R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

Alles, was mit der Technik der WASSERgekühlten R1200/R1250xx zu tun hat
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Weissblau
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R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#1 Beitrag von Weissblau »

Ich bin auf der Suche nach der Ursache einer kleinen Vibration am Lenker / Vorderrad, nach einem Reifensatzwechsel und fange bereits an jedes Wort auf die Goldwaage legen zu müssen. Das Vorderrad ist perfekt gewuchtet, steht wie eine Eins. Das Hinterrad habe ich noch mal minimal anderes wuchten lassen. Nun auch perfekt.

Es geht erstmal um den banalen Einbau des Vorderrades bei einer R1200R / RS LC von 2017.

Bisher hatte ich da nie ein Problem. Vielleicht gibt es in dem Bereich auch keines.


In einer BMW-Anleitung:
BMW schreibt zum Radeinbau unterschiedliches:
a.) ohne einen Frontheber zu erwähnen + ohne ein Einfedern durchführen zu müssen

In einer anderen BMW-Anleitung:
b) man bringt einen Heber in's Spiel + spricht vom notwendigen Einfedern

Nun, bisher (nur Radeinbau wegen Reifenwechsel) habe ich immer die R mit beiden Rädern auf den Boden gebracht und dann versucht die Front zu belasten (einzufedern). Danach die Achsmutter endgültig angezogen und alles weitere. Fertig!


Mein Hauptanliegen nun: Eine eventuelle Gabelverspannung bei der R / RS (nicht GS!) wegbekommen.

Ich würde jetzt:
Bremssättel, Achsklemmung, Achse, Kotflügel lösen.
Dann die obere Klemmung der Gabelbrücke lösen. Die Schrauben der unteren Gabelbrücke nicht lösen.

Dann die "Achsmutter" linksseitig etwas anziehen (noch keine 50 Nm, so um die 15 - 20 Nm; nach Gefühl) + die beiden Klemmschrauben auf der Seite nach Vorgabe anziehen.
Danach die R versuchen einzufedern, die Front belasten. Die Achse anziehen (50 Nm). Nochmal die Front belasten und danach die obere Gabelbrücke anziehen.

Möchte gerne eine Punktlandung vornehmen und nicht dreimal irgendwas probieren.
Ich bin mir nicht ganz sicher welche Vorgehensweise die perfekte wäre.

Erfahrungen dazu?


(Ich arbeite mit einem PKW-Scherenwagenheber i. Verb. mit dem Hauptständer wenn ich das Vorderrad ausbaue.)
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aimypost
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#2 Beitrag von aimypost »

Würde ich alles nicht machen.
Der Reifen ist das Problem. Bzw. Höchstens noch mal Rad abbauen und Radlager prüfen.
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Dynamick
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#3 Beitrag von Dynamick »

Evtl. mal schauen ob eine Scheibe eiert. Tippe aber auch auf den Reifen..
Zuletzt geändert von Dynamick am 29. Mai 2024, 19:16, insgesamt 1-mal geändert.
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wolfgang
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#4 Beitrag von wolfgang »

Wenn alles nichts bringt, gibt es eventuell auch ein Problem mit der Karkasse.
Gruß

Wolfgang (KA)
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most
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#5 Beitrag von most »

Weissblau hat geschrieben: 29. Mai 2024, 18:49Es geht erstmal um den banalen Einbau des Vorderrades bei einer R1200R / RS LC von 2017.
Moin - ich kenne die Beschreibung der RepROM:
1. Distanzbuchse richtig rum positionieren
2. Steckachse reinigen & schmieren
3. Vorderrad ansetzen
4. Steckachse einbauen
5. Schraube einbauen und Steckachse Gegenhalten
6. Klemmschrauben festziehen
Kein Wort zu Einfedern.

Das findet man aber im Faherhandbuch. Da stehen sinngemäß die Schritte der RepROM drin, zusätzlich zwischen obigem Schritt 4 und 5 (also vor anziehen der Achs- oder Klemmschraube!!):
- Vorderradständer entfernen und Vorderradgabel mehrmals kräftig einfedern. Dabei Handbremshebel nicht betätigen.
Weissblau hat geschrieben: 29. Mai 2024, 18:49Erfahrungen dazu?
Ja.
Steckachse konnte nicht sauber montiert werden, weil in Federbein-Längsrichtung ein ca. 1mm großer Versatz war. Habe dann gemäß Fahrerhandbuch nur die Achse montier und auch gefedert, Achse wieder ausgebaut und geschaut: Der Versatz war weg und die Achse flutschte rein. Es gab erwartungsgemäß keine Probleme und Federung/Dämpfung arbeitete zauberhaft - trotz mir als Sensibelchen im Sattel. Auch bei 200km/h keine Auffälligkeiten - außer, dass eine nackte R bei 200 keinen Spaß macht :lol:

Bin ganz bei den Vorrednern und vermute das Problem auch beim Reifen. Nicht das Wuchten, das hast Du ja geprüft, sondern Rundlauf oder Noppel auf der Profilseite, ggf. eine Fehlstelle im Gummi (wie Wolfgang schrub). Inspiziere mal die Oberfläche genau. Wenn du nichts findest, würde ich beim Reifenhändler reklamieren. Es gibt im Gummi vom Kalandrieren des Plattenmaterials manchmal vorvulkanisierte Fehlstellen, die nicht immer komplett erkannt werden. Da hat man dann an kleiner Stelle eine andere Viskosität im Fertigprodukt, also nach dem Vulkanisieren. Selten, kommt aber vor. Und das könnte (muss nicht) Ursache für eine Vibration sein. Nachweisen ist annähernd unmöglich, da optisch i.d.R. nicht erkennbar. Man müßte die Viskosität messen. Aber in den ersten 12 Monaten der Gewährleistung muss ja der Händler nachweisen, dass das Produkt fehlerfrei ist und erst danach greift die Beweislastumkehr. Ein freundliches Gespräch eines verzweifelten Kunden kann da aber konfliktfrei Wunder wirken... :wink:
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wolfgang
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#6 Beitrag von wolfgang »

Nachweisen ist annähernd unmöglich
Bei Schäden am Reifen selbst ist es so. Im Grundsatz auf Gedeih und Verderben auf den Reifenhändler und den AD'ler des Reifenherstellers angewiesen. Die Hersteller selbst machen da weniger die Probleme. Im schlimmsten Fall einen neuen Satz Reifen montieren lassen und die alten reklamieren.
Früher gab es die Reimporte von Reifen. In D nicht mehr zugelassen, dann exportiert in Länder mit km/h Beschränkungen, dann wieder reimportiert und günstig angeboten.
Ich persönlich würde da online Händlern nicht unbedingt vertrauen. Es muss aber jeder selbst entscheiden.
Gruß

Wolfgang (KA)
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joerg58kr
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#7 Beitrag von joerg58kr »

Ja es gibt unterschiedliche Angaben zwischen BA und Rep-DVD, aber es wird auch teilweise von unterschiedlichen Voraussetzungen ausgegangen.
In der BA wird ein Vorderradständer benutzt und dort auch das Einfedern vor Anzug der Schrauben angegeben.
Bei der Rep-DVD wird in Verbindung mit dem Kippständer das Motorrad nach hinten/unten abgespannt, also kein Ständer verwendet im anderen Fall ohne Kippständer dann mit Ständer vorne/hinten. Beide Male wird aber nicht durchgefedert.
Da es sich hier um die Werkstattanweisungen handelt sollte man davon ausgehen, dass diese korrekt sind. Reklamationen kann sich eine Werke kaum leisten.

Ich habe bei meinen inzwischen schon 7 Reifenwechseln an der RS beider Verfahren durchgeführt und keinen Unterschied festgestellt. Mal mit, mal ohne Einfedern. Wobei ich dir Version mit dem Vorderradständer nur ein/zweimal angewandt habe. Abspannen ist schneller, einfacher. Dazu habe ich Klappösen an meinem Garagenboden. Es lassen sich beide Räder gleichzeitig ausbauen und so wird auch überwintert.

Bisher liefen/laufen alle Reifen einwandfrei.

Im oben genannten Fall tippe ich auch eher auf ein Problem am Reifen. Nicht alle Fehler lassen sich unbelastet auf der Wuchtmaschine feststellen/ausmerzen.
K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC) K54 BJ 06/2015, dazu noch eine F800ST K71 BJ 01/2012
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Alpenbummler
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#8 Beitrag von Alpenbummler »

Weissblau hat geschrieben: 29. Mai 2024, 18:49 Ich bin auf der Suche nach der Ursache einer kleinen Vibration am Lenker / Vorderrad, nach einem Reifensatzwechsel
Ich habe nach jedem Reifenwechsel an meiner R1200R und auch an der R1250R ein ähnliches Problem, allerdings spüre ich die Vibrationen in den Fußrasten. Ich hab' mir schon den Wolf gesucht, woran das liegen könnte und habe mich dabei auf das Hinterrad konzentriert: Auspuff verspannt? Rad in unterschiedlichen Rotationsstellungen angeschraubt (immer 1/5 anders). Meine Räder werden manuell gewuchtet. Das sieht immer perfekt aus. Und das Problem ist nach jedem Reifenwechsel.

Komischerweise verlieren sich die Vibrationen im Laufe der Reifenlebenszeit. Aktuell glaube ich an das ausgeprägtere Profil bei neuen Reifen. Letztlich akzeptiere ich die Vibrationen.
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chefffe
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#9 Beitrag von chefffe »

Bei mir auch, ab ca. 180-230kmh rubbelts ein wenig. Drunter allerdings gar nicht, also störte es mich bisher nicht extrem. Das mit dem Einfedern vor dem Festschrauben ist ein guter Tipp. Mache ich beim nächsten Wechsel ...
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Alpenbummler
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#10 Beitrag von Alpenbummler »

chefffe hat geschrieben: 30. Mai 2024, 12:48 Bei mir auch, ab ca. 180-230kmh rubbelts ein wenig.
Du meinst, die Vibrationen hängen an der Geschwindigkeit? Bei 230 fällt mir da tatsächlich auch nichts mehr auf :lol: .
chefffe hat geschrieben: 30. Mai 2024, 12:48Das mit dem Einfedern vor dem Festschrauben ist ein guter Tipp. Mache ich beim nächsten Wechsel ...
Das geht allerdings nicht so einfach. Mit ESA muss mal auf jeden Fall die Zündung an sein. Bei abgezogenen Bremssätteln auf keinen Fall bremsen. Ich hab' dann immer noch das Hinterrad ausgebaut wenn ich das Vorderrad einbaue. Kann also höchstens ein bisschen in die Federn wippen, sicher nicht kräftig einfedern.
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Weissblau
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#11 Beitrag von Weissblau »

Heute doch mal:

Alle Schrauben gelöst + auch die obere Gabelbrückenklemmung.
Rad raus, Radlager befingert. Ok, Rad wieder rein.

Die R befand sich auf dem Mittelständer.

Zündung an und dann kann man gut die Front / Gabel ein paar cm nach unten drücken. Paarmal gemacht, danach die obere Gabelklemmung wieder schrittweise auf 19 Nm gebracht. Achse auf 50 Nm, ...... na, das was eben noch sein muss.

Früher habe ich zum einfedern die R vom Mittelständer genommen. Denke, das kann man sich ersparen (siehe oben!).

Tja, könnte ggf. wirklich am Reifen liegen.
Bisher liefen meine Conti RA3 + 4 + Angel GT II sehr gut. Der aktuelle 01 SE ..... hat vielleicht ein kleines Problem oder .....
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chefffe
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#12 Beitrag von chefffe »

Bei mir zumindest ... ich schrub ja ab 180 ... und damit war nicht mein Puls gemeint :lol:
Jo das ist schon klar ... schraube ja nicht erst seit gestern.
Zündung an und man sollte schon erst die Bremssättel wieder einrangieren vor Bremsaktionen oder man drückt die Kolben halt einfach wieder zurück :D

Bzw. bin mir noch gar nicht sicher ob ich das machen werde, ich frage ja mal demnächst den Kardantausch an und lass die Federn neu befüllen. Da ist das dann ja dabei und wehe danach rubbelts noch :lol: :lol:
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#13 Beitrag von RS1100 »

Hast du jetzt nach der erneuten Maßnahme immer noch die Vibrationen und sind die über das gesamte Geschwindigkeitsband bemerkbar? Früher habe ich beim Radeinbau das Einfedern immer auf dem Hauptständer gemacht und davor ein paar mal die Bremse betätigt.
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Weissblau
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#14 Beitrag von Weissblau »

RS1100 hat geschrieben: 30. Mai 2024, 18:34 Hast du jetzt nach der erneuten Maßnahme immer noch die Vibrationen ........
Bin sie seitdem noch nicht gefahren. Melde mich dann wieder.
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chefffe
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#15 Beitrag von chefffe »

Weissblau steht aktuell ... "unter Wasser" :lol:
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#16 Beitrag von Weissblau »

Feedback: Hat sich leider nichts verbessert.

Nun darf ich wohl auch vermuten, das es der Reifen sein wird.
Alpenbummler hat geschrieben: 29. Mai 2024, 22:01 Ich habe nach jedem Reifenwechsel an meiner R1200R und auch an der R1250R ein ähnliches Problem, allerdings spüre ich die Vibrationen in den Fußrasten. ................ Und das Problem ist nach jedem Reifenwechsel.

Komischerweise verlieren sich die Vibrationen im Laufe der Reifenlebenszeit. Aktuell glaube ich an das ausgeprägtere Profil bei neuen Reifen........
Sowas hat meine R nicht.
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#17 Beitrag von Weissblau »

Feedback nach etlichem probieren und schauen:

Sieht so aus als wäre die Ursache eine Kombination aus wohl zwei Dingen gewesen.

Wahrscheinlich eine verzogene BMW-Brembo-Bremsscheibe + Bremskolben der nicht mehr so motiviert gewesen ist sich wieder in den Bremssattel zu bewegen (schwergängig).

Jedenfalls ist der Effekt nach Wechsel auf schwimmende, zweiteilige TRW Bremsscheiben + etlichen Säuberungsaktivitäten an beiden Bremssätteln verschwunden.
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Re: R1200R / RS: Vorderrad einbauen + Einfedern oder nicht? / Gabelverspannung?

#18 Beitrag von Weissblau »

Am Schluß https://www.bmw-bike-forum.info/viewtop ... 8&start=25 habe ich auch vorne alles gelöst (nur nicht die untere Gabelbrücke) + die obere Gabelbrücke gelöst und mit Zündung eingefedert.
Dann das gleiche mit gelöster unterer Gabelbrücke (obere angezogen) + eingefedert
Dann mit nicht festgezogener Achse + eingefedert.
Dann mit angezogener Achse + eingefedert.


Ich hoffe, gehe davon aus, das ich hier nichts mehr machen muss.
Wüsste ich nicht mehr was. :lol:

Vibationen im Lenker .... sind weg. Wie gesagt, i.Verb. mit neuen Bremsscheiben + fleissigen "Kolbendrücken".
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