Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
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Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Hallo zusammen,
ich bin bei motorrad-news.com auf den Artikel: „Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie“ https://www.motorrad-news.com/automatis ... uer-trend/ gestoßen.
Viele Hersteller gehen jetzt diesen Weg – das Schalten wird automatisiert usw. Es gibt viele Gründe dafür, auch viele dagegen. Ich gehe ehrlich gesagt das Thema neutral an – ich war ohne zu Schalten nur mit meinem Roller unterwegs, bei großen Motorrädern habe ich damit keine Erfahrung. Je mehr elektrisch wir unterwegs sind, desto weniger wird man schalten.
Was habt ihr zu diesem Thema zu sagen?
VG Peter
ich bin bei motorrad-news.com auf den Artikel: „Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie“ https://www.motorrad-news.com/automatis ... uer-trend/ gestoßen.
Viele Hersteller gehen jetzt diesen Weg – das Schalten wird automatisiert usw. Es gibt viele Gründe dafür, auch viele dagegen. Ich gehe ehrlich gesagt das Thema neutral an – ich war ohne zu Schalten nur mit meinem Roller unterwegs, bei großen Motorrädern habe ich damit keine Erfahrung. Je mehr elektrisch wir unterwegs sind, desto weniger wird man schalten.
Was habt ihr zu diesem Thema zu sagen?
VG Peter
- qtreiber
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Weshalb nicht? Auch wenn ich bisher das manuelle Schalten bevorzuge und den bereits fast (in jedem) Motorrad vorhandenen Quickshifter geschätzt "nur" zu 33% beim Schalten nutze.
Vor allem für Motorradfahrer mit leichten Behinderungen, z. B. keine Kraft oder nicht mehr viel Kontrolle in der linken Hand, bietet ein automatisches Getriebe viele Vorteile.
Die Honda AT habe ich nur ohne Schaltautomat gefahren. Ein Kollege hat diese wieder verkauft, weil er mit der Automatik nicht zurecht kam. Vor allem bei engen Wendungen. Dies lag aber auch zum Teil an ihm selbst.
Wenn sich die Gelegenheit ergibt, würde ich dieses System gerne testen.
Vor allem für Motorradfahrer mit leichten Behinderungen, z. B. keine Kraft oder nicht mehr viel Kontrolle in der linken Hand, bietet ein automatisches Getriebe viele Vorteile.
Die Honda AT habe ich nur ohne Schaltautomat gefahren. Ein Kollege hat diese wieder verkauft, weil er mit der Automatik nicht zurecht kam. Vor allem bei engen Wendungen. Dies lag aber auch zum Teil an ihm selbst.
Wenn sich die Gelegenheit ergibt, würde ich dieses System gerne testen.
Gruß
Bernd - qtreiber (AUR)
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R 1300 GS - EZ 03-2024
Ehemalige:
V2S Multistrada, V4 Multistrada Pikes Peak, R1250GS, Multi 1260S, R1200R, XCountry, ff
...hier fehlt das Danone-Logo...
Bernd - qtreiber (AUR)
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
das ist der Trend der überall zu sehen ist, man will die reichen Rentner bedienen und abkassieren. Dazu Händlerbindung.
Fahrzeughöhe absenkbar damit man den Fuß noch drüber bekommt,
Schalten automatisch, fehlt nur noch die Fliehkraftkupplung zum nicht mehr abwürgen an der Ampel..
Kurven ABS damit der nicht mehr fahren können muss wenn er schreckmäßig überbremst
Rückrollsicherund in den Steilen Alpen .. Automatisch ausklappbarer Hauptständer.. wieder ein Kleiner Motor dazu..
Und lustig die kommenden Folgekosten bezahlen, die sicher kommen werden weil das Zeuch schon zuweilen in der Garantie ausfällt..
Yamaha hat finde ich, bei der Tenere' 700 da richtig gepokert, alles was verzichtbar ist, weggelassen und hat damit sehr guten Kundenzuspruch.
Das ist zwar nicht mit der großen Boxer vergleichbar spielt in der F800 Kasse, aber hat alles was man auf 500 km Tagesetappe so braucht sogar eine Doppelscheibe die bremst.. wäre ich nur Solo unterwegs wäre das mein Ding.
Weniger ist mir mehr. Im Alter sollte man es sich leichter machen, nicht mit sicher sinnvollen aber entbehrlichem Zubehör immer teurer reparaturanfälliger und schwerer.
Leichter soll mir die 28 999 € Karre weden und nicht auf 1300 aufpuschen und bald 270 kg haben.. Auch schon mit ESA usw wird das Einzelgewicht von Komponenten immer schwerer..
Ein gescheiter leichter Öhlins Dämpfer mit auf Fahrergewicht beim Kauf angepasste Feder ist verlässlicher reparierbar und besser.
Mein Esa war komplett kaputt bei 90 000..2500.- wären fällig geworden..
Irdendwann bekommen sie den Quickshifter schon noch hin dass er auch in der 2. Gang ohne Rodeo oder harten Rack reingeht..
Ich bin entäuscht dass BMW nicht eine leichtere 13 er Boxer hinbekommt, die Fernreisetauglich ist. Man ( 80 % der alten Männer) braucht keine 145 PS..das sehe ich doch in den Alpen, die fahren mit gebrauchten 70 PS.. Eine Option kann man sich ja als M ? lassen.
210 KG und zuverlässig wenig Sprit ( Gut das haben sie Hinbekommen die LC ist Sparsam) Soziustauglich mit wenigstens 400 KM Reichweite.. Yamaha hat gute 2 und 3 CP Zylindermototen. Dampf genug..
Rotax war auch ein Fremdmotor.. und der Neue 900 er in der F war schon in der Garantie malat.. Huski hat man totgemacht obwohl oder weil? der besser war..
Ich habe keine Ahnung was sich gut verkauft. ich hab nur meine Bedenken, ob "Fortschritt" da wirklich besser ist, wenn die die das Geld dazu haben sich im Alter eine XT 500 oder R80 aufbauen zum Entschleunigen vom Alltag.. neben der Haben- und zeigenwollen R1300 für die Stammtischgruppe..
Cave.
noch rase ich gerne auch mit Sozia, aber ab 70 kommen mir da Bedenken ob das Wettrüsten auch auf der Zubehörseite = Sturzbügel ADV Tankgeweih..
IT Anzeige von Service Intervallen ( Ja kann ich den nicht weiterfahren, wenn der ausgedachte Service fällig und angezeigt wird?) ,
Regenradar, Navi, Handy, Inteligenter? Notruf BMW Hotline ADAC reise Rückholer usw.. Booking Com.auf das Display, sinnvoll ist.
Vieles von mir ist überzeichnet provokant dargestellt.. Regt aber zum Nachenken an, hoffentlich..
Die schönsten Fahrten habe ich im Gedächtnis wo ich einefach ohne Navi nur der Nase nach gefahren bin wo ich mich halbwegs auskannte.. sehr entspannt und schnell. Ohne Gängelung durch die Vordenker, die mir das Leben und den Geldbeutel leichter machen wollen.
mit nachdenklichem Gruß
Fahrzeughöhe absenkbar damit man den Fuß noch drüber bekommt,
Schalten automatisch, fehlt nur noch die Fliehkraftkupplung zum nicht mehr abwürgen an der Ampel..
Kurven ABS damit der nicht mehr fahren können muss wenn er schreckmäßig überbremst
Rückrollsicherund in den Steilen Alpen .. Automatisch ausklappbarer Hauptständer.. wieder ein Kleiner Motor dazu..
Und lustig die kommenden Folgekosten bezahlen, die sicher kommen werden weil das Zeuch schon zuweilen in der Garantie ausfällt..
Yamaha hat finde ich, bei der Tenere' 700 da richtig gepokert, alles was verzichtbar ist, weggelassen und hat damit sehr guten Kundenzuspruch.
Das ist zwar nicht mit der großen Boxer vergleichbar spielt in der F800 Kasse, aber hat alles was man auf 500 km Tagesetappe so braucht sogar eine Doppelscheibe die bremst.. wäre ich nur Solo unterwegs wäre das mein Ding.
Weniger ist mir mehr. Im Alter sollte man es sich leichter machen, nicht mit sicher sinnvollen aber entbehrlichem Zubehör immer teurer reparaturanfälliger und schwerer.
Leichter soll mir die 28 999 € Karre weden und nicht auf 1300 aufpuschen und bald 270 kg haben.. Auch schon mit ESA usw wird das Einzelgewicht von Komponenten immer schwerer..
Ein gescheiter leichter Öhlins Dämpfer mit auf Fahrergewicht beim Kauf angepasste Feder ist verlässlicher reparierbar und besser.
Mein Esa war komplett kaputt bei 90 000..2500.- wären fällig geworden..
Irdendwann bekommen sie den Quickshifter schon noch hin dass er auch in der 2. Gang ohne Rodeo oder harten Rack reingeht..
Ich bin entäuscht dass BMW nicht eine leichtere 13 er Boxer hinbekommt, die Fernreisetauglich ist. Man ( 80 % der alten Männer) braucht keine 145 PS..das sehe ich doch in den Alpen, die fahren mit gebrauchten 70 PS.. Eine Option kann man sich ja als M ? lassen.
210 KG und zuverlässig wenig Sprit ( Gut das haben sie Hinbekommen die LC ist Sparsam) Soziustauglich mit wenigstens 400 KM Reichweite.. Yamaha hat gute 2 und 3 CP Zylindermototen. Dampf genug..
Rotax war auch ein Fremdmotor.. und der Neue 900 er in der F war schon in der Garantie malat.. Huski hat man totgemacht obwohl oder weil? der besser war..
Ich habe keine Ahnung was sich gut verkauft. ich hab nur meine Bedenken, ob "Fortschritt" da wirklich besser ist, wenn die die das Geld dazu haben sich im Alter eine XT 500 oder R80 aufbauen zum Entschleunigen vom Alltag.. neben der Haben- und zeigenwollen R1300 für die Stammtischgruppe..
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noch rase ich gerne auch mit Sozia, aber ab 70 kommen mir da Bedenken ob das Wettrüsten auch auf der Zubehörseite = Sturzbügel ADV Tankgeweih..
IT Anzeige von Service Intervallen ( Ja kann ich den nicht weiterfahren, wenn der ausgedachte Service fällig und angezeigt wird?) ,
Regenradar, Navi, Handy, Inteligenter? Notruf BMW Hotline ADAC reise Rückholer usw.. Booking Com.auf das Display, sinnvoll ist.
Vieles von mir ist überzeichnet provokant dargestellt.. Regt aber zum Nachenken an, hoffentlich..
Die schönsten Fahrten habe ich im Gedächtnis wo ich einefach ohne Navi nur der Nase nach gefahren bin wo ich mich halbwegs auskannte.. sehr entspannt und schnell. Ohne Gängelung durch die Vordenker, die mir das Leben und den Geldbeutel leichter machen wollen.
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- Tester
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Ich bin da eher auf der Linie von teileklaus. Ein ordentlicher Quickshifter finde ich besser, als eine Automatik. Wenn ich Automatik fahren möchte, dann kann ich mich ins Auto setzen. Auch im Auto habe ich mich lange gegen eine Automatik gesträubt, aber heute mit den Diesel-Motoren und deren kleinen nutzbaren Drehzahlband ist man ja nur am Schalten. Das hatte mich damals bei meinem 3.0TDi mit 6-Gang Handschaltung schon manchmal genervt. Heute mit 8+ Gängen, macht die Automatik im Auto schon Sinn.
Beim Motorradfahren will ich aber FAHREN und nicht gefahren werden. Da geht es nicht darum nur von A nach B zu kommen. Es geht um Spaß beim Fahren. Und da entscheide ich, mit welchem Gang ich die Kurve fahren möchte.
Aber wer im Motorrad eine Automatik nutzen möchte, soll es ruhig tun. Jeder, wie er will. Solange ich noch die Wahl habe.
Beim Motorradfahren will ich aber FAHREN und nicht gefahren werden. Da geht es nicht darum nur von A nach B zu kommen. Es geht um Spaß beim Fahren. Und da entscheide ich, mit welchem Gang ich die Kurve fahren möchte.
Aber wer im Motorrad eine Automatik nutzen möchte, soll es ruhig tun. Jeder, wie er will. Solange ich noch die Wahl habe.
Gruß Ralf
- wohi
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Da bin ich voll bei dir - das ist für mich der springende Punkt.Tester hat geschrieben: 9. August 2024, 10:21Es geht um Spaß beim Fahren. Und da entscheide ich, mit welchem Gang ich die Kurve fahren möchte.
Solange es einen manuellen Modus beim automatischen Getriebe gibt, ist das auch erfüllt.
Die Kupplungsbetätigung beim Wegfahren oder auch beim Gangwechseln erhöht allerdings den Spaß am Fahren für mich eher nicht.
lg,
Wolfgang
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Wobei ich die Erfahrung beim Auto gemacht habe, dass das doch nicht so einfach ist. Wenn man überwiegend automatisch schalten lässt, dann verliert man das Gefühl für den richtigen Gang zur passenden Geschwindigkeit. Im Auto benutze ich die Schaltwippen überwiegend zum Runterschalten, um das Bremsmoment des Motors zu erhöhen.wohi hat geschrieben: 9. August 2024, 10:56 Solange es einen manuellen Modus beim automatischen Getriebe gibt, ist das auch erfüllt.
Da bin ich voll bei dir. Und deshalb ist für mich auch der Quickshifter völlig ausreichend. So benötigt man die Kupplung nur noch zum Anfahren. Aber genau da möchte ich sie auch haben. Rangieren mit automatischem Anrollen bei eingelegtem Gang, wie beim Auto, stelle ich mir beim Motorrad schwierig vor.wohi hat geschrieben: 9. August 2024, 10:56 Die Kupplungsbetätigung beim Wegfahren oder auch beim Gangwechseln erhöht allerdings den Spaß am Fahren für mich eher nicht.
Gruß Ralf
- dylan
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Solange diese Helferlein eine kaufbare Option bleiben habe ich es ja selbst in der Hand, bei der Bestellung ein Kreuz zu machen oder nicht. Ich muss auch keine 143 PS kaufen, wenn ich das nicht will. Gibt genügend kleinere Fahrzeuge. Aber mal ehrlich, wer von uns hat eine BMW im nackten Serienzustand? Ganz wenige vermutlich. Der Kauf der drei Pakete ist doch Standard bei uns (häufig mit dem Hinweis: Ich brauchs ja nicht, aber der Wiederverkauf...).
Ich gebe Teileklaus recht, beim Thema Gewicht läuft zunehmend einiges aus dem Ruder. Aber was sollen sie denn machen, die Hersteller. 143 PS oder wieviel auch immer brauchen stabile Rahmen und Komponenten, sonst wird das schnell zum wilden Ritt (Beispiel: die wilden BigBlocks der 70er Jahre). Kardan ist schon auch nicht schlecht, für die Reise müssen Koffer dran, die Bremsanlage muss für die Trümmer auch entsprechend dimensioniert sein usw. Das einzige nennenswerte Potential zur Gewichtseinsparung wären kleinere Motorräder mit 80 PS und wer das will, kann das kaufen. Aber ne GS mit 200 kg wird es nie geben (können).
Was mir zunehmend mehr den Spaß am Motorrad fahren raubt, sind die immer mehr um sich greifenden unsinnigen Geschwindigkeitsbegrenzungen. der Schwarzwald wird z.B. zunehmend auf 70 km/h begrenzt. In vielen Ortschaften hier in BaWü greift Tempo 30 mit dem Hinweis auf "Lärmschutz" inflationsartig um sich (daß ich bei 30 einen Gang niedriger fahre und damit der Lärmschutz perdu ist verstehen diese Menschen nicht). Permanente Blitzer (mobil oder stationär) machen Jagd auf jede noch so kleine Überschreitung des behördlich erlaubten. Und dann die bestehenden und/oder diskutierten Streckensperrungen für Motorräder, die uns pauschal als Raser diffamieren ohne einen einzigen von uns zu kennen. So jetzt mal der Kropf geleert.
Ich gebe Teileklaus recht, beim Thema Gewicht läuft zunehmend einiges aus dem Ruder. Aber was sollen sie denn machen, die Hersteller. 143 PS oder wieviel auch immer brauchen stabile Rahmen und Komponenten, sonst wird das schnell zum wilden Ritt (Beispiel: die wilden BigBlocks der 70er Jahre). Kardan ist schon auch nicht schlecht, für die Reise müssen Koffer dran, die Bremsanlage muss für die Trümmer auch entsprechend dimensioniert sein usw. Das einzige nennenswerte Potential zur Gewichtseinsparung wären kleinere Motorräder mit 80 PS und wer das will, kann das kaufen. Aber ne GS mit 200 kg wird es nie geben (können).
Was mir zunehmend mehr den Spaß am Motorrad fahren raubt, sind die immer mehr um sich greifenden unsinnigen Geschwindigkeitsbegrenzungen. der Schwarzwald wird z.B. zunehmend auf 70 km/h begrenzt. In vielen Ortschaften hier in BaWü greift Tempo 30 mit dem Hinweis auf "Lärmschutz" inflationsartig um sich (daß ich bei 30 einen Gang niedriger fahre und damit der Lärmschutz perdu ist verstehen diese Menschen nicht). Permanente Blitzer (mobil oder stationär) machen Jagd auf jede noch so kleine Überschreitung des behördlich erlaubten. Und dann die bestehenden und/oder diskutierten Streckensperrungen für Motorräder, die uns pauschal als Raser diffamieren ohne einen einzigen von uns zu kennen. So jetzt mal der Kropf geleert.
Grüße
Jürgen
Jürgen
- Schwenker66
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Mir ist das wurscht wohin der Trend geht. Mir reichen 500ccm und ein Kickstarter. Schaffe mir eh kein "modernes" Mopped mehr an.
Schönen Cruise
Martin
Martin
- LuckyTiger
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Ich bin und bleibe puristisch.
Je weniger dran ist um so weniger kann kaputt gehen.
Je weniger dran ist um so weniger kann kaputt gehen.
Wer braucht eigentlich den ganzen elektonischen Kram (ESA, Anti-Schlupf, Anti-Hopping, Schaltautomat etc.).
- wolfgang
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Ich glaube, ich habe dies schon einmal geschrieben. Für den Bereich LKW gibt es nur noch Automatik oder automatische Getriebe zu bestellen/kaufen. Da zu hin einen Tachographen, der ab 2026 auch Grenzübertritte registriert. Es werden natürlich auch die Lenkzeiten erfasst der einzelnen Fahrern.
Ob dies nun gut und richtig ist, ist eine andere Frage um die es mir nicht geht.
Fakt wird sein, man kann alles kontrollieren und entsprechend regeln. Deshalb Automatikgetriebe gepaart mit entsprechender Motorsteuerung. Man weis wo sich das Fahrzeug befindet und in welchem Fahrzustand und kann entsprechend eingreifen. Bei E-Fahrzeugen natürlich einfacher.
Ob man dies so möchte??
Ich fahre seit ca. 2005 DSG Getriebe im PKW und bin damit sehr zufrieden. Verschientlich habe ich Automatik getestet und ob 8 oder 9 Gang, es ist immer der gleiche Käse. Das Ding schaltet, wann es denkt und nicht, wann ich es für richtig halte. Da sind auch optimierte Automaten von Alpina und ähnlichen dabei.
Beim Moped stelle ich es mir noch extremer vor. Ich würde es nicht wollen.
Ob dies nun gut und richtig ist, ist eine andere Frage um die es mir nicht geht.
Fakt wird sein, man kann alles kontrollieren und entsprechend regeln. Deshalb Automatikgetriebe gepaart mit entsprechender Motorsteuerung. Man weis wo sich das Fahrzeug befindet und in welchem Fahrzustand und kann entsprechend eingreifen. Bei E-Fahrzeugen natürlich einfacher.
Ob man dies so möchte??
Ich fahre seit ca. 2005 DSG Getriebe im PKW und bin damit sehr zufrieden. Verschientlich habe ich Automatik getestet und ob 8 oder 9 Gang, es ist immer der gleiche Käse. Das Ding schaltet, wann es denkt und nicht, wann ich es für richtig halte. Da sind auch optimierte Automaten von Alpina und ähnlichen dabei.
Beim Moped stelle ich es mir noch extremer vor. Ich würde es nicht wollen.
Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Habe mir den Beitrag von Klaus aufmerksam durchgelesen, als hätte er meine Gedanken gelesen.
Ich brauche den gesamten Firlefanz nicht oder anders ausgedrückt, ich will/kann ihn mir nicht mehr leisten. Das beste was BMW in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, ist der Quickshifter, den ich außer zum Anfahren zu 100% nutze und den ich nicht missen möchte. Auf ESA usw. kann ich gut und gern verzichten, jetzt ist es dran und gut ist es.
Habe mal einen netten Spruch gelesen: Man muss nicht immer "Fortschreiten", wenn es einem an einem Platz gut gefällt, kann man dort auch mal stehen bleiben.

Ich brauche den gesamten Firlefanz nicht oder anders ausgedrückt, ich will/kann ihn mir nicht mehr leisten. Das beste was BMW in den letzten Jahrzehnten entwickelt hat, ist der Quickshifter, den ich außer zum Anfahren zu 100% nutze und den ich nicht missen möchte. Auf ESA usw. kann ich gut und gern verzichten, jetzt ist es dran und gut ist es.
Habe mal einen netten Spruch gelesen: Man muss nicht immer "Fortschreiten", wenn es einem an einem Platz gut gefällt, kann man dort auch mal stehen bleiben.
- CDDIETER
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Hallo,
Das Schaltgetriebe ist auch mein Favorit. Eine Zwischen Lösung sehe ich in einem zuschaltbaren Automatik Getriebe mit verschiedenen zuschaltbaren Modi.Zum cruisen und Stau fahren auf der Autobahn ist das bestimmt nicht schlecht.Ein Automatik Getriebe ist zudem gewöhnungsbedürftig. Beim PKW haben wir das auch gelernt und ein richtig eingesetzter Kickdown hat ja auch Vorteile. Probe fahren find ich einen guten Ansatz.
Das Schaltgetriebe ist auch mein Favorit. Eine Zwischen Lösung sehe ich in einem zuschaltbaren Automatik Getriebe mit verschiedenen zuschaltbaren Modi.Zum cruisen und Stau fahren auf der Autobahn ist das bestimmt nicht schlecht.Ein Automatik Getriebe ist zudem gewöhnungsbedürftig. Beim PKW haben wir das auch gelernt und ein richtig eingesetzter Kickdown hat ja auch Vorteile. Probe fahren find ich einen guten Ansatz.
Gruß aus den "Holländischen Bergen"
CdDieter
CdDieter
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Mein Beitrag aus dem GS Forum kopiert:
Ich fahre das DCT seit einiger Zeit gesundheitsbedingt und war früher ziemlich sportlich mit manueller Schaltung unterwegs.
Für mich liegt das Optimum in der Mitte, bzw präferiere ich ein DCT oder ASA mit Fußschalthebel und Schaltwippen, denn damit hat man in meinen Augen alle Möglichkeiten (außer selbst kuppeln).
Mein DCT ohne 6-Achsen-IMU ist fürs Kurvenräubern im Automatikmodus auf jeden Fall nicht optimal (aber trotzdem gut). Beim DCT ist wichtig, den zum Fahrer und der Strecke am Besten passenden Modus zu wählen und dann trotzdem hin und wieder einzugreifen.
Da könnte ich jetzt X Situationen schildern, wo die Automatik nicht exakt das tut, was ich tun würde ... doch das ist schon jammern auf hohem Niveau. Zudem gibt es ja den manuellen Modus, wo das DCT genau den Gang schaltet, den ich gerne hätte. Und das auch problemlos in tiefer Schräglage, wo ich mit konventioneller Schaltung den Gang nicht unbedingt wechseln würde.
Was ich allerdings auch vollkommen verstehen kann (und ich würde das ohne Handicap genauso sehen):
Der virtuose Umgang mit Kupplung und Schaltung (den etliche Moppedfahrer nicht allzu gut beherrschen) ist ein nicht zu unterschätzender Anteil des Glücksgefühls und der Befriedigung, was Motorrad fahren erzeugen kann. Je größer mein Anteil an der perfekten Linie, Gangwahl, Schräglage, ... ist, desto breiter ist das Grinsen, wenn ich das Mopped nachher in die Garage schiebe. Und da sind die ganzen Helferlein gar nicht gefragt.
Ich fahre das DCT seit einiger Zeit gesundheitsbedingt und war früher ziemlich sportlich mit manueller Schaltung unterwegs.
Für mich liegt das Optimum in der Mitte, bzw präferiere ich ein DCT oder ASA mit Fußschalthebel und Schaltwippen, denn damit hat man in meinen Augen alle Möglichkeiten (außer selbst kuppeln).
Mein DCT ohne 6-Achsen-IMU ist fürs Kurvenräubern im Automatikmodus auf jeden Fall nicht optimal (aber trotzdem gut). Beim DCT ist wichtig, den zum Fahrer und der Strecke am Besten passenden Modus zu wählen und dann trotzdem hin und wieder einzugreifen.
Da könnte ich jetzt X Situationen schildern, wo die Automatik nicht exakt das tut, was ich tun würde ... doch das ist schon jammern auf hohem Niveau. Zudem gibt es ja den manuellen Modus, wo das DCT genau den Gang schaltet, den ich gerne hätte. Und das auch problemlos in tiefer Schräglage, wo ich mit konventioneller Schaltung den Gang nicht unbedingt wechseln würde.
Was ich allerdings auch vollkommen verstehen kann (und ich würde das ohne Handicap genauso sehen):
Der virtuose Umgang mit Kupplung und Schaltung (den etliche Moppedfahrer nicht allzu gut beherrschen) ist ein nicht zu unterschätzender Anteil des Glücksgefühls und der Befriedigung, was Motorrad fahren erzeugen kann. Je größer mein Anteil an der perfekten Linie, Gangwahl, Schräglage, ... ist, desto breiter ist das Grinsen, wenn ich das Mopped nachher in die Garage schiebe. Und da sind die ganzen Helferlein gar nicht gefragt.
Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Mir gefällt, dass man die Wahl zwischen verschiedenen Techniken hat. Als Beispiel, der eine mag den Quickshifter, der andere nicht, gleiches gilt für ein Automatikgetriebe. Was mir nicht gefällt, wenn andere, die nicht unbedingt die Kompetentesten sind meinen, sie müssten die Wahl für uns/mich treffen. Anders ausgedrückt, wenn aus Wahl Zwang wird.
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Ich war letztens mit den Kids unterwegs. Da hab’s auch nen „Motorrad“ zum testen für nächste und übernächste Woche. Rein elektrisch und automatisch.
Optisch saß irgendwie spannend aus, aber auch an manchen Stellen „billig“.
Beim Motorrad finde ich selbstständiges schalten besser. Aber für Menschen mit Beeinträchtigung - Why Not. Zumal dieses Motorrad dort Schweine teuer war - Glaube 36k. Schon heftig viel.
Bei Auto habe ich den CUPRA mit Automatik und nen suv mit Schaltung - passt beides. Wobei der CUPRA auf Dauer angenehmer ist, da ich nicht schalten muss.
Aber beim Motorrad will ich persönlich Spaß haben, was mir das schalten mehr ermöglicht.
Optisch saß irgendwie spannend aus, aber auch an manchen Stellen „billig“.
Beim Motorrad finde ich selbstständiges schalten besser. Aber für Menschen mit Beeinträchtigung - Why Not. Zumal dieses Motorrad dort Schweine teuer war - Glaube 36k. Schon heftig viel.
Bei Auto habe ich den CUPRA mit Automatik und nen suv mit Schaltung - passt beides. Wobei der CUPRA auf Dauer angenehmer ist, da ich nicht schalten muss.
Aber beim Motorrad will ich persönlich Spaß haben, was mir das schalten mehr ermöglicht.
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- joerg58kr
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Ich glaube man sollte da noch stark zwischen vollwertigen Automatikgetrieben und Schaltassistenten unterscheiden. Das wird leider gerne in einen Topf geworfen, zumindest aus meiner Sicht.
Ein Automatikgetriebe nimmt mir die Entscheidung, welcher Gang, wann geschaltet wird komplett ab. Ggf. kann ich noch manuell per Knopfdruck/Schaltwippe eingreifen, wie z.B. bei den Doppelkupplungsgetrieben in PKWs
Bei Schaltassistenten wird lediglich der Griff zur Kupplung ersetzt/automatisiert. Schalten muss ich noch selber, bestimme daher auch immer noch in welchem Gang ich fahre. Wie schon seit Jahren mit den Blipper/Quickshifter praktiziert. Die Kupplung wird bei guter technischer Lösung und exakter Bedienung nur noch zum Anfahren benötigt.
Mit etwas Gefühl bekommt man das sogar ohne so einen Assi hin, hat jedenfalls bei meiner Werkstatt Ersatzmaschine auch ohne (Krachen) funktioniert
Über 60TKM mit dem Schaltassi haben einen doch geprägt, ich möchte ihn jedenfalls nicht mehr missen.
Einen Vollautomaten brauche ich nicht 
Ein Automatikgetriebe nimmt mir die Entscheidung, welcher Gang, wann geschaltet wird komplett ab. Ggf. kann ich noch manuell per Knopfdruck/Schaltwippe eingreifen, wie z.B. bei den Doppelkupplungsgetrieben in PKWs
Bei Schaltassistenten wird lediglich der Griff zur Kupplung ersetzt/automatisiert. Schalten muss ich noch selber, bestimme daher auch immer noch in welchem Gang ich fahre. Wie schon seit Jahren mit den Blipper/Quickshifter praktiziert. Die Kupplung wird bei guter technischer Lösung und exakter Bedienung nur noch zum Anfahren benötigt.
Mit etwas Gefühl bekommt man das sogar ohne so einen Assi hin, hat jedenfalls bei meiner Werkstatt Ersatzmaschine auch ohne (Krachen) funktioniert

Über 60TKM mit dem Schaltassi haben einen doch geprägt, ich möchte ihn jedenfalls nicht mehr missen.


K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC) K54 BJ 06/2015, dazu noch eine F800ST K71 BJ 01/2012
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- wolfgang
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Nicht ganz Jörg, ein DSG hat zwei Funktionen, zumindest bei mir. Ich habe Automatik und es schaltet wann es für richtig hält und ich habe manuell und es macht das was ich möchte. In der Theorie kann ich damit im 1. oder 2. Gang vom NSW bis zur Nordsee fahren, wenn ich möchte.bei den Doppelkupplungsgetrieben in PKWs
- joerg58kr
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Wolfgang genau das meinte ich mit ggf manuell eingreifen per Knopfdruck/Schaltwippe, dann gebe ich den Gang vor, ansonsten aber vollautomatisch.
Bei einer richtigen (Voll-)Automatik wählt das System die Gänge i.d.R selbständig. Dem fehlt aber wahrscheinlich auch die Intelligenz wenn es automatisch über eine kurvige Bergstrecke, insbesondere bergab geht.
Der Schalthebel für den linken Fuß in Kombination mit Blipper/Quickshifter ist eigentlich auch nichts anderes als eine Schaltwippe am Lenkrad. Nur dass die eigenständige Vollautomatik fehlt. Ich muss halt immer noch aktiv werden, entscheiden, agieren....
Bei einer richtigen (Voll-)Automatik wählt das System die Gänge i.d.R selbständig. Dem fehlt aber wahrscheinlich auch die Intelligenz wenn es automatisch über eine kurvige Bergstrecke, insbesondere bergab geht.
Der Schalthebel für den linken Fuß in Kombination mit Blipper/Quickshifter ist eigentlich auch nichts anderes als eine Schaltwippe am Lenkrad. Nur dass die eigenständige Vollautomatik fehlt. Ich muss halt immer noch aktiv werden, entscheiden, agieren....
K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC) K54 BJ 06/2015, dazu noch eine F800ST K71 BJ 01/2012
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Ich sehe das ganz pragmatisch. Ich bin mit Schaltgetrieben aufgewachsen und das gehört einfach beim Mopedfahren dazu weil für mich die Schalterei einfach ein nicht ganz unwesentlicher Reiz daran ist. Wenn mir das mal zu beschwerlich wird hör ich das Mopedfahren auf.
Es ist im Prinzip das Gleiche wie bei meiner ollen Guzzi Le Mans 1. Da gehört einfach der originale Tomaselli Stummel drauf - und es grenzt an Blasphemie da nen Gesundheits-Rohrlenker drauf zu schrauben. Mein Credo war immer sie zu verkaufen bevor ich ihr das altersbedingt antue - und genau so hab ich's gemacht.
Das einzige Fahrzeug an dem ich eine Getriebeautomatik und ein Topcase akzeptiere ist mein Vespa Roller und sonst nix.
Es ist im Prinzip das Gleiche wie bei meiner ollen Guzzi Le Mans 1. Da gehört einfach der originale Tomaselli Stummel drauf - und es grenzt an Blasphemie da nen Gesundheits-Rohrlenker drauf zu schrauben. Mein Credo war immer sie zu verkaufen bevor ich ihr das altersbedingt antue - und genau so hab ich's gemacht.
Das einzige Fahrzeug an dem ich eine Getriebeautomatik und ein Topcase akzeptiere ist mein Vespa Roller und sonst nix.
2023 BMW R1250RS
2024 BMW F900R
2022 Vespa GTS 300 Racing 6ties
2024 Vespa GTS 300
Manche Zeitgenossen haben einen Horizont entsprechend dem Radius 0. Das nennen sie dann ihren Standpunkt.
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Moin,
Das meint ChatGPT dazu:
Automatik bei Motorrädern
ChatGPT
Automatikgetriebe bei Motorrädern sind in den letzten Jahren immer populärer geworden, obwohl traditionelle Motorräder in der Regel mit einem manuellen Schaltgetriebe ausgestattet sind. Hier sind einige wichtige Punkte zur Automatik bei Motorrädern:
1. Arten von Automatikgetrieben:
Automatische Kupplung (Automated Manual Transmission - AMT): Hierbei handelt es sich um ein herkömmliches Schaltgetriebe, bei dem die Kupplung automatisch betätigt wird. Der Fahrer muss noch die Gänge wechseln, jedoch ohne die Kupplung manuell zu bedienen.
Stufenloses Getriebe (CVT - Continuously Variable Transmission): Ein CVT verwendet ein System aus Riemen und Scheiben, das eine kontinuierliche Bandbreite an Übersetzungsverhältnissen bietet, ohne dass der Fahrer manuell schalten muss.
Doppelkupplungsgetriebe (DCT - Dual-Clutch Transmission): Bei einem DCT werden zwei Kupplungen verwendet, um ein nahtloses Schalten zu ermöglichen. Eine Kupplung ist für die geraden Gänge und die andere für die ungeraden Gänge zuständig.
2. Vorteile der Automatikgetriebe:
Einfachheit: Besonders für Einsteiger oder in dichtem Stadtverkehr ist ein Automatikgetriebe einfacher und weniger stressig zu bedienen.
Komfort: Weniger Schaltvorgänge bedeuten weniger Belastung für den Fahrer, insbesondere auf längeren Fahrten.
Effizienz: Moderne Automatikgetriebe können eine sehr effiziente Kraftstoffnutzung bieten, da sie stets die optimale Drehzahl halten können.
3. Nachteile der Automatikgetriebe:
Weniger Kontrolle: Viele erfahrene Motorradfahrer schätzen die direkte Kontrolle, die ein manuelles Getriebe bietet. Automatikgetriebe können dieses Gefühl der Verbindung zum Motorrad reduzieren.
Gewicht: Automatikgetriebe sind oft schwerer und komplexer als manuelle Getriebe, was das Gesamtgewicht des Motorrads erhöhen kann.
Kosten: Motorräder mit Automatikgetrieben sind in der Regel teurer in der Anschaffung und Wartung.
4. Beispiele für Motorräder mit Automatik:
Honda NC750X DCT: Ein beliebtes Beispiel für ein Motorrad mit Doppelkupplungsgetriebe.
Yamaha FJR1300AS: Ein Tourenmotorrad mit einem halbautomatischen Getriebe.
Zero Motorcycles: Viele Elektromotorräder, wie die von Zero, haben stufenlose Getriebe oder benötigen gar kein Schaltgetriebe.
5. Zukunftsperspektiven:
Elektromotorräder: Mit dem Aufkommen von Elektromotorrädern, die oft überhaupt kein traditionelles Getriebe benötigen, könnte sich das Konzept von Automatikgetrieben in der Motorradwelt weiter durchsetzen.
Die Wahl zwischen einem manuellen und einem automatischen Getriebe hängt von den persönlichen Vorlieben, dem Fahrstil und dem Einsatzzweck ab. Während traditionelle Fahrer vielleicht die manuelle Schaltung bevorzugen, bietet die Automatik eine bequeme und zugängliche Option, besonders für neue Fahrer und in urbanen Umgebungen.
Durch alle unsere Aussagen hier und anderswo im Internet, bildet sich eine Aussage, die wohl der Meinung der Mehrheit entspricht. Man braucht sich in Zukunft weniger Gedanken zu machen, sondern nur noch Fragen richtig formulieren. Das geht oft mit natürlicher Intelligenz einher.
Die Meinung von Randgruppen wird auch in gewissem Maß berücksichtigt.
So, jetzt schnell frühstücken und ab aufs Mopet, um eine Runde schalten für die Gymnastik der Finger zu machen. Dieser Aspekt wurde vonChatGPT nicht erwähnt.
Das meint ChatGPT dazu:
Automatik bei Motorrädern
ChatGPT
Automatikgetriebe bei Motorrädern sind in den letzten Jahren immer populärer geworden, obwohl traditionelle Motorräder in der Regel mit einem manuellen Schaltgetriebe ausgestattet sind. Hier sind einige wichtige Punkte zur Automatik bei Motorrädern:
1. Arten von Automatikgetrieben:
Automatische Kupplung (Automated Manual Transmission - AMT): Hierbei handelt es sich um ein herkömmliches Schaltgetriebe, bei dem die Kupplung automatisch betätigt wird. Der Fahrer muss noch die Gänge wechseln, jedoch ohne die Kupplung manuell zu bedienen.
Stufenloses Getriebe (CVT - Continuously Variable Transmission): Ein CVT verwendet ein System aus Riemen und Scheiben, das eine kontinuierliche Bandbreite an Übersetzungsverhältnissen bietet, ohne dass der Fahrer manuell schalten muss.
Doppelkupplungsgetriebe (DCT - Dual-Clutch Transmission): Bei einem DCT werden zwei Kupplungen verwendet, um ein nahtloses Schalten zu ermöglichen. Eine Kupplung ist für die geraden Gänge und die andere für die ungeraden Gänge zuständig.
2. Vorteile der Automatikgetriebe:
Einfachheit: Besonders für Einsteiger oder in dichtem Stadtverkehr ist ein Automatikgetriebe einfacher und weniger stressig zu bedienen.
Komfort: Weniger Schaltvorgänge bedeuten weniger Belastung für den Fahrer, insbesondere auf längeren Fahrten.
Effizienz: Moderne Automatikgetriebe können eine sehr effiziente Kraftstoffnutzung bieten, da sie stets die optimale Drehzahl halten können.
3. Nachteile der Automatikgetriebe:
Weniger Kontrolle: Viele erfahrene Motorradfahrer schätzen die direkte Kontrolle, die ein manuelles Getriebe bietet. Automatikgetriebe können dieses Gefühl der Verbindung zum Motorrad reduzieren.
Gewicht: Automatikgetriebe sind oft schwerer und komplexer als manuelle Getriebe, was das Gesamtgewicht des Motorrads erhöhen kann.
Kosten: Motorräder mit Automatikgetrieben sind in der Regel teurer in der Anschaffung und Wartung.
4. Beispiele für Motorräder mit Automatik:
Honda NC750X DCT: Ein beliebtes Beispiel für ein Motorrad mit Doppelkupplungsgetriebe.
Yamaha FJR1300AS: Ein Tourenmotorrad mit einem halbautomatischen Getriebe.
Zero Motorcycles: Viele Elektromotorräder, wie die von Zero, haben stufenlose Getriebe oder benötigen gar kein Schaltgetriebe.
5. Zukunftsperspektiven:
Elektromotorräder: Mit dem Aufkommen von Elektromotorrädern, die oft überhaupt kein traditionelles Getriebe benötigen, könnte sich das Konzept von Automatikgetrieben in der Motorradwelt weiter durchsetzen.
Die Wahl zwischen einem manuellen und einem automatischen Getriebe hängt von den persönlichen Vorlieben, dem Fahrstil und dem Einsatzzweck ab. Während traditionelle Fahrer vielleicht die manuelle Schaltung bevorzugen, bietet die Automatik eine bequeme und zugängliche Option, besonders für neue Fahrer und in urbanen Umgebungen.
Durch alle unsere Aussagen hier und anderswo im Internet, bildet sich eine Aussage, die wohl der Meinung der Mehrheit entspricht. Man braucht sich in Zukunft weniger Gedanken zu machen, sondern nur noch Fragen richtig formulieren. Das geht oft mit natürlicher Intelligenz einher.
Die Meinung von Randgruppen wird auch in gewissem Maß berücksichtigt.
So, jetzt schnell frühstücken und ab aufs Mopet, um eine Runde schalten für die Gymnastik der Finger zu machen. Dieser Aspekt wurde vonChatGPT nicht erwähnt.
Gruß aus den "Holländischen Bergen"
CdDieter
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Wieso Finger Gymnastik? Ich schalte mit dem Fuß 

Schönen Cruise
Martin
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Re: Automatische Getriebe: Der neue Trend der Motorradindustrie
Hallo,
Ich kupple meistens mit den Händen/Fingern
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Gruß aus den "Holländischen Bergen"
CdDieter
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