ich erwäge eine neue 1200 GS zu kaufen. Im letzten Jahr haben mich die Getriebeprobleme, die es anscheinend gab, davon abgehalten. Mann hört so gar nichts mehr davon.
Sind die Probleme noch vorhanden, oder wurde etwas geändert.

Danke für die Hilfe
gerade das meine ich. Bei manchen ist das mehr und bei manchen weniger.Lingman hat geschrieben:Kommt drauf an, was man als Problem bezeichnet. Meine GS LC ist im Februar 2015 ausgeliefert worden. Das Getriebe ist in Fahrt ausgezeichnet schaltbar, die "akustische Gangwechselanzeige" dabei ist aber nicht wegzuleugnen. Die hatten aber auch schon die Zweiventiler selig, mich stört es nicht.
Das Einlegen des ersten Ganges im Stand erzeugt neben dem Geräusch allerdings auch einen mal mehr, mal weniger harten Schlag, der durchs ganze Motorrad fährt - das lässt mich schon ein wenig um die Dauerhaltbarkeit fürchten; ich hoffe unbegründet.
Kurz gesagt: von echten Getriebeproblemen habe ich auf den bisherigen knapp 10.000 Kilometern nix bemerkt. Die Schaltgeräusche würde mich nicht davon abhalten, wieder eine GS zu kaufen, falls meine abhanden käme - was ich mir ganz und gar nicht wünsche, ist ein wirklich feines Teil.
Ich muss leider sagen, dass das Getriebe / die Kupplung meiner 2014er GS das absolut grottigste ist, was ich in den letzten 20 Jahren erlebt habe. Und nein, angeblich hat sich seither auch nichts geändert und auch die R und RT haben das gleiche Getriebe - nur eine andere Endübersetzung. Dennoch schaltet sich meine R deutlich besser. Da scheint es erstens ziemliche Serienstreuung zu geben und anscheinend machen die andere Endübersetzung und vielleicht auch die schwerere Kurbelwelle etwas positiv aus.Elvis1967 hat geschrieben:Ist bei einer Kupplung im Ölbad nunmal so. Bei den Japanern nicht anders. Bei der Trockenkupplung ist der Schlag beim einlegen des 1Ganges minimal.