Motoröl
- Mosam
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Motoröl
Hallo Leute.
Bezüglich dem verwendeten Motoröl für Boxer gibt es ja riesen Kontroversen. Bin auf der Suche nach dem passenden und besten Öl für meine R1150RS und habe das hier von Castrol gefunden:
http://www.amazon.de/Motorrad%C3%B6l-Ca ... %B6l+20w50
Hat da jemand Erfahrungen mit? Welches Öl würdet Ihr denn für Ganzjahresfahrer verwenden?? Mineralisches wird bei niedrigen Temperaturen ja doch zäher...
LG,
Mosam
Bezüglich dem verwendeten Motoröl für Boxer gibt es ja riesen Kontroversen. Bin auf der Suche nach dem passenden und besten Öl für meine R1150RS und habe das hier von Castrol gefunden:
http://www.amazon.de/Motorrad%C3%B6l-Ca ... %B6l+20w50
Hat da jemand Erfahrungen mit? Welches Öl würdet Ihr denn für Ganzjahresfahrer verwenden?? Mineralisches wird bei niedrigen Temperaturen ja doch zäher...
LG,
Mosam
- SQ-Ler
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Re: Motoröl
nicht schlecht,
ich würde das ,20w-50 von LM, direkt bei Amazon kaufen. Gleicher Preis für 5 Liter und Altölrückgabe bei ATU.
ich würde das ,20w-50 von LM, direkt bei Amazon kaufen. Gleicher Preis für 5 Liter und Altölrückgabe bei ATU.
Gruß vom Nordseedeich wünscht Holger "Woanders is' auch S-----e"
die schönen Sternchen stehen für das Wort, welches ich als Kind nicht aussprechen durfte
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- Mosam
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Re: Motoröl
Naja... Berlin ist von Russland ja schon gar nicht mehr sooooooo weit entfernt!SQ-Ler hat geschrieben:20W 50 Mineral, außer du bist Ganzjahresfahrer in Russland

- SQ-Ler
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Re: Motoröl

Ich steh halt nicht auf Teilsyntetisch....

gruß Wieland 

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Re: Motoröl
dat günstigste 20W50 wat ich bekommen kann!! für Getriebe u. Endantrieb dat beste wat ick kriegen kann!
Gruß bernd
bei fahrten unter 0 grad würd ick was dünneres nehmen!

Gruß bernd
bei fahrten unter 0 grad würd ick was dünneres nehmen!
- Mosam
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Re: Motoröl
Was nehmt Ihr denn fürs Getriebe und den Antrieb? Im Datensatz habe ich 75 W-140 oder SAE 90 GL-5 fürs Getriebe und SAE 90 GL-5 für den Antrieb. Aber unter SAE 90 GL-5 kann ich nichts finden... Was soll denn das sein??
LG
Mosam
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Mosam
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Re: Motoröl
GL-5 ist die Spezifikation (API GL 5), SAE 90 ist die Viskosität.Mosam hat geschrieben:... Was soll denn das sein??
Grüße
Reinhard
Anglizismen sind für mich ein No-Go
Reinhard
Anglizismen sind für mich ein No-Go

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Re: Motoröl
hab mal bei Gerd geklaut
:Ölsorte:
Marken-Hypoid-Getriebeöl der SAE-Klasse GL 5 SAE 90
Anders als beim Motor bin ich der Auffassung, dass man seinen Getrieben mit Öl etwas Gutes tun kann. Daher wechsle ich das Öl, speziell beim sehr hoch belasteten Hinterachsgetriebe jährlich und verwende das teilsynthetische HYPOID-GETRIEBEÖL TDL SAE 75W-90 API GL5 (von LiquiMoly). Da gibt's auch noch das Vollsyth. HYPOID-GETRIEBEÖL (GL5) LS SAE 75W-140, doch man kann es sicher auch übertreiben.
Wenn es ein Einbereichsöl ist sind die Werte GL5 UND SAE90 wichtig, ein GL5, SAE80 ist zu dünn!
Beliebt ist das CASTROL Vollsynth Mehrbereichsöl, doch warum sollte ich einem ausländischen Anbieter viel Geld in den Rachen schmeissen wenn ich es von einem deutschen Unternehmen billiger bekomme und gelegentliche Fragen auf deutsch (na ja, schwäbisch
) beantwortet werden. LM ist Lieferant einer süddeutschen KFZ- Premiummarke.
:Ölsorte:
Marken-Hypoid-Getriebeöl der SAE-Klasse GL 5 SAE 90
Anders als beim Motor bin ich der Auffassung, dass man seinen Getrieben mit Öl etwas Gutes tun kann. Daher wechsle ich das Öl, speziell beim sehr hoch belasteten Hinterachsgetriebe jährlich und verwende das teilsynthetische HYPOID-GETRIEBEÖL TDL SAE 75W-90 API GL5 (von LiquiMoly). Da gibt's auch noch das Vollsyth. HYPOID-GETRIEBEÖL (GL5) LS SAE 75W-140, doch man kann es sicher auch übertreiben.
Wenn es ein Einbereichsöl ist sind die Werte GL5 UND SAE90 wichtig, ein GL5, SAE80 ist zu dünn!
Beliebt ist das CASTROL Vollsynth Mehrbereichsöl, doch warum sollte ich einem ausländischen Anbieter viel Geld in den Rachen schmeissen wenn ich es von einem deutschen Unternehmen billiger bekomme und gelegentliche Fragen auf deutsch (na ja, schwäbisch

- SQ-Ler
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Re: Motoröl
Bekomm ich im Laden noch LM günstiger als Castrol? (Motor 20 W-50 ) (HAG 75W-140)
Bei Amazonas ist es immer teurer...
Bei Amazonas ist es immer teurer...
gruß Wieland 

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Re: Motoröl
keine Ahnung! ich hab gleich uns Eck nen oeligen
Händler, da kauf ich alles was den guten Tropfen angeht.
is mir dann Wurst von wem das Zeug ist. würde wohl auch lieber von LM kaufen, hab aber keine lust da noch ewig zu fahren.
Gruß Bernd

is mir dann Wurst von wem das Zeug ist. würde wohl auch lieber von LM kaufen, hab aber keine lust da noch ewig zu fahren.
Gruß Bernd
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Re: Motoröl
das ist suboptimal wenn man(n) BMW fährt!
- Chucky1978
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Re: Motoröl
Religion, Politik und Motoröl, was haben diese Sachen gemeinsam? 
Man redet nicht drüber wenn man nicht auf Streit aus ist
Mein Tip : Bedienungsanleitung durchlesen und sich an die Klassifizierung wie auch an die Spezifizierungen halten, die der
Hersteller freigibt. Um die Marke selbst würde ich mir kein Kopf machen.
Es gibt letzlich nur 3 Werte die wirklich Wichtig sind..
1. SAE = Das kannst du am besten entscheiden bei welchen Temperaturen du noch fährst.. Auch wenn 0W und 10W gehyped wird reicht theoretisch
in DE 15W locker aus... Dieses reicht bis 25°C, aber bei Moppeds durch den niedrigen Öldruck, das evtl. ständige untertourige fahren, würde ich hier bei
-10 oder -15°C die Kiste stehen lassen. Allerdings muss man auch beachten, ein Motor mit z.B 5W40 wird entgegen 15W40 schneller warm bzw das Öl
gelangt schneller an alle zu schmierende Stellen des Motors. Kleines Manko Hochleistungsmotoren müssen nicht selten mit dünnflüssigem Öl gefahren werden.
Daher möglichst im Bereich der Herstellerfreigaben bleiben.
2. JASO = Hier entscheiden die Additive über Zusätze wie Kupplung und Getriebe. Mit dieser Spezifikation wird versucht auf diverse Aggregate einzugehen
gibt irgendwo ne Liste was für Ölbadkupplungen, integriertes Getriebe usw sind
3. API = Ehrlich gesagt fast unbrauchbar, aber auch nur fast. Öle der ersten Generation findet man nicht mehr, und wenn man sich diverse Öle anschaut, sind
viele einfach API SJ. Diese Klassifizierung stammt noch aus dem letztem Jahrtausend. Es gibt hier neue API-Klassen bis aktuell SN
Im Grunde wird hieraus die Qualität des Öls abgeleitet. SN ist glaube ich eine spezifizierung im Moment für wirkliche aktuelle Hochleistungsmaschinen.
Aber selbst einer K1200S mit 167PS reicht API SJ völlig aus laut Hersteller.
Zumindest diese 3 Punkte sind im zivilen Bereich wichtig.. MIL-Klassen usw. Interessiert nur eine kleine Sparte von Fahrzeugen mit der Zivilisten kaum
in Kontakt kommen, und selbst das sind am ende meist die selben Produkte wie man sie im baumarkt bekommt, nur halt teurer weil man ne Zeile mehr
aufs Etikett schreiben musste
Ob Mineral oder Synthetisch ist am ende ganz klar. Synthetisch ist besser. Nicht nur weil dieses abgestimmt werden kann, sondern auch weil gerade
als Ganzjahresfahrer man nahezu drauf angewiesen ist. Reines Mineralöl ist Einbereichsöl, billig aber unwirtschaftlich wenn man 2-3 mal im Jahr
einen Ölwechsel machen müsste. Grob gesagt kann man sogar statt mit Motoröl mit
Diesel im Motor fahren ohne Schaden zu erleiden, solange man in den Spezifikationen bleibt.. Durch fehlende Additive eigent sich Diesel aber
natürlich nicht für Hochleistungsmotoren, Ölbadkupplungen oder etwas kalte Temperaturen im einstelligem Bereich.
Zudem verhindern die Additive im Synth-Öl so einige Mißstände. Hier ist es also nicht mehr nötig beim einmotten einen Ölwechsel machen
zu müssen, auch hält das Öl einfach länger den Beanspruchungen stand und kann somit länger eingesetzt werden, im Vergleich zu einem Öl
mit hohem oder reinem Mineralölbasisanteil.
Am ende jedoch kannst du hier noch kleine Abstimmungen unternehmen. Keiner weiß besser, wie du fährst.. Kurzstrecken, Wetter usw.. hier
sind Kleinigkeiten die man optimieren kann. fährst du viele Kurzstrecken, wäre dünnflüssiges Öl evtl. sinnvoller.
Leider hat dünnflüssiges Öl auch Nachteile die wenige sehen. Der Verbrauch steigt.. zwischen Kurbelwelle und Brennraum dichtet der
Kolben mit seinen Kolbenringen nicht wirklich ab.. je Dünnflüssiger, desto mehr Öl wird hier verbrannt auf Dauer. Auch kann der Ölfilm später
bei hohen Temperaturen abreißen, was durch additive verhindert wird, aber dementsprechend kostet das Öl dann auch wieder mehr, und ist vielleicht je nach
verwendetem Additiv Kontraproduktiv für Getriebe oder Kupplung.
Kurzum: Am ende wirst du von 10 Nutzern 5 verschiedene Meinungen hören. Problem meist, der, der Kurzstrecken fährt, fällt plötzlich
auf, das er leichter schalten kann mit dem dünnflüssigem Öl, wer aber nur langstrecken fährt, fällt dabei aber evtl. auf, das er
mehr oder weniger Verschleiß an der Kupplung hat oder auch einen hohen Ölverbrauch, und das schalten war wegen seinem bereits
abgestorbenem Nerv im Fuß vom letzten Unfall nie ein Problem.. Hoffe man merkt worauf ich hinaus will.
Auf Marke wie Castrol oder liqui-moly usw. musst du nicht wirklich achten, und ansonsten ist solange das richtige Öl verwendet wird,
alles meckern auf sehr hohem Niveau.

Man redet nicht drüber wenn man nicht auf Streit aus ist

Mein Tip : Bedienungsanleitung durchlesen und sich an die Klassifizierung wie auch an die Spezifizierungen halten, die der
Hersteller freigibt. Um die Marke selbst würde ich mir kein Kopf machen.
Es gibt letzlich nur 3 Werte die wirklich Wichtig sind..
1. SAE = Das kannst du am besten entscheiden bei welchen Temperaturen du noch fährst.. Auch wenn 0W und 10W gehyped wird reicht theoretisch
in DE 15W locker aus... Dieses reicht bis 25°C, aber bei Moppeds durch den niedrigen Öldruck, das evtl. ständige untertourige fahren, würde ich hier bei
-10 oder -15°C die Kiste stehen lassen. Allerdings muss man auch beachten, ein Motor mit z.B 5W40 wird entgegen 15W40 schneller warm bzw das Öl
gelangt schneller an alle zu schmierende Stellen des Motors. Kleines Manko Hochleistungsmotoren müssen nicht selten mit dünnflüssigem Öl gefahren werden.
Daher möglichst im Bereich der Herstellerfreigaben bleiben.
2. JASO = Hier entscheiden die Additive über Zusätze wie Kupplung und Getriebe. Mit dieser Spezifikation wird versucht auf diverse Aggregate einzugehen
gibt irgendwo ne Liste was für Ölbadkupplungen, integriertes Getriebe usw sind
3. API = Ehrlich gesagt fast unbrauchbar, aber auch nur fast. Öle der ersten Generation findet man nicht mehr, und wenn man sich diverse Öle anschaut, sind
viele einfach API SJ. Diese Klassifizierung stammt noch aus dem letztem Jahrtausend. Es gibt hier neue API-Klassen bis aktuell SN
Im Grunde wird hieraus die Qualität des Öls abgeleitet. SN ist glaube ich eine spezifizierung im Moment für wirkliche aktuelle Hochleistungsmaschinen.
Aber selbst einer K1200S mit 167PS reicht API SJ völlig aus laut Hersteller.
Zumindest diese 3 Punkte sind im zivilen Bereich wichtig.. MIL-Klassen usw. Interessiert nur eine kleine Sparte von Fahrzeugen mit der Zivilisten kaum
in Kontakt kommen, und selbst das sind am ende meist die selben Produkte wie man sie im baumarkt bekommt, nur halt teurer weil man ne Zeile mehr
aufs Etikett schreiben musste
Ob Mineral oder Synthetisch ist am ende ganz klar. Synthetisch ist besser. Nicht nur weil dieses abgestimmt werden kann, sondern auch weil gerade
als Ganzjahresfahrer man nahezu drauf angewiesen ist. Reines Mineralöl ist Einbereichsöl, billig aber unwirtschaftlich wenn man 2-3 mal im Jahr
einen Ölwechsel machen müsste. Grob gesagt kann man sogar statt mit Motoröl mit
Diesel im Motor fahren ohne Schaden zu erleiden, solange man in den Spezifikationen bleibt.. Durch fehlende Additive eigent sich Diesel aber
natürlich nicht für Hochleistungsmotoren, Ölbadkupplungen oder etwas kalte Temperaturen im einstelligem Bereich.
Zudem verhindern die Additive im Synth-Öl so einige Mißstände. Hier ist es also nicht mehr nötig beim einmotten einen Ölwechsel machen
zu müssen, auch hält das Öl einfach länger den Beanspruchungen stand und kann somit länger eingesetzt werden, im Vergleich zu einem Öl
mit hohem oder reinem Mineralölbasisanteil.
Am ende jedoch kannst du hier noch kleine Abstimmungen unternehmen. Keiner weiß besser, wie du fährst.. Kurzstrecken, Wetter usw.. hier
sind Kleinigkeiten die man optimieren kann. fährst du viele Kurzstrecken, wäre dünnflüssiges Öl evtl. sinnvoller.
Leider hat dünnflüssiges Öl auch Nachteile die wenige sehen. Der Verbrauch steigt.. zwischen Kurbelwelle und Brennraum dichtet der
Kolben mit seinen Kolbenringen nicht wirklich ab.. je Dünnflüssiger, desto mehr Öl wird hier verbrannt auf Dauer. Auch kann der Ölfilm später
bei hohen Temperaturen abreißen, was durch additive verhindert wird, aber dementsprechend kostet das Öl dann auch wieder mehr, und ist vielleicht je nach
verwendetem Additiv Kontraproduktiv für Getriebe oder Kupplung.
Kurzum: Am ende wirst du von 10 Nutzern 5 verschiedene Meinungen hören. Problem meist, der, der Kurzstrecken fährt, fällt plötzlich
auf, das er leichter schalten kann mit dem dünnflüssigem Öl, wer aber nur langstrecken fährt, fällt dabei aber evtl. auf, das er
mehr oder weniger Verschleiß an der Kupplung hat oder auch einen hohen Ölverbrauch, und das schalten war wegen seinem bereits
abgestorbenem Nerv im Fuß vom letzten Unfall nie ein Problem.. Hoffe man merkt worauf ich hinaus will.
Auf Marke wie Castrol oder liqui-moly usw. musst du nicht wirklich achten, und ansonsten ist solange das richtige Öl verwendet wird,
alles meckern auf sehr hohem Niveau.
Ein goldener Sattel macht einen Esel noch nicht zum Pferd
Gruß Ingo
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Re: Motoröl
Vielen Dank, für die anschaulichen Antworten. Hab mir jetztmal mineralisches Öl bestellt, da hier in Russland.... äh... Berlin, der erste Frost ohnehin in Begleitung von Schnee und Eis kommt. Da bleibt das Moped dann eh stehen! Und da ich an einer Straße wohne, wo nicht geräumt wird, haben wir direkt vor der Nase, nach relativ kurzer Zeit, eine schöne 2-20cm dicke Eisschicht, auf der mit einem Motorrad ohnehin kein Vorankommen mehr ist. Also bleibt das Motorad eh so lange stehen, bis die fette Eisschicht vor der Tür sich soweit aufgelöst hat, dass man sich hindurchrangieren kann... 
Aber die vielen Antworten sind echt klasse! Danke, noch mal!

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