soeben, nach gut 4 Wochen des stolzen Besitzens und eifrigen Fahrens (ca. 1000 KM) habe ich meine "Dicke Berta" (an alle Bertas - ist für mich ein wunderbarer Kosename




Es war einfach grauenvoll, mein (fast) Allerliebstes liegt vor mir auf dem Boden. Ein echt schwarzer Moment in meinem bisherigen Motorradleben (Gott sei Dank darf ich diese Angelegenheit so beuteilen, da mir moppedtechnisch,klopf, klopf, klopf, bislang nicht schlimmeres passiert ist, mal von der Inspektionsrechnung abgesehen


Mal abgesehen davon das sie absolut recht hat, sehe ich doch, dass man immer und mit jeder Situation zurecht kommen muß - z.B. Schotter in langsamen Kurven, oder eben auch mit der Tatsache, dass einem ein PKW halt mal die Fahrspur klaut und Ausweichmanöver gekonnt durchgeführt werden müßen.
Schaden -soweit keiner, der linke fordere Fender hat am Gummi gewisse Abschürfungen, wie der hintere, am Koffer angebrachte auch. Schon fazinierend, ich kann darüber nur staunende Bewunderung ausdrücken. So eine schwere Maschine und legt sich gewissermaßen kostenneutral auf die Seite. Dennoch, ich konnte auf dem Straßenbelag erkennen, das durch die seitliche Öffnung, da wo ungefähr das Propelleremblem befestigt ist, Flüssigkeit austrat. Nicht viel, ich denke mal so 2 cl oder so. Was ist das für eine Flüssigkeit gewesen? Muß ich jetzt zur freundlichen Werkstatt, oder kann ich dies unberücksichtigt lassen?
Sagt mal was dazu.
Danke
(Immernoch in Schock

Grüße
Andreas