Es sollen ja auch Spezialisten am Motorrad arbeiten und die kosten halt Geld.
Und ausserdem gibt doch BMW gar keine Garantie

Viele Grüße
George
Nun ja mit den Spezialisten ist das so eine Sache.George hat geschrieben: ↑20. Dezember 2017, 12:18 Ich mach zwar fast alles an meiner R 1200 R selbst und wenn man dann alle Öle und Flüssigkeiten tauscht und Ventilspiel überprüft und einstellt etc. dann ist dies schon etwas Arbeit. Wenn ich dies berechnen müsste , ? dann finde ich die Berechnung der Arbeitsstunden schon sehr realistisch.
Es sollen ja auch Spezialisten am Motorrad arbeiten und die kosten halt Geld.
Und ausserdem gibt doch BMW gar keine Garantie![]()
Viele Grüße
George
Es gibt Strategen, die ersetzten jedesmal die Dichtungen für die Zylinderkopfdeckel, obwohl die nur gewechselt werden müssen, wenn sie kaputt sind. Schon sind 120 Euro mehr in der Kasse. Zündkerzen wechseln sie auch gerne zu oft, noch einmal 50 Euro.
Ich mach's anders: Macht ein Schrauber zum ersten mal den Service für mich erkläre ich ihm, dass es auch der letzte sein könnte, wenn unnötiges auf der Rechnung steht, das über den Service-Aufwand lt WHB hinaus geht und vorher nicht abgesprochen war. Das sind z.B. besagte Dichtungen, Doppeltberechnungen (Kleinteile zzgl. Kleinmaterial zzgl. O-Ringe etc.) oder auch beim Auto die 5 Euro für das Wasser in der Wisch-Wasch-Anlage, die ich vor dem Service selbst augefüllt hatte. Das klingt kleinlich, aber wir sind danach immer gut miteinenader ausgekommen.
Alles identisch.Alpenbummler hat geschrieben: ↑15. April 2018, 10:35 .......
Könnte es sein, dass ab Werk eine andere/kurzlebigere Bremsflüssigkeit verwendet wird? .....
Zäume das Pferd mal von der anderen Seite auf.
Dann frage mal die Leute mit den I-ABS Systemen, die sehr wohl höchst sensibel auf die Wechselintervalle reagiert haben, da wurde es dann richtig teuer, soviel zu früher. Wenn du meinst, auf der nächsten Alpentour die Passabfahrt überalterter Bremsflüssigkeit fahren zu wollen, nur weil du ja vorher nichts gemerkt hast, dann guten Flug. Es fahren genug Zeitbomben durch die Gegend.Dynamick hat geschrieben: ↑16. April 2018, 08:46 Ja, weil es Schwachsinn ist, nach einem Jahr das Öl zu wechseln. Auch nach 2 Jahren ist zu früh.
Ausserdem kommen diese 26,- oben drauf.
Wenn man sich mal mit Leuten unterhält, die richtig Ahnung von der Materie haben, die lachen sich kaputt.
Das ist nur Geldmacherei. Früher haben wir Bremsöle Jahre drinnen gelassen, bis man merkte, das man neues braucht.
Heute würde ich das natürlich auch nicht mehr machen. Aber selbst 3 Jahre wäre kein Problem.
Damit bist du dann ein individueller, positiver Fall. Zeigt sich ja bereits daran, das keine Lohnkosten in Rechnung gestellt wurden.