Motorölstand
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Motorölstand
Ich habe schon öfter von Boxer-Fahrern gehört, dass die öfter mal Motoröl nachkippen müssen. Das geschieht dann mehr oder weniger "Pi mal Daumen". Überschüssiges, zu viel eingefülltes Öl würde "rausgeblasen" werden. Bei meiner K1200R muß äußerst seltenst Öl nachgekippt werden (wenn überhaupt), beim Boxer meines Kumpels wesentlich mehr.
Meine Frage : Wie wirkt sich eigentlich generell zu wenig, aber auch zu viel Motoröl auf die Technik im Detail aus (Motor, Kat...?)? Gibt es Toleranzgrenzen, also ein bisschen unter oder über Min-/Max-Marke ist ncht so schlimm? Gibt es generelle Unterschiede zwischen K und R?
Danke für Eure Antworten!
Jörg
Meine Frage : Wie wirkt sich eigentlich generell zu wenig, aber auch zu viel Motoröl auf die Technik im Detail aus (Motor, Kat...?)? Gibt es Toleranzgrenzen, also ein bisschen unter oder über Min-/Max-Marke ist ncht so schlimm? Gibt es generelle Unterschiede zwischen K und R?
Danke für Eure Antworten!
Jörg
- @andi
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Mit Sicherheit gibt es Unterschiede. Die K.- Modelle haben einen sehr geringen Öl Verbrauch. Fahre seit 2003 K und brauchte bis her noch nie Öl auffüllen. Wenn aber mal was nachgekippt wird, auf keinen Fall über Maximal, Pi mal Daumen ist hier nicht.
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Gruß Dirk
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Gruß Dirk
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@ XJR-Jörg
Die Sache mit dem Ölstand sollte man schon genau betrachten. Im Nachbarforum, wo die alten K-Modelle behandelt werden, wird immer häufiger über den Ölstand diskutiert, besonders da diese Modelle mit externem Getriebe ausgerüstet sind. Bei Modellen mit einer herkömlichen Ölwanne kann es durchaus vorkommen, dass bei einer Überfüllung die Kurbelwelle derart ins Öl schlägt, dass sich sogar Ölschaum bilden kann. Dies kann unter Umständen bereits zu einem größeren Schaden im Motor führen, da die erforderliche Schmierung nicht mehr vorhanden ist. Sprich: Der erforderliche Ölfilm kann abreisen.
Was die Neuen K-Modelle anbelangt, sollte man auch auf den Ölstand achten, und sich nicht nur auf die Computer Anzeige verlassen. Beim prüfen den Ölstab nicht in die Mitte des geteilten Ringes führen, sonder am Rand prüfen. Eine Befüllung zwischen Min- Max ist OK.
Die Sache mit dem Ölstand sollte man schon genau betrachten. Im Nachbarforum, wo die alten K-Modelle behandelt werden, wird immer häufiger über den Ölstand diskutiert, besonders da diese Modelle mit externem Getriebe ausgerüstet sind. Bei Modellen mit einer herkömlichen Ölwanne kann es durchaus vorkommen, dass bei einer Überfüllung die Kurbelwelle derart ins Öl schlägt, dass sich sogar Ölschaum bilden kann. Dies kann unter Umständen bereits zu einem größeren Schaden im Motor führen, da die erforderliche Schmierung nicht mehr vorhanden ist. Sprich: Der erforderliche Ölfilm kann abreisen.
Was die Neuen K-Modelle anbelangt, sollte man auch auf den Ölstand achten, und sich nicht nur auf die Computer Anzeige verlassen. Beim prüfen den Ölstab nicht in die Mitte des geteilten Ringes führen, sonder am Rand prüfen. Eine Befüllung zwischen Min- Max ist OK.
Gruß Gerd
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Olstab? Bei den neuen K-Modellen?? Hab ich da was nicht mitbekommen?Panter hat geschrieben:Beim prüfen den Ölstab nicht in die Mitte des geteilten Ringes führen, sonder am Rand prüfen.
Wie man den Ölstand prüft, ist in der Bedienungsanleitung beschrieben. Ich persönlich achte da schon genau drauf. Vor allem sollte man nicht mit zuwenig Öl rumfahren, weil es in Kurven durchaus zum Verlust der Schmierung kommen kann (auch wenn da sicher immer noch etwas Reserve ist).
Manfred
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Danke für Eure Infos. Hat mich schon immer mal interessiert, was denn da nun genau passiert.
Dass zu wenig Öl nicht OK ist, ist ja wohl unbestritten. Kein Ölfilm, keine Schmierung und Exitus. Daher sollte man wohl auch aufpassen, wenn man einen Unfallfahrzeug kauft, was sich überschlagen hat, da dort durch das Ausbleiben der Schmierung eben dies aller Wahrscheinlichkeit nach pasiert ist.
Wie verhält sich das bei zu viel Öl im K-Motor? Kommt es generell zur o.g. Ölschaum-Bildung mit den o.g. Folgen, oder verzeiht ein K-Motor eher ein Überdosieren als ein Fahren unter Minimal? Ich habe irgendwo gehört oder gelesen, dass der Druck im Motor auf die Soll-Menge Öl ausgelegt ist. Entsteht bei zu viel Öl folglich ein zu hoher Druck? Wie wirkt sich das dann auf welche Aggregate aus? Entstehen ggf. Undichtigkeiten?
Das mit dem Rausblasen kenne ich von älteren BMW-Pkws, die beim Beschleunigen meist eine kleine blaue Wolke ausgestossen haben.
Jörg
Dass zu wenig Öl nicht OK ist, ist ja wohl unbestritten. Kein Ölfilm, keine Schmierung und Exitus. Daher sollte man wohl auch aufpassen, wenn man einen Unfallfahrzeug kauft, was sich überschlagen hat, da dort durch das Ausbleiben der Schmierung eben dies aller Wahrscheinlichkeit nach pasiert ist.
Wie verhält sich das bei zu viel Öl im K-Motor? Kommt es generell zur o.g. Ölschaum-Bildung mit den o.g. Folgen, oder verzeiht ein K-Motor eher ein Überdosieren als ein Fahren unter Minimal? Ich habe irgendwo gehört oder gelesen, dass der Druck im Motor auf die Soll-Menge Öl ausgelegt ist. Entsteht bei zu viel Öl folglich ein zu hoher Druck? Wie wirkt sich das dann auf welche Aggregate aus? Entstehen ggf. Undichtigkeiten?
Das mit dem Rausblasen kenne ich von älteren BMW-Pkws, die beim Beschleunigen meist eine kleine blaue Wolke ausgestossen haben.
Jörg
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Das *kann* sein. Meist läuft der Motor aber nicht mehr (lange) weiter, so daß das kein Problem sein sollte.XJR-Joerg hat geschrieben:DDaher sollte man wohl auch aufpassen, wenn man einen Unfallfahrzeug kauft, was sich überschlagen hat, da dort durch das Ausbleiben der Schmierung eben dies aller Wahrscheinlichkeit nach pasiert ist.
Zuviel Öl führt zu Pantschverlusten (Kurbelwelle taucht ins Öl ein), damit verbunden auch zu Schaumbildung und verringerter Schmierung. Dürfte bei den neuen Ks aber nicht relevant sein, weil die eine Trockensumpfschmierung haben und das Öl ja in einem separtaten Ölbehälter sitzt. Daß der Druck von der Ölmenge abhängt, ist wohl ein Märchen. Der Druck kommt von der Ölpumpe und die baut den Druck auf unabhängig davon, wie groß die Menge an Öl primärseitig ist (außer es kein Öl da). Wenn bei den neuen Ks zuviel Öl drin ist, dann ist das erstmal nur im Ölbehälter. Ob das sonst noch Auswirkungen hat, weiß ich nicht. Mir ist das letztes Jahr passiert und da habe ich dann den Ölstand korrigiert.
Das mit der Ölfahne bei den PKWs hängt mit den Ölabstreifringen zusammen, die wohl alle nicht so ganz ok waren - vor allem mit zunehmendem Alter.
Manfred
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Weder an der S noch an der R. Die haben beiden nur ein durchsichtiges Plastikrohr auf der rechten Seite des Ölbehälters. Hängt wohl damit zusammen, daß bei der GT da auch eine Verkleidung ist. Naja, wieder was dazugelerntPanter hat geschrieben:Natürlich meinte ich den Ölstab am Ölbehälterdeckel bei den neuen K-Modellen.![]()
Ist bei deiner keiner mehr dran ?

Manfred
- Fr@nky
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Jetzt möchte ich als Boxer-Fahrer meinen Senf dazu geben :
Der Ölverbrauch eines Boxers ist baubedingt nicht mit dem der K's zu vergleichen !
Die Boxer brauchen gerade in der "Einfahrzeit" etwas mehr Öl als üblich . Das dauert in der Regel sogar bis zu 10.000 KM .
Die modernen Triebwerke der K's verbrauchen dagegen eher nichts , d.h. zwischen den regulären Intervallen wird fast nichts nachgefüllt .
Das kontrolliernen/messen des Ölstands sollte nicht auf die leicht Schulter genommen werden .
Zwar drückt beim Boxer überfülltes Öl in den Luftfilterkasten , aber das ist trotzdem nicht zu unterschätzen .
Unter dem erhöhten Druck leiden alle Dichtungen etc.
Da bei meinem Modell (R1150R) 2 Ölkühler oben am Tank hängen , bedarf es einer kleinen Prozedur um den exakten Stand zu ermitteln .
Aber auf jeden Fall gilt : Niemals das Schauglas bis zum oberen Rand befüllen , am besten zwischen Unterkante und Mittelstrich halten !!!
Wie es sich beim Überfüllen einer K verhält , kann ich nicht sagen .
Der Ölverbrauch eines Boxers ist baubedingt nicht mit dem der K's zu vergleichen !
Die Boxer brauchen gerade in der "Einfahrzeit" etwas mehr Öl als üblich . Das dauert in der Regel sogar bis zu 10.000 KM .
Die modernen Triebwerke der K's verbrauchen dagegen eher nichts , d.h. zwischen den regulären Intervallen wird fast nichts nachgefüllt .
Das kontrolliernen/messen des Ölstands sollte nicht auf die leicht Schulter genommen werden .
Zwar drückt beim Boxer überfülltes Öl in den Luftfilterkasten , aber das ist trotzdem nicht zu unterschätzen .
Unter dem erhöhten Druck leiden alle Dichtungen etc.
Da bei meinem Modell (R1150R) 2 Ölkühler oben am Tank hängen , bedarf es einer kleinen Prozedur um den exakten Stand zu ermitteln .
Aber auf jeden Fall gilt : Niemals das Schauglas bis zum oberen Rand befüllen , am besten zwischen Unterkante und Mittelstrich halten !!!
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Gruß Fr@nky
Keine Straße ist zu lang , mit einem Freund an deiner Seite.
(japanisches Sprichwort)
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@XJR-Jörg
Die Neuen K- Modelle haben ja eine Trockensumpfschmierung, und daher keine große Ölwanne im herkömlichen Sinn. Bei unseren Modellen wird das erforderliche Öl mit Hilfe einer Ölpumpe direkt aus dem Ölbehälter, der sich unter dem Fahrersitz befindet, zu den einzelnen Schmierstellen befördert. Eine zweite Ölpumpe sorgt dafür, dass ablaufendes Öl aus der kleinen Ölwanne wieder in den Ölbehälter befördert wird. Eine Überfüllung des Ölbehälter,s dürfte meiner Meinung nach, keine große Auswirkung haben, jedoch eine zu geringere Befüllung schon.
Die Neuen K- Modelle haben ja eine Trockensumpfschmierung, und daher keine große Ölwanne im herkömlichen Sinn. Bei unseren Modellen wird das erforderliche Öl mit Hilfe einer Ölpumpe direkt aus dem Ölbehälter, der sich unter dem Fahrersitz befindet, zu den einzelnen Schmierstellen befördert. Eine zweite Ölpumpe sorgt dafür, dass ablaufendes Öl aus der kleinen Ölwanne wieder in den Ölbehälter befördert wird. Eine Überfüllung des Ölbehälter,s dürfte meiner Meinung nach, keine große Auswirkung haben, jedoch eine zu geringere Befüllung schon.

Gruß Gerd
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- helmi123 (inaktiv)
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Panter hat geschrieben:@XJR-Jörg
Die Neuen K- Modelle haben ja eine Trockensumpfschmierung, und daher keine große Ölwanne im herkömlichen Sinn. jedoch eine zu geringere Befüllung schon.



die Boxer Neu 1 2 00 ccm leiden wie die Alten unter zuviel Öl ,und vergesst den Schmarrn dass zuviel über den Luftfilterkasten gedrückt wird,daß was da rauskommt ist die Ventildeckel Entlüftung (alt)
- helmi123 (inaktiv)
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Panter hat geschrieben:@ Helmi..
Auch auf dein freundliches Lächeln hin, würde mir nicht mal im Traum einfallen, mit einem zu geringen Ölstand mein Bik zu bewegen.


- Fr@nky
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Hier der Auszug aus der Original Werkstatt-Anleitung :helmi hat geschrieben:![]()
![]()
Falsch: zu wenig Öl hat keine Auswirkung auf die K Neu ab 04.= fast min"
die Boxer Neu 1 2 00 ccm leiden wie die Alten unter zuviel Öl ,und vergesst den Schmarrn dass zuviel über den Luftfilterkasten gedrückt wird,daß was da rauskommt ist die Ventildeckel Entlüftung (alt)
Besonders der Teil mit dem Überdruckventil !
Schmiersystem
Theoretische Umwälzmenge bei 6000 min-1
Schmieröl l36
Kühlöl l30
Ölfilter im Hauptstrom
Differenzdruck zur Öffnung des Umgehungsventils
bar 1,5
Öldruckkontrollleuchte leuchtet auf unter bar 0,3
Überdruckventil öffnet bei bar 5,5
Betriebsdruck bar 3,5...6,0
Ölfüllmenge
ohne Filterwechsel l 3,50
mit Filterwechsel l 3,75
min/max l 0,5
Zulässiger Ölverbrauch l/
1000 km
1,0
BMW recommends Castrol
Gruß Fr@nky
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- limbo
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Handi hat geschrieben: Weder an der S noch an der R. Die haben beiden nur ein durchsichtiges Plastikrohr auf der rechten Seite des Ölbehälters. Hängt wohl damit zusammen, daß bei der GT da auch eine Verkleidung ist. Naja, wieder was dazugelernt
da gabs aber diesen winter nen rückruf, und der dabei verbaute ominöse "710"-Öldeckel


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wie sagte der typ vom adac: "am öl hats nicht gelegen - es war keins drin"
aus protest ggn den blötsin der neun deutschn rechtschreibunk schreip ich jezt wi ich wil
grus
andy (b)
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genau
Wer gut schmiert, der gut fährt.
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Ach Helmi,
ihr habt ja noch Schmiernippel dran und im Zubehör die Fettpresse.

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Hallo,
der Motor + Öl sollten immer warm gelaufen sein. Ein paar Minuten auf den Seitenständer und das Öl setzen lassen. So ist es auch lt. BD.
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