ich habe ca. 20 Tage Erfahrung auf verschiedenen Strecken mit meiner Boxer BMW R1200R gemacht.
Sachsenring, Anneau du Rhin, Brünn
Da mir die BMW etwas zu schade ist, ich vom Aufsetzen der Zylinder Schiss habe (passierte schon öfters trotz Öhlinsfahrwerk) denke ich über einen Umstieg auf ein Rennstreckenmoped nach, mit Verkleidung und mehr Schräglagenfreiheit.
Ich fahre ca. 20 Jahre Motorrad. Auf der Strecke bin ich erst die letzten drei Jahre unterwegs und da immer mit ABS.
Da ich beim Umstieg auf ein Rennmotorad an etwas Gebrauchtes denke (soll ja günstiger sein), wird das Motorrad eher auch kein ABS besitzen, da nicht üblich oder zu teuer (BMW HP4 oder Fireblade etc.)
1) Ich frage mich nun, wie gut ich damit klar kommen werde. In den Regelbereich des ABS bei der BMW bin ich selten gekommen, man bremst ja trotzdem nicht hirnlos, steigert den Bremsdruck nicht plötzlich, da dann das ABS sowieso nur aufmachen würde und den Bremsweg unnötig verlängert.
Warum mich der Umstieg beunruhigt? Ich war auf der Strecke nie der Schnellste (wie auch

2) Auch wäre ein Umstieg auf eine Rennmaschine eine Umstellung in der Sitzposition. Von Opahaltung

Die Fragen sind vor allem an jene von euch gerichtet, welche so einen ähnlichen Umstieg mal hatten und davon berichten können, wie sie damit umgegangen sind.
Herzlichen Dank euch.
OLI