Mittwoch war ich zum "Auslitern" beim

Sein Gesicht bei der Prüfung so ungefähr so aus :


Da ich auch dabei war ( hat Ihm nicht so gefallen ) wo die Versiegelungen entfernt worden, und das Öl
aufgefangen wurde. ( Damit nicht noch plötzlich von anderen Moppeds Öl in die Auffangwanne fließt


ca. 2.200 km gefahren und drin waren noch 2.85 Liter.
Heißt also ca. 300 ml pro 1.000 km !!!
Mal schaun was München dazu sagt.
Man gut das ich eine Fotodukumentiation gemacht habe.
Nach jeder Tour KM-Stand und Ölstand fotografiert und Außentemperaturen notiert.
Auf jedenfall sind fast 300ml / 1.000km ( finde ich jedenfalls ) defenitiv zu viel , oder ?? !!
Update 2.
Ebend rief mein

Nach Rücksprache mit München .... ist der Verbrauch "normal"
Das kann doch wohl nicht war sein !!!!!
Die andere Aussage war noch ... Naja, je höher Sie den Motor drehen, desto mehr kann der Verbrauch noch steigen !!





Am besten gar nicht fahren ... dann hat kein Verbrauch !! Oder wie ??!!
Motorrad ist zu fahren da, und nicht zum schieben.
Werde mal versuchen, den Gebietsleiter ausfindig zu machen, oder dann in München bzw. Berlin mal nachfragen.
Für mich ist das nicht akzeptabel ( auch andere Ölsorte wurde mir nicht vorgeschlagen ) .
Ansonsten bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als zum Anwalt zu gehen ...


