Das waren schon eher Mikroteilchen, also nicht wirklich gröbere Stücke. Ich hatte diese schon als etwas zahlreich empfunden, aber so wirklich beängstigend fand ich das nicht. Das wären so die Teilchen die sich an einem Magneten verewigen. Ich baue ja demnächst das Stahlbus ein, dabei wird sicher wieder eine gute Menge Öl abfliessen. Ich schau mir das dann mal genau an.
Die Geräusche die der LC Boxer macht sind ansonsten für einen Neuling aber doch zuweilen etwas beängstigend . Ansonsten fährt er aber nur begeisternswert gut ...
Magnetische Felder gehen nicht durch, egal wie stark die Magnete sind Oder hast du das ausprobiert? Dann wäre der Ölfilter aus höherwertigem Material gefertigt als erwartet
Von Priopa gibt’s z.B. Ölfilter-Magnetbänder die um den Ölfilter gelegt werde. Ob das Sinnvoll ist und wirklich was bringt.
Gruß Jürgen
_____________________
Altersweisheit:
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte.
Hallo,
Magnete machen auch bei anderen Flüssigkeiten Sinn, wenn z.B. Benzin aus einen Fass gezapft wird, welches innen rostig ist.(z.B. bei Bootsfahrten zwischen den Kroatischen Inseln) Denn Rost merkt man meistens erst wenn die Vergaserdüsen verstopft sind. Habe früher schon oft Rostbrösel im Benzin mittels eines Damenstrumpfs rausgefiltert. Die Eisenoxyd Schlammbildung gibt es auch bei Tankstellen, darum müssen die Tanks regelmäßig gereinigt werden.
Da muss ich CDDIETER recht geben. Das magnetische Feld selbst geht nicht durch. Aber dadurch dass sich das Magnetfeld auf das Gehäuse überträgt kann dort etwas haften bleiben.
Fliesst das Öl nicht von innen nach aussen beim Filter? Dann sollte es dort ja sowieso nichts geben.
Hat man dafür nicht Filter in der Treibstoffleitung?
Hallo Lender,
Einige Partikel sind so klein, das sie durch den Filter gehen, sich aber an anderen Stellen wieder zu "Klumpen" vereinigen können.
Das ist z.B. in Heizungssystemen aus Eisenrohr so und im Endefekt in Lager der Umwälzpumpe landen, besonders wenn diese stillsteht.
Ich habe damit auch schlechte Erfahrung.
Ich habe jetzt mal das Stahlbus Ventil montiert. Ich weiss jetzt auch warum das wohl nirgends als "passend" für die R angeboten wird.
Das Ventil steht mehr als 1cm nach unten raus. Somit ist die Bodenfreiheit dadurch etwas geringer. Das mag bei den Roadstern noch kein Problem sein, eventuell aber bei der GS
ölschraube1.jpg
Hier sieht man wie "viel" Abrieb am Magneten sitzt. Das halte ich für recht normal ...
ölschraube.jpg
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Gute Idee, das mit dem Magneten am Ölfilter.
Es gibt solche mit Ummantelung, dünn und rund, z. B bei https://www.supermagnete.ch/wasserdichte-magnete-neodym
in der Eidgenossenschaft.
Werden einfach per Schraubschelle am Filter befestigt.
Wie genau, berichte ich nach Montage.
Es sei denn, ein Fachkundiger im Forum meint, die Anziehungskraft würde nicht durch die Filterwand gehen.
Ciao,
Philipp
Wenn ich das Bike 4 oder 5 Jahre halte,
sind das 4 oder 5 Ölwechsel und das sollte die Schraube und das
Gewinde doch aushalten.
An meiner R1150R war der Stahlbus dran.
Er stand auch recht weit raus, da darf nichts im Weg stehen,
denn sonst reißt es ein Loch in die Ölwanne.
Den Stahlbus für die 1150 R habe ich noch,
wenn ihn jemand haben will....
Ich habe aber nur das was am Motor festgemacht wird,
der Schlauch muss besorgt werden
Gegen Porto...
Beim Filterwechsel keine besondere Bastelei, Magnete werden einfach auf den neuen Filter angepappt.
Solange mir niemand klarmacht, dass innen am Filter, dort wo die Magnete sind, sich keine Späne festsetzen können, kann ich diesen Versuch nicht als Scherz gelten lassen. Ich lasse mich aber gerne belehren.
Auf meiner ehemaligen R1100R hatte ich unter dem Filter eine 5cm-grosse Gummischeibe, in der ein Magnet eingegossen war: hielt prima. Fand ich damals im Zubehörhandel. Ich gebe aber gerne zu, dass ich beim Filterwechsel diesen nicht zersägt habe, um herauszufinden ob die Angelegenheit Sinnvoll ist.
Ciao,
Philipp
(PS: letzten Samstag Centovalli (TI/CH) durchgekurwt, sagenhaft. Sollte Centocurvi heissen.)
fitzoby hat geschrieben: 26. Dezember 2023, 14:05
Bevor ich ein Stahlbus Ablassventil einbauen würde,
dann lieber ein Hochsicherheitsverschluss für die Öleinfüllung.
Genauso überflüssig.
K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC) K54 BJ 06/2015, dazu noch eine F800ST K71 BJ 01/2012
Halsatmer - ☺Knopf im Hals ☺ Wiki
Ich habe das Stahlbus Öl Ablassventil als sehr nützliches Zubehör an meiner alten xs 400 in Erinnerung. Nie war Ölwechsel so schnell und sauber erledigt und das Ölwannengewinde so geschont worden.
Schwenker66 hat geschrieben: 27. Dezember 2023, 08:46...das Ölwannengewinde so geschont worden.
Es ist wie bei jeder anderen Schraube: Nach fest kommt ab Wenn du sie allerdings richtig behandelst, kannst sie 1000 mal ein- und ausdrehen. Bei 1 Ölwechsel /a brauchst erst anno 3024 ne neue Ölwanne.
Greets vom Zentrum Oberschwabens
TB - Immer dran denken: Gummierte Seite nach unten, lackierte Seite nach oben!
- oben seit ´73
ond no oins: I bee ean Schwoab ond dia schwätzad wia ne dr Schnabel g'wachsa ischd !
Wenn ich das der Ölwanne meines 40Jahre alten Boxers erzähle.....
Ablassschraube mit Drehmoment anziehen und gut, da wird das Gewinde nie überstrapaziert.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das bei der Durchflussgeschwindigkeit des Ölfilter, da Späne in dem Bereich hängen bleiben.
Da hätte man auch ein viel grösseres Problem.
Also bis dann,
Christian.
Alle von mir hochgeladenden Bilder dürfen nur in diesem Forum verwendet werden