Radmontage vorn
- Alpenbummler
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Radmontage vorn
Hallo zusammen,
eine Frage an die Schrauber unter uns: laut Betriebsanleitung muss man beim Einbau des Vorderrades "nach dem Einstecken der Steckachse den Vorderradständer entfernen und die Vorderradgabel mehrmals kräftig einfedern". Ich nehme an, das dient dazu, dass die beiden Telegabeln rechts und links gleich belastet werden (?).
Jetzt zum Problem: ohne Zündung federt da bei meiner R mit ESA gar nichts ein. Und selbst mit Zündung an: wie macht Ihr das ohne Handbremse? Habt Ihr so viel Körpermasse, dass die Telegabel unter Eurem Gewicht einfedert? Bei mir tut sich da gar nichts. Was genau fehlt da meiner R jetzt, wenn ich das nicht mache?
Ich hab' jetzt halt nach dem Einstecken der Achse die Unterstützung unter dem Krümmer weggemacht und das Vorderrad ein paar mal aus ein paar cm auf den Boden "fallen gelassen".
eine Frage an die Schrauber unter uns: laut Betriebsanleitung muss man beim Einbau des Vorderrades "nach dem Einstecken der Steckachse den Vorderradständer entfernen und die Vorderradgabel mehrmals kräftig einfedern". Ich nehme an, das dient dazu, dass die beiden Telegabeln rechts und links gleich belastet werden (?).
Jetzt zum Problem: ohne Zündung federt da bei meiner R mit ESA gar nichts ein. Und selbst mit Zündung an: wie macht Ihr das ohne Handbremse? Habt Ihr so viel Körpermasse, dass die Telegabel unter Eurem Gewicht einfedert? Bei mir tut sich da gar nichts. Was genau fehlt da meiner R jetzt, wenn ich das nicht mache?
Ich hab' jetzt halt nach dem Einstecken der Achse die Unterstützung unter dem Krümmer weggemacht und das Vorderrad ein paar mal aus ein paar cm auf den Boden "fallen gelassen".
- wolfgang
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Re: Radmontage vorn
Es dreht sich um die Seite wo nicht die Mutter ist. Schraub alles fest und fahre ein paar Meter. Dann stell sie ab und lass jemanden aufsitzen, lösche die Klemmung gegenüber der Mutter und feder etwas und schraub die Klemmung wieder korrekt an.
Ob mit deiner Federung etwas nicht stimmt, kann ich dir nicht sagen.
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- Alpenbummler
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Re: Radmontage vorn
Danke für deine Antwort Wolfgang. Meine R ist ganz neu, die Federung ist bestimmt in Ordnung. Bei meiner vorhergehenden R war alles ganz genauso. Ich glaube, das gehört so.
Rechts und links im Folgenden immer in Fahrtrichtung: Lt. Betriebsanleitung soll diese Einfederaktion mit der Radachse ganz lose gemacht werden. Weder die Achse soll angezogen sein, noch die Klemmschrauben. Nach der Einfederaktion soll man die Achsmutter (links) mit 50 Nm anziehen, dann die Achsklemmschrauben rechts (19 Nm), dann die Achsklemmschrauben links (die bei der Achsmutter) - also genau anders herum als du schreibst
Ist diese Einfederaktion dazu gedacht, dass die beiden Federbeine gleich weit ausgefedert sind? Von Zündung einschalten steht nichts in der Betriebsanleitung. Macht Ihr das?
Rechts und links im Folgenden immer in Fahrtrichtung: Lt. Betriebsanleitung soll diese Einfederaktion mit der Radachse ganz lose gemacht werden. Weder die Achse soll angezogen sein, noch die Klemmschrauben. Nach der Einfederaktion soll man die Achsmutter (links) mit 50 Nm anziehen, dann die Achsklemmschrauben rechts (19 Nm), dann die Achsklemmschrauben links (die bei der Achsmutter) - also genau anders herum als du schreibst

Ist diese Einfederaktion dazu gedacht, dass die beiden Federbeine gleich weit ausgefedert sind? Von Zündung einschalten steht nichts in der Betriebsanleitung. Macht Ihr das?
- wolfgang
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Re: Radmontage vorn
Ich schreibe es nur anders, weil du sie nicht eingefedert bekommst. Das ist der Grund, ansonsten so wie bmw schreibt. Die Tauch-/Standrohre sollen nicht verspannt verbaut werden.also genau anders herum als du schreibst
- joerg58kr
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Re: Radmontage vorn
Wie wäre es mit einer Wand oder festem Gegenstand auf dem Boden? Gegenschieben und mit dem Körpergewicht einfedern. Auf dem Hauptständer stehend sollte es aber auch so gehen. Funktioniert zumindest bei meiner RS mit Hauptständer ohne Probleme.
Der Einfedervorgang steht übrigens nur in der BA, in der Rep-DVD taucht davon nichts auf.
Der Einfedervorgang steht übrigens nur in der BA, in der Rep-DVD taucht davon nichts auf.
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Re: Radmontage vorn
Guten Abend
Das Problem kenne ich. Habe es bisher ca. 7x einfach mit Bremse gemacht. Hatte bisher keine Probleme damit.
Gruss
Das Problem kenne ich. Habe es bisher ca. 7x einfach mit Bremse gemacht. Hatte bisher keine Probleme damit.
Gruss
- Alpenbummler
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Re: Radmontage vorn
Im Prinzip auch eine Möglichkeit. Das dann sicher mit eingeschalteter Zündung. Ich mache den Reifenwechsel allerdings immer so:
- Auf den Hauptständer (gesichert gegen versehentliches einklappen)
- Schalldämpfer weg, Hinterrad raus
- Unter den Krümmern unterstützen bis das Vorderrad hochsteht. Ohne Hinterrad kann man vorn gut hochgehen.
- Vorderrad raus
- Beide Reifen beim Reifenhändler wechseln gehen
- Vorderrad rein, Krümmerstütze weg
- Hinterrad rein
Auf diese Weise kann ich mit dem halb eingebauten Vorderrad aber nicht "auf Wanderschaft" gehen (mangels Hinterrad).
Das spricht ja auch Bände. Das müssen dann wohl nur die Laien so machen. Der Profi kann es ohne

Mit der Bremse müssen die Sättel schon montiert sein. Lt. Bedienungsanleitung soll man das Einfedern machen, sogar bevor die Achse angezogen wird.
Ob es wohl reicht, die beiden Standrohre mit der Achse noch lose, durch betontes Aufstellen des Vorderrades auf den Boden und auf den Lenker drücken "auf gleiche Länge zu drücken"? Und die Achse festzuziehen (inkl. Klemmungen erst rechts und dann links), während das Rad auf dem Boden steht?
Was mir erst dieses Mal eingefallen ist: klar, dass man den Handbremshebel nicht betätigt wenn die Sättel unten sind. Aber darf man die Zündung einschalten? Das ABS macht da hoffentlich nichts, oder?
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Re: Radmontage vorn
Hallo. Das stimmt. Aber erst bei der 1250er. Die 1200 hatte die gleiche Konstruktion, da stand es meiner Meinung nach anders in der Betriebsanleitung.
Gruss
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- joerg58kr
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Re: Radmontage vorn
Die Vorderradmontage ist bei allen K53/54 in der BA gleich beschrieben, egal ob 1200er oder 1250er. Dort wird jeweils das Einfedern vorgegeben.
Abspannen nach hinten ist auch eine Möglichkeit und sogar von BMW vorgegeben, dann kann der Hauptständer auch nicht einklappen
Rep-DVD:
Abspannen nach hinten ist auch eine Möglichkeit und sogar von BMW vorgegeben, dann kann der Hauptständer auch nicht einklappen
Rep-DVD:
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Re: Radmontage vorn
Hallo. Ja, das Einfedern ist bei beiden vorgeschrieben, aber die Montageschritte bis dorthin unterscheiden sich, dachte ich.
Gruss
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- Weissblau
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Re: Radmontage vorn
Im Detail mache ich noch folgendes (anders):Alpenbummler hat geschrieben: ↑8. September 2023, 20:42 ............
Ich hab' jetzt halt nach dem Einstecken der Achse die Unterstützung unter dem Krümmer weggemacht und das Vorderrad ein paar mal aus ein paar cm auf den Boden "fallen gelassen".
- Mittelständer + Scherenwagenheber (mit dicker Gummiauflage) mittig (vorne) unter den MOTORblock (nicht Krümmerrohre) stellen.
Seitdem verspanne ich den Mittelständer nicht mehr.
Wagenheber hat den Vorteil das man auch bevor / während man die Steckachse wieder durchschieben will die BMW fast auf den mm genau zum Verlauf der Achse anpassen kann. Somit muss ich oft nur um wenige mm das Rad etwas anheben .... und die Achse flutscht durch.
Ich drehe den Scherenwagenheber auch nur so hoch das das Rad knapp unterhalb des Fenders rausrollen / reinrollen kann. Danach geht es mit dem Heber wieder soweit runter das ich die perfekte Höhe für die Achsen-Aktion bekomme.
Beim Ausbau die Achsenschraube losdrehen + dann mal mit Gummihammer (an sich reicht die Hand) auf die große Schraube klopfen und die Achse kommt schon mal schön leicht auf der anderen Seite etwas raus. Schraube erneute weiter lösen + bei Bedarf nochmal einmal klopfen. Oder man löst sie sofort relativ komplett und muss nur einmal mit der Hand / Gummihammer leicht schlagen. Sinnvoller, da schneller + effektiver.

Anfangs habe ich dies nie gemacht und musste deswegen teilweise länger an der Achse rummachen / ziehen bis sie endlich in Bewegung kam und ich dann erst nachgreifen konnte um sie endgültig zu entnehmen.
Nach dem Einbau das Rades muss ich den Motor starten. Ansonsten kann ich die Gabel in keinster weise etwas einfedern.
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Re: Radmontage vorn
Dankeschön für deine ausführliche Beschreibung.Weissblau hat geschrieben: ↑10. September 2023, 09:09 Im Detail mache ich noch folgendes (anders):
- Mittelständer + Scherenwagenheber (mit dicker Gummiauflage) mittig (vorne) unter den MOTORblock (nicht Krümmerrohre) stellen.
Seitdem verspanne ich den Mittelständer nicht mehr.
Wagenheber hat den Vorteil das man auch bevor / während man die Steckachse wieder durchschieben will die BMW fast auf den mm genau zum Verlauf der Achse anpassen kann. Somit muss ich oft nur um wenige mm das Rad etwas anheben .... und die Achse flutscht durch.
Ich drehe den Scherenwagenheber auch nur so hoch das das Rad knapp unterhalb des Fenders rausrollen / reinrollen kann. Danach geht es mit dem Heber wieder soweit runter das ich die perfekte Höhe für die Achsen-Aktion bekomme.
Wagenheber hört sich schon gut an. Ich nehme an, du hast keinen hydraulischen Wagenheber sondern etwas mit Kurbel, das sicher so stehenbleibt - auch für zwei Tage wenn man mit den ausgebauten Rädern zum Reifenhändler fährt. Ein Kurbelheber lässt sich auch dosiert rauf und runterdrehen. Mein hydraulischer Heber geht runter nur durch Öffnen des Ventils - das aber sehr unkontrolliert.
Ich steck' immer den Finger von rechts in die Achse und schiebeWeissblau hat geschrieben: ↑10. September 2023, 09:09Beim Ausbau die Achsenschraube losdrehen + dann mal mit Gummihammer (an sich reicht die Hand) auf die große Schraube klopfen und die Achse kommt schon mal schön leicht auf der anderen Seite etwas raus. Schraube erneute weiter lösen + bei Bedarf nochmal einmal klopfen. Oder man löst sie sofort relativ komplett und muss nur einmal mit der Hand / Gummihammer leicht schlagen. Sinnvoller, da schneller + effektiver.![]()
Anfangs habe ich dies nie gemacht und musste deswegen teilweise länger an der Achse rummachen / ziehen bis sie endlich in Bewegung kam und ich dann erst nachgreifen konnte um sie endgültig zu entnehmen.

Ja genau, das ist mein Punkt. Machst du das bei demontierten Bremssätteln? Der Reflex, zum starten die Handbremse zu ziehen, muss aber intensiv unterdrückt werden, hm? Und wie federst du dann ein? Wagenheber weg/ganz runter und dann mit Körpergewicht auf den Lenker drücken? Ich fürchte, da bringe ich nicht genug Masse und Höhe mit

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Re: Radmontage vorn
Zur not geht auch ein voller Bierkasten. Aber nicht leer trinkenAlpenbummler hat geschrieben: ↑13. September 2023, 21:02 Dazu fehlen mir die Haken im Boden und so könnte man noch weniger einfedern.

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Re: Radmontage vorn
https://www.ebay.de/itm/222159764526Alpenbummler hat geschrieben: ↑13. September 2023, 21:10 Dankeschön für deine ausführliche Beschreibung.
Wagenheber hört sich schon gut an. Ich nehme an, du hast keinen hydraulischen Wagenheber sondern etwas mit Kurbel, das sicher so stehenbleibt - auch für zwei Tage wenn man mit den ausgebauten Rädern zum Reifenhändler fährt. Ein Kurbelheber lässt sich auch dosiert rauf und runterdrehen. Mein hydraulischer Heber geht runter nur durch Öffnen des Ventils - das aber sehr unkontrolliert.
............
Ja genau, das ist mein Punkt. Machst du das bei demontierten Bremssätteln? Der Reflex, zum starten die Handbremse zu ziehen, muss aber intensiv unterdrückt werden, hm? Und wie federst du dann ein? Wagenheber weg/ganz runter und dann mit Körpergewicht auf den Lenker drücken? Ich fürchte, da bringe ich nicht genug Masse und Höhe mit.
So einen Scherenwagenheber nutze ich. Könnte man auch gut auf ein passendes Kantholz stellen oder .....
Die R steht solide.
Ich baue alles vorne zusammen. Ziehe nur die Schrauben noch nicht fest an.
Also, wenn die Achse durch ist setze ich sofort danach beide Sättel wieder drauf.
Dann Scherenwagenheber weg + abbocken.
Du kannst dann das Rad "zweimal" gegen eine Wand drücken. Oder einfach auch bremsen.
Wiege selber nur ca. 65 kg und ohne eine Wand (mache ich aber nicht mehr; zu faul die R extra dafür in Position zu schieben) oder Bremseneinsatz bekomme ich bei dem Boxer da keinen sichtbaren Druck drauf.
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Re: Radmontage vorn
Ich empfehle auch, sich einen passenden Adapter zu besorgen, mit dem man die Vorderradachse problemlos abschrauben kann. Ob Sie einen Ringschlüssel haben oder vielleicht einen typischen Gabelschlüssel für diesen Zweck verwenden wollen.
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- joerg58kr
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Re: Radmontage vorn
Was du nicht sagst

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