutiert und damit "Wasserfrei" verkauft wurde. Und ein Trabold kann das auch nicht verhindern. Das kann zur Korrosion in den spritführenden Teilen führen, besonders bei etwas betagten Gefährten. Überwinterung mit E85 im Tank wäre zur falschen Zeit gespart.
Ethanol hat völlig andere chem. Eigenschaften als "Ottokraftstoff". Es ist wesentlich reaktiver und kann z.B. verschiedene Kunststoffe angreifen, Deshalb reagiert auch unser Windschild bei Kontakt mit Benzin so empfindlich. Auch sollten Ventile und Ventilsitze aus härterem Stahl und alle Teile, die mit Kraftstoff in Kontakt kommen, aus korrosionsbeständigen Materialien bestehen.
Ethanol hat einen geringeren Energiegehalt als Ottokraftstoff. Deshalb ist der Verbrauch bei E85 höher als bei "Ottokraftstoff", und zwar um etwa 30 Prozent. Der niedrige Brennwert führt dazu, das es ohne eine Erhöhung des Einspritzdrucks zu einem magereren Motorlauf und damit zu einer zu heißen Verbrennungstemperatur kommt.
Dies und noch einiges andere mehr führt also dazu, das Helmi den Winter durchfahren und auch darauf hoffen muss, das die Ethanol-Tankstellendichte erhöht wird. Und in 5 Jahren auf den Leistungsprüfstand.
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Lutz_K12 hat geschrieben:Der Helmi ist mal wieder, wie schon sehr oft, ziemlich beratungsresistent.


Der Grund - unteranderem warum Benzin beigemischt werden muß ist, es wäre zu Explosiv und würde schon weit vor OT Zünden

-
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Nachfolgend ein Artikel aus Wikipedia. Die Frage, ob die Motoren der K1200RS diesen speziellen Saft vertragen, dürfte sich damit erledigt haben. Auch die Verwendung in älteren Autos ist ohne tiefgreifende Umbauten nicht ratsam. Es bleibt dann eigentlich nur die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs mit entsprechender Umrüstung übrig. Hier stellt sich dann die Frage, wer bietet soetwas zu welchem Preis an? Einfach so das Zeugs in den Tank reinkippen wäre ziemlich mutig. Denn bereits der Tank (da in den meisten Fällen heute aus Kunststoff) löst sich auf!
Modifikation der Verbrennungsmotoren
Je höher der Anteil von Ethanol in einer Benzin-Ethanol-Mischung, umso weniger ist er für unmodifizierte benzinbetriebene Motoren geeignet. Reines Ethanol reagiert mit oder löst Gummi sowie Kunststoffe (z.B. PVC) und darf daher nicht in unveränderten Fahrzeugen verwendet werden. Außerdem hat reines Ethanol eine höhere Oktanzahl als übliches Benzin, was eine Änderung des Zündzeitpunkts ermöglicht. Wegen des geringeren Heizwertes muss die Förderleistung der Einspritzdüsen angepasst werden. Reine Ethanolmotoren benötigen auch ein Kaltstart-System, um bei Temperaturen unterhalb 13 °C eine vollständige Verdampfung des Kraftstoffs in der Kaltlaufphase sicherzustellen. Bei 10 bis 30 % Ethanol-Anteil im Benzin sind gewöhnlich kaum Umbaumaßnahmen notwendig. Nicht alle großen Autohersteller garantieren eine störungsfreie Funktion des Motors bis zu einem Anteil von 10% Ethanol, weil z.B. unbeschichtete Aluminiumkomponenten angegriffen werden können. Seit 1999 werden eine zunehmende Anzahl von Fahrzeugen in der Welt mit Motoren ausgerüstet, die mit jedem möglichen Gemisch aus Benzin und Ethanol von 0 % Ethanol bis zu 100 % Ethanol ohne Änderung betrieben werden können.
In Europa ist Schweden bei der Beimischung von Ethanol Vorreiter. Ford verkaufte in Schweden bereits 15.000 Flexible Fuel Vehicle (FFV) (Stand: Dezember 2005). In Brasilien wurde im Dezember 2005 das dreimillionste FFV verkauft. Diese Fahrzeuge sind speziell für den Betrieb mit E85 konzipiert, das in Schweden bereits an 220 Tankstellen und in Brasilien flächendeckend verfügbar ist. Die FFV verbrauchen bei Betrieb mit E85 ca. 35 vol% mehr Kraftstoff gegenüber dem Standardbenzinmodell bei Leistungssteigerungen bis ca. 20% (Herstellerangaben). FFV können mit jeglicher Ethanol-Benzin-Mischung von 0 bis 85 % Ethanol betrieben werden. Bedingt durch die vom Benzin abweichenden (Verbrennungs-)Eigenschaften des Ethanols werden diese Motoren jedoch mit veränderten Werkstoffen hergestellt. Ein FFV kostet am Beispiel Saab 9-5 1000 Euro Aufpreis gegenüber dem Benzinmodell (Stand 2/2007). Ein spezieller Sensor stellt im Betrieb fortlaufend das Mischungsverhältnis fest und regelt den Verbrennungsvorgang.
Ethanol-Motoren sind nicht neu: Henry Ford entwarf nämlich das Ford Modell T, die „Tin Lizzy“, auf Basis der Nutzung von Ethanol als Kraftstoff und hatte bereits Visionen von der nachhaltigen Einbeziehung der Landwirtschaft als Kraftstofflieferant. Erst auf Druck der rasch wachsenden Petroleumindustrie stellte Ford später die Motoren um.
In Brasilien bieten beinahe alle Hersteller ethanol-taugliche Fahrzeuge an. Sie haben bei Volkswagen den Zusatz Totalflex oder bei Chevrolet (Opel/GM) Flexpower und haben teilweise sehr ökonomische Motoren (1.0 City Totalflex oder 1.0 VHC Flexpower).
Modifikation der Verbrennungsmotoren
Je höher der Anteil von Ethanol in einer Benzin-Ethanol-Mischung, umso weniger ist er für unmodifizierte benzinbetriebene Motoren geeignet. Reines Ethanol reagiert mit oder löst Gummi sowie Kunststoffe (z.B. PVC) und darf daher nicht in unveränderten Fahrzeugen verwendet werden. Außerdem hat reines Ethanol eine höhere Oktanzahl als übliches Benzin, was eine Änderung des Zündzeitpunkts ermöglicht. Wegen des geringeren Heizwertes muss die Förderleistung der Einspritzdüsen angepasst werden. Reine Ethanolmotoren benötigen auch ein Kaltstart-System, um bei Temperaturen unterhalb 13 °C eine vollständige Verdampfung des Kraftstoffs in der Kaltlaufphase sicherzustellen. Bei 10 bis 30 % Ethanol-Anteil im Benzin sind gewöhnlich kaum Umbaumaßnahmen notwendig. Nicht alle großen Autohersteller garantieren eine störungsfreie Funktion des Motors bis zu einem Anteil von 10% Ethanol, weil z.B. unbeschichtete Aluminiumkomponenten angegriffen werden können. Seit 1999 werden eine zunehmende Anzahl von Fahrzeugen in der Welt mit Motoren ausgerüstet, die mit jedem möglichen Gemisch aus Benzin und Ethanol von 0 % Ethanol bis zu 100 % Ethanol ohne Änderung betrieben werden können.
In Europa ist Schweden bei der Beimischung von Ethanol Vorreiter. Ford verkaufte in Schweden bereits 15.000 Flexible Fuel Vehicle (FFV) (Stand: Dezember 2005). In Brasilien wurde im Dezember 2005 das dreimillionste FFV verkauft. Diese Fahrzeuge sind speziell für den Betrieb mit E85 konzipiert, das in Schweden bereits an 220 Tankstellen und in Brasilien flächendeckend verfügbar ist. Die FFV verbrauchen bei Betrieb mit E85 ca. 35 vol% mehr Kraftstoff gegenüber dem Standardbenzinmodell bei Leistungssteigerungen bis ca. 20% (Herstellerangaben). FFV können mit jeglicher Ethanol-Benzin-Mischung von 0 bis 85 % Ethanol betrieben werden. Bedingt durch die vom Benzin abweichenden (Verbrennungs-)Eigenschaften des Ethanols werden diese Motoren jedoch mit veränderten Werkstoffen hergestellt. Ein FFV kostet am Beispiel Saab 9-5 1000 Euro Aufpreis gegenüber dem Benzinmodell (Stand 2/2007). Ein spezieller Sensor stellt im Betrieb fortlaufend das Mischungsverhältnis fest und regelt den Verbrennungsvorgang.
Ethanol-Motoren sind nicht neu: Henry Ford entwarf nämlich das Ford Modell T, die „Tin Lizzy“, auf Basis der Nutzung von Ethanol als Kraftstoff und hatte bereits Visionen von der nachhaltigen Einbeziehung der Landwirtschaft als Kraftstofflieferant. Erst auf Druck der rasch wachsenden Petroleumindustrie stellte Ford später die Motoren um.
In Brasilien bieten beinahe alle Hersteller ethanol-taugliche Fahrzeuge an. Sie haben bei Volkswagen den Zusatz Totalflex oder bei Chevrolet (Opel/GM) Flexpower und haben teilweise sehr ökonomische Motoren (1.0 City Totalflex oder 1.0 VHC Flexpower).
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Lutz_K12 hat geschrieben:Nachfolgend ein Artikel aus Wikipedia. Die Frage, ob die Motoren der K1200RS diesen speziellen Saft vertragen, dürfte sich damit erledigt haben. Auch die Verwendung in älteren Autos ist ohne tiefgreifende Umbauten nicht ratsam. Es bleibt dann eigentlich nur die Anschaffung eines neuen Fahrzeugs mit entsprechender Umrüstung übrig. Hier stellt sich dann die Frage, wer bietet soetwas zu welchem Preis an? Einfach so das Zeugs in den Tank reinkippen wäre ziemlich mutig. Denn bereits der Tank (da in den meisten Fällen heute aus Kunststoff) löst sich auf!
Modifikation der Verbrennungsmotoren
Je höher der Anteil von Ethanol in einer Benzin-Ethanol-Mischung, umso weniger ist er für unmodifizierte benzinbetriebene Motoren geeignet. Reines Ethanol reagiert mit oder löst Gummi sowie Kunststoffe (z.B. PVC) und darf daher nicht in unveränderten Fahrzeugen verwendet werden. Außerdem hat reines Ethanol eine höhere Oktanzahl als übliches Benzin, was eine Änderung des Zündzeitpunkts ermöglicht. Wegen des geringeren Heizwertes muss die Förderleistung der Einspritzdüsen angepasst werden. Reine Ethanolmotoren benötigen auch ein Kaltstart-System, um bei Temperaturen unterhalb 13 °C eine vollständige Verdampfung des Kraftstoffs in der Kaltlaufphase sicherzustellen. Bei 10 bis 30 % Ethanol-Anteil im Benzin sind gewöhnlich kaum Umbaumaßnahmen notwendig. Nicht alle großen Autohersteller garantieren eine störungsfreie Funktion des Motors bis zu einem Anteil von 10% Ethanol, weil z.B. unbeschichtete Aluminiumkomponenten angegriffen werden können. Seit 1999 werden eine zunehmende Anzahl von Fahrzeugen in der Welt mit Motoren ausgerüstet, die mit jedem möglichen Gemisch aus Benzin und Ethanol von 0 % Ethanol bis zu 100 % Ethanol ohne Änderung betrieben werden können.
In Europa ist Schweden bei der Beimischung von Ethanol Vorreiter. Ford verkaufte in Schweden bereits 15.000 Flexible Fuel Vehicle (FFV) (Stand: Dezember 2005). In Brasilien wurde im Dezember 2005 das dreimillionste FFV verkauft. Diese Fahrzeuge sind speziell für den Betrieb mit E85 konzipiert, das in Schweden bereits an 220 Tankstellen und in Brasilien flächendeckend verfügbar ist. Die FFV verbrauchen bei Betrieb mit E85 ca. 35 vol% mehr Kraftstoff gegenüber dem Standardbenzinmodell bei Leistungssteigerungen bis ca. 20% (Herstellerangaben). FFV können mit jeglicher Ethanol-Benzin-Mischung von 0 bis 85 % Ethanol betrieben werden. Bedingt durch die vom Benzin abweichenden (Verbrennungs-)Eigenschaften des Ethanols werden diese Motoren jedoch mit veränderten Werkstoffen hergestellt. Ein FFV kostet am Beispiel Saab 9-5 1000 Euro Aufpreis gegenüber dem Benzinmodell (Stand 2/2007). Ein spezieller Sensor stellt im Betrieb fortlaufend das Mischungsverhältnis fest und regelt den Verbrennungsvorgang.
Ethanol-Motoren sind nicht neu: Henry Ford entwarf nämlich das Ford Modell T, die „Tin Lizzy“, auf Basis der Nutzung von Ethanol als Kraftstoff und hatte bereits Visionen von der nachhaltigen Einbeziehung der Landwirtschaft als Kraftstofflieferant. Erst auf Druck der rasch wachsenden Petroleumindustrie stellte Ford später die Motoren um.
In Brasilien bieten beinahe alle Hersteller ethanol-taugliche Fahrzeuge an. Sie haben bei Volkswagen den Zusatz Totalflex oder bei Chevrolet (Opel/GM) Flexpower und haben teilweise sehr ökonomische Motoren (1.0 City Totalflex oder 1.0 VHC Flexpower).



oder ist die Petroleuindustrie mal an meiner K gewesen

Für und wieder der Frage" kann unsere K das Ethanolgemisch und ,bitte genau lesen Ethanolgemisch Verbrennen oder nicht.
Erzählungen werden von mir nicht gelesen.
Bei 20 % Leistungssteigerung und gleichzeitigen mehr Verbrauch von 30 % ist es immer noch günstiger als Benzin oder Superbenzin oder Super Plusbenzin.
Mal abgesehen von einer möglichen Umstellung,wer unseren Motor kennt weis daß wir weder das noch jenes brauchen
Jeder PKw egal ob A B C P F K Z D etc ist E85 ethanol tauglich
Das Jaulen ist groß wen jemand einem auf die € steigt.
Egal es sollte jeder für sich Entscheiden ob oder nicht im März Wissen wir mehr .

- Yogi
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nach ausgibieger Recherche hat es sich ergeben das ich beide Fahrzeuge
(Mercedes Bj. 94, und K1200s) für kleines Geld umrüsten kann. Da stellt
sich ja nur noch die Frage wie weit man mit dem "Saft" rollen kann und
die Dichte der verfügbaren Tankgelegenheiten ist sehr gering.
Ich finde Bundesweit derzeit nur 89 Tankstellen und 9 in Planung.
Gruss
Yogi
http://www.k1200rs.de/k12/26meeting.html
BMW Stammtisch OWL
K1200S
93 Tkm / Motor nach Steuerkettenausfall ( bei 53Tkm ) komplett Neues Innenleben
bei 60Tkm Neuer HA-Antrieb, 4 Kupplungen, 2Tachoeinheiten,73Tkm Neue Airbox
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- helmi123 (inaktiv)
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orgaat hat geschrieben:Es ist ja eine Supernetter Versuch beim Tanken zu sparen,
nach ausgibieger Recherche hat es sich ergeben das ich beide Fahrzeuge
(Mercedes Bj. 94, und K1200s) für kleines Geld umrüsten kann. Da stellt
sich ja nur noch die Frage wie weit man mit dem "Saft" rollen kann und
die Dichte der verfügbaren Tankgelegenheiten ist sehr gering.
Ich finde Bundesweit derzeit nur 89 Tankstellen und 9 in Planung.
Gruss
Yogi



- Marcus Schraeder
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Ethanol für Alle, sozusagen:
Im baden-württembergischen Walldorf ist der Startschuss für die „flächendeckende Markteinführung“ des neuen CO2-optimierten Kraftstoffs AVIA Super E10 gefallen. Die Station in Walldorf ist die erste von insgesamt 300 AVIA Stationen, die zukünftig den nach Unternehmensangaben klimafreundlicheren Kraftstoff anbieten werden. Die Kunden profitieren laut Avia doppelt, denn der neue Kraftstoff besitzt 98 Oktan, sei dabei jedoch günstiger als konventionelles Super Plus und verfüge über eine bessere Klimabilanz. Durch seinen hohen Bioethanolanteil von zehn Prozent werden laut Hersteller die CO2- Emissionen um zirka 220 Gramm pro Liter reduziert.
AVIA Super E10 ist ein Super-Benzin mit einem deutlich höheren Bioethanolanteil, als dies bei heute handelsüblichem Super oder Super Plus der Fall ist. Für Benzin liegt die gesetzlich vorgeschriebene Beimischungsmenge derzeit bei unter zwei Prozent. Durch den mehr als fünfmal höheren Bioethanolanteil im neuen AVIA-Kraftstoff wird nach Angaben von AVIA die CO2-Emission so deutlich reduziert, dass ein Auto mit sieben Litern Verbrauch auf 100 Kilometern 15 Gramm weniger klimaschädliches CO2 pro gefahrenen Kilometer ausstößt.
Und der hohe Ethanolanteil hat noch einen weiteren Vorteil: Die Oktanzahl des Super Benzins wird erhöht. Mehr Leistung und weniger Emissionen also, doch für die Kunden gibt es noch einen weiteren Grund zur Freude, denn der Preis ist gegenüber herkömmlichem Super Plus ca. drei Cent günstiger. Im Vergleich zu den von einzelnen Mineralölgesellschaften angeboten Premiumkraftstoffen bleibt AVIA Super E10 mit etwa sechs bis zehn Cent sogar deutlich unter deren Preisen.
AVIA erwartet durch den Start des E10 Kraftstoffs eine deutliche Beschleunigung der Freigabenerteilung durch die Automobilindustrie. Volkswagen und Porsche haben bereits vor einigen Monaten Freigaben für den Einsatz von E10 veröffentlicht. So hat VW mitgeteilt, dass alle Benzinmotoren ab Januar 2006 für den Einsatz von E10, also auch AVIA Super E10, freigegeben sind.
Im baden-württembergischen Walldorf ist der Startschuss für die „flächendeckende Markteinführung“ des neuen CO2-optimierten Kraftstoffs AVIA Super E10 gefallen. Die Station in Walldorf ist die erste von insgesamt 300 AVIA Stationen, die zukünftig den nach Unternehmensangaben klimafreundlicheren Kraftstoff anbieten werden. Die Kunden profitieren laut Avia doppelt, denn der neue Kraftstoff besitzt 98 Oktan, sei dabei jedoch günstiger als konventionelles Super Plus und verfüge über eine bessere Klimabilanz. Durch seinen hohen Bioethanolanteil von zehn Prozent werden laut Hersteller die CO2- Emissionen um zirka 220 Gramm pro Liter reduziert.
AVIA Super E10 ist ein Super-Benzin mit einem deutlich höheren Bioethanolanteil, als dies bei heute handelsüblichem Super oder Super Plus der Fall ist. Für Benzin liegt die gesetzlich vorgeschriebene Beimischungsmenge derzeit bei unter zwei Prozent. Durch den mehr als fünfmal höheren Bioethanolanteil im neuen AVIA-Kraftstoff wird nach Angaben von AVIA die CO2-Emission so deutlich reduziert, dass ein Auto mit sieben Litern Verbrauch auf 100 Kilometern 15 Gramm weniger klimaschädliches CO2 pro gefahrenen Kilometer ausstößt.
Und der hohe Ethanolanteil hat noch einen weiteren Vorteil: Die Oktanzahl des Super Benzins wird erhöht. Mehr Leistung und weniger Emissionen also, doch für die Kunden gibt es noch einen weiteren Grund zur Freude, denn der Preis ist gegenüber herkömmlichem Super Plus ca. drei Cent günstiger. Im Vergleich zu den von einzelnen Mineralölgesellschaften angeboten Premiumkraftstoffen bleibt AVIA Super E10 mit etwa sechs bis zehn Cent sogar deutlich unter deren Preisen.
AVIA erwartet durch den Start des E10 Kraftstoffs eine deutliche Beschleunigung der Freigabenerteilung durch die Automobilindustrie. Volkswagen und Porsche haben bereits vor einigen Monaten Freigaben für den Einsatz von E10 veröffentlicht. So hat VW mitgeteilt, dass alle Benzinmotoren ab Januar 2006 für den Einsatz von E10, also auch AVIA Super E10, freigegeben sind.
Gruß aus´m Pott
Marcus (K75RT mit australischer Brülltüte)
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Marcus Schraeder hat geschrieben:Ethanol für Alle, sozusagen:
Im baden-württembergischen Walldorf ist der Startschuss für die „flächendeckende Markteinführung“ des neuen CO2-optimierten Kraftstoffs AVIA Super E10 gefallen. Die Station in Walldorf ist die erste von insgesamt 300 AVIA Stationen, die zukünftig den nach Unternehmensangaben klimafreundlicheren Kraftstoff anbieten werden. Die Kunden profitieren laut Avia doppelt, denn der neue Kraftstoff besitzt 98 Oktan, sei dabei jedoch günstiger als konventionelles Super Plus und verfüge über eine bessere Klimabilanz. Durch seinen hohen Bioethanolanteil von zehn Prozent werden laut Hersteller die CO2- Emissionen um zirka 220 Gramm pro Liter reduziert.
AVIA Super E10 ist ein Super-Benzin mit einem deutlich höheren Bioethanolanteil, als dies bei heute handelsüblichem Super oder Super Plus der Fall ist. Für Benzin liegt die gesetzlich vorgeschriebene Beimischungsmenge derzeit bei unter zwei Prozent. Durch den mehr als fünfmal höheren Bioethanolanteil im neuen AVIA-Kraftstoff wird nach Angaben von AVIA die CO2-Emission so deutlich reduziert, dass ein Auto mit sieben Litern Verbrauch auf 100 Kilometern 15 Gramm weniger klimaschädliches CO2 pro gefahrenen Kilometer ausstößt.
Und der hohe Ethanolanteil hat noch einen weiteren Vorteil: Die Oktanzahl des Super Benzins wird erhöht. Mehr Leistung und weniger Emissionen also, doch für die Kunden gibt es noch einen weiteren Grund zur Freude, denn der Preis ist gegenüber herkömmlichem Super Plus ca. drei Cent günstiger. Im Vergleich zu den von einzelnen Mineralölgesellschaften angeboten Premiumkraftstoffen bleibt AVIA Super E10 mit etwa sechs bis zehn Cent sogar deutlich unter deren Preisen.
AVIA erwartet durch den Start des E10 Kraftstoffs eine deutliche Beschleunigung der Freigabenerteilung durch die Automobilindustrie. Volkswagen und Porsche haben bereits vor einigen Monaten Freigaben für den Einsatz von E10 veröffentlicht. So hat VW mitgeteilt, dass alle Benzinmotoren ab Januar 2006 für den Einsatz von E10, also auch AVIA Super E10, freigegeben sind.
:director: Danke Marcus

nur die Freude ist nichts gegen die Ersparniss : Bio Ethanol € 0,98 cent
derzeit zu, 1€ 49 cent Super dass macht nach Adam Riese 0,52 cent Erparniss, werden jetzt die Kosten für ein EMC (Ethanol-MIX-CONTROL)
noch berücksichtigt ist die mehrbelastung nach 6 Monaten wieder eingefahren


:director: die Augenwischerei kommt aber noch, denn der 98 Octan Benzin liefert mit dem alten Steuergerät ABSOLUT
keine Mehrleistung ,einzig daß er immer noch zu Teuere Sprit ist daß Manko

http://www.cwsaet.de.tl gibt Auskunft.
- Marcus Schraeder
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Der Avia-Mix unterliegt natürlich vollständig der Mineralölsteuer, während E85 ja nicht so wirklich besteuert wird.
Noch nicht.
Noch nicht.
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Marcus Schraeder hat geschrieben:Der Avia-Mix unterliegt natürlich vollständig der Mineralölsteuer, während E85 ja nicht so wirklich besteuert wird.
Noch nicht.

Milchmädchen Rechnung: Ersparnis:
BMW K 1200 RS : 6,72 € pro Tank. ( 16 L x 0,98)
Ford Fiesta 1,25 : 18,90 € pro Tank (45 L X 0,98)
Volvo V40 2,0 Automatik :25,20€

Die BMW wird Dank der höheren Verdichtung am meisten Profit rausschlagen

- roger
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Und bergab nicht mal viel langsamer. 

Gruß aus´m Pott
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- Servaas
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Ethanol
Hallo helmi! Eines verstehe ich nicht, Ihr Deutche seit so unglaublich vorsichtig im sache garantie und dealer/hersteller-freigabe das ich uberhaupt nicht verstehe das du ethanol als serioese moglichkei siehst!!Ethanaol, aus berufliche erfahrung mit krafstoffpumpen kan ich dir sagen das es einen sehr grossen unterschied gibt zwischen benzin und E85 pumpen. Die teilen die in Brasilien verwendet werden sind absolut ungleich mit die Europaishen Teile!
Haltet euch gerade, gerade in die Kurven!
Servaas Jaasma
Eindhoven
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Re: Ethanol
Tja, die Deutschen sind auch nicht das, was sie früher mal waren !!!Servaas hat geschrieben:Hallo helmi! Eines verstehe ich nicht, Ihr Deutche seit so unglaublich vorsichtig im sache garantie und dealer/hersteller-freigabe




Dietmar
Gruß Dietmar
Aktuell: Kawa Z1000SX silber
... und meine Spaßmaschine
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Einstein)
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Ich habe auch noch einmal einen Beitrag zu Ethanol gefunden:
Was auch immer er wert sein mag....
Die Quelle ist: http://www.fuelcat.de/?id_kategorie=16&id_webseite=39
Und hier die Aussagen:
Schadet Ethanol meinem Motor oder Leitungen und Dichtungen?
Hier muß man einleitend sagen, dass der Fahrzeugbetrieb mit Ethanol bereits im II. Weltkrieg aus Rohstoffmangel sehr weit verbreitet war, obwohl die Produktion seinerzeit im Vergleich zur Gewinnung von Kraftstoff aus Mineralöl sehr teuer war. Nach dem Krieg schlief die Ethanolproduktion für den Fahrzeugbetrieb aus Kostengründen wieder ein, da ausreichend Erdöl importiert wurde. Selbst die Werkstoffe damals vertrugen uneingeschränkt den Ethanolkraftstoff. In der heutigen Zeit ist die Motorentwicklung und die Materialentwicklung ohnehin viel weiter. So finden in Fahrzeugen ohnehin ausschließlich sehr harte Ventilsitzringe Verwendung, welche auf den Betrieb mit bleifreiem Benzin ausgelegt sind. Auch Schläuche und Dichtungen sind heutzutage weitaus beständiger gegen Kraftstoffe und Ethanol, zumal im Benzin derzeit eine 5% Beimischung Ethanol enthalten ist, welche gemäß EU Verordnung schrittweise erhöht wird. Es ist allerdings ein Faktum, dass Reparaturbetriebe sehr schnell das Argument Ethanol heranziehen ohne sich ausreichend gebildet zu haben. Selbstredent geht an Ethanolfahrzeugen auch einmal etwas defekt: Es sind allerdings keine Auffälligkeiten bekannt welche Schäden auf Ethanolbetrieb schließen lassen. Man muss zudem bedenken, dass ca. 99% aller Ethanolfahrzeuge Gebrauchtfahrzeuge sind, welche umgerüstet wurden. Bei einem Gebrauchtwagen ist die Wahrscheinlichkeit, dass ohnehin einmal etwas defekt wird ungleich höher als bei einem Neufahrzeug. Dennoch schadet eine regelmäßige Kontrolle des Kraftstoffsystems nicht allein um das Gewissen zu beruhigen.
Dietmar
Was auch immer er wert sein mag....
Die Quelle ist: http://www.fuelcat.de/?id_kategorie=16&id_webseite=39
Und hier die Aussagen:
Schadet Ethanol meinem Motor oder Leitungen und Dichtungen?
Hier muß man einleitend sagen, dass der Fahrzeugbetrieb mit Ethanol bereits im II. Weltkrieg aus Rohstoffmangel sehr weit verbreitet war, obwohl die Produktion seinerzeit im Vergleich zur Gewinnung von Kraftstoff aus Mineralöl sehr teuer war. Nach dem Krieg schlief die Ethanolproduktion für den Fahrzeugbetrieb aus Kostengründen wieder ein, da ausreichend Erdöl importiert wurde. Selbst die Werkstoffe damals vertrugen uneingeschränkt den Ethanolkraftstoff. In der heutigen Zeit ist die Motorentwicklung und die Materialentwicklung ohnehin viel weiter. So finden in Fahrzeugen ohnehin ausschließlich sehr harte Ventilsitzringe Verwendung, welche auf den Betrieb mit bleifreiem Benzin ausgelegt sind. Auch Schläuche und Dichtungen sind heutzutage weitaus beständiger gegen Kraftstoffe und Ethanol, zumal im Benzin derzeit eine 5% Beimischung Ethanol enthalten ist, welche gemäß EU Verordnung schrittweise erhöht wird. Es ist allerdings ein Faktum, dass Reparaturbetriebe sehr schnell das Argument Ethanol heranziehen ohne sich ausreichend gebildet zu haben. Selbstredent geht an Ethanolfahrzeugen auch einmal etwas defekt: Es sind allerdings keine Auffälligkeiten bekannt welche Schäden auf Ethanolbetrieb schließen lassen. Man muss zudem bedenken, dass ca. 99% aller Ethanolfahrzeuge Gebrauchtfahrzeuge sind, welche umgerüstet wurden. Bei einem Gebrauchtwagen ist die Wahrscheinlichkeit, dass ohnehin einmal etwas defekt wird ungleich höher als bei einem Neufahrzeug. Dennoch schadet eine regelmäßige Kontrolle des Kraftstoffsystems nicht allein um das Gewissen zu beruhigen.
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- helmi123 (inaktiv)
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minderverbrauch 300ml
schneller Schnell 215 Km/h (205)
Kosten: 600€ 2te Motronic

4 Kerzen aa.10 €
Benzinfilter : 34 €
Gesamt: 674 €
bei 60 Liter Tankvolumen sind daß eine Ersparniß von Max 29 €... minimal 22,80 €
Somit ist der mehr Preis nach 20 Tankfüllungen auf Null und ab da ganz auf Null
Die Basis ist :0,98 cent pro Liter ...
bis dato 1980 Km gefahren der Motor müßte allen Argument die hier abgegeben wurden schon lange Tod sein.

- Marcus Schraeder
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Meine Stammtanke hat jetzt auch zwei E85-Säulen.
Allerdings noch nicht eröffnet. Kann daher zum Preis noch nix sagen.
Mit wem hast Du denn umgerüstet/von wem ist die zweite Motronic?
Allerdings noch nicht eröffnet. Kann daher zum Preis noch nix sagen.
Mit wem hast Du denn umgerüstet/von wem ist die zweite Motronic?
Gruß aus´m Pott
Marcus (K75RT mit australischer Brülltüte)
Motorradanhängerverleih bis 3 LTs oder 4 Boxer
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http://www.her-ms.de
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- helmi123 (inaktiv)
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- Dietmar Hencke
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Tja, hier in der Pampa ist weit und breit keine E85-Tanke zu erkennen. Daher sind das für mich z. Z. noch alles rein theoretische Überlegungen.Marcus Schraeder hat geschrieben:Meine Stammtanke hat jetzt auch zwei E85-Säulen.




Dietmar
Gruß Dietmar
Aktuell: Kawa Z1000SX silber
... und meine Spaßmaschine
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Einstein)
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