Ich werd das Motorradfahrer aufgeben

Danke.
Dann hast du ja Zeit genug, dich mit dem Konjunktiv in meinem Posting zu beschäftigen.ChristianS hat geschrieben:Hast Recht Volker.
Ich werd das Motorradfahrer aufgeben![]()
Danke.
Stimmt, Volker hat Recht. Ich kenne keine vergleichbaren so 'gefahrlosen' Situationen wie bei einem Sicherheitstraining. Sicherheitstrainings sind immer wieder sehr empfehlenswert und aus meiner Sicht für viele Fahrer erforderlich, inkl. Wiederholungen/Aufbautrainings. Was in der Fahrschule gelehrt wird ist dagegen lächerlich, wobei es sicherlich auch hier positive Beispiele gibt.ChristianS hat geschrieben:Hast Recht Volker.
Es ist genau umgekehrt. Für einen reinen ABS-Regeltest ist die Sturzgefahr auf Schotter wesentlich kleiner, als wenn du das auf befestigter Strasse provozierst. Grund: Beim Bremsen auf Schotter regelt es beinahe sofort und auch schon bei langsamer Fahrt, weil die Haftung der Reifen sowieso schlecht ist. Man darf die Eisen ja wieder loslassen, bevor die Kiste steht. Das geht wesentlich lockerer und stressfreier, als beim Regeltest auf Asphalt. Denn da musst du schon sehr flott fahren und plötzlich voll zupacken, bis vom ABS-Gestotter etwas spürbar ist - wenn überhaupt. Da ist die Sturzgefahr höher, auch wenn es den Versuch natürlich wert ist.sommergleiter hat geschrieben:Ein Schotterpiste ist somit sicher nicht notwendig, sie erhöht unter Umständen nur das Sturzrisko.
Des is ja so ein Krampf was du da von dir gibts Franz ....... wenn du den Anweisungen von dem Instruktor folgst kann dir nix passieren. Die müssen den Kurs so halten das es zu keinen Unfällen kommen kann.Franz1954 hat geschrieben: Ich fürchte aber dass es einen beim Sicherheitstraining genauso auf die Schn**ze legt, wenn er es nicht kann, als wenn er es einfach so auf einem Parkplatz übt. Ich muß sagen ich würde es beim Training auch verweigern, solange ich mir nicht sicher bin dass ich es kann. Ich habe keine Lust vom "Sicherheitstraining" einen Schrotthaufen mit Nachhause zu nehmen. Und ich habe auch keine Lust auf "freiwilligen Bodenkontakt"......
Wie löst denn der schwarze Kasten den Bremsdruck bei einer ABS Bremsung?Albert hat geschrieben:@Nordmann und Friesland
könnt ihr bitte mal erklären, welches mechanische Teil beim BMW-ABS ausschließlich beim Ansprechen des ABS bewegt wird.
Danke, Albert
Dann versuche ich das mal. Es ist nicht nur ein Teil, es sind mehrere mechanische Teile, die von der Elektronik aktiviert werden, wenn sie den Einsatz des ABS startet.Albert hat geschrieben: könnt ihr bitte mal erklären, welches mechanische Teil beim BMW-ABS ausschließlich beim Ansprechen des ABS bewegt wird.
Danke, Albert
Den höchst interessanten Artikel findest du hier: BoxerforumMeint das ABS einsetzen zu müssen rennt der Motor(gr) los und treibt über die Untersetzung (rs) die Welle an, gleichzeitig wird der E-Magnet (bl) eingeschaltet, reisst die "Ferroscheibe" an sich und wird somit an die Welle gekoppelt.
Sein Gehäuse wickelt die Kette (sw) um sich und zerrt die Hülse (gn) gegen die Federkraft (rt) nach unten. Der Kolbenweg nach unten wird freigegeben, der Kolben geht nach unten, das Kugelventil (bl) schließt.
Ich möchte die Meinung der Hobby-Ingenieure auch stark in Frage stellen, dass die ABS-Technik/Mechanik bei unseren Bikes regelmäßig "trainiert" werden sollte.Albert hat geschrieben:@Nordmann und Friesland
könnt ihr bitte mal erklären, welches mechanische Teil beim BMW-ABS ausschließlich beim Ansprechen des ABS bewegt wird.
Deine Vermutungen in allen Ehren, aber wenn du schon vermutest, das Bosch das System liefert, zeigt es mir, das du nur rätst, und Ratefüchse gibt es in diesem Thread schon genug.TaunusRider hat geschrieben: Ich möchte die Meinung der Hobby-Ingenieure auch stark in Frage stellen, dass die ABS-Technik/Mechanik bei unseren Bikes regelmäßig "trainiert" werden sollte.![]()
Hier ist vom "Gammel" des BMW-ABS die Rede. Dabei wird das ABS-System nicht von Hilfs-Handwerkern auf dem Küchentisch im Spandauer-Werk zusammengefrickelt, sondern bei erstklassigen Zulieferern wie Bosch etc. eingekauft - und die werden für Moppeds bestimmt keine schlechteren Systeme verkaufen als für Autos.
Jetzt bin ich ein wenig enttäuscht von dir oder hast du den Beitrag im Boxerforum nicht angesehen. Wenn doch, dann verstehe ich dein ......... noch weniger.TaunusRider hat geschrieben:Ich möchte die Meinung der Hobby-Ingenieure auch stark in Frage stellen, dass die ABS-Technik/Mechanik bei unseren Bikes regelmäßig "trainiert" werden sollte.![]()
Ich nehme auch gern mal feuchtes Laub vom letzten Herbst auf abgelegener bzw stillgelegter Straßeroadster hat geschrieben:Es ist genau umgekehrt. Für einen reinen ABS-Regeltest ist die Sturzgefahr auf Schotter wesentlich kleiner, als wenn du das auf befestigter Strasse provozierst. Grund: Beim Bremsen auf Schotter regelt es beinahe sofort und auch schon bei langsamer Fahrt, weil die Haftung der Reifen sowieso schlecht ist. Man darf die Eisen ja wieder loslassen, bevor die Kiste steht. Das geht wesentlich lockerer und stressfreier, als beim Regeltest auf Asphalt. Denn da musst du schon sehr flott fahren und plötzlich voll zupacken, bis vom ABS-Gestotter etwas spürbar ist - wenn überhaupt. Da ist die Sturzgefahr höher, auch wenn es den Versuch natürlich wert ist.