Noch mehr Durchzug, ein leichtgängiger zu schaltendes Getriebe und eine besser dosierbare Teilintegral-ABS-Bremse - das sind die wesentlichen Verbesserungen der neuen BMW K 1300 GT gegenüber dem Vorgängermodell mit 1200 Kubik. Damit dürfte der Tourer auch als Beiwagenmaschine noch attraktiver sein. W-Tec trägt dem mit einem Umbau für das 160 PS starke Bike Rechnung, der auch für die K 1300 R und S taugt. Technisch entspricht er mit Achsschenkellenkung, Stahl-Paraleverschwinge im Heck und 14-Zoll-Verbundrädern den K 1200-Kits. Vorne und hinten übernehmen WP-Monodämpfer die Federung, das per HCAD-Querlenker-Langschwinge geführte Rad des Zweisitzer-Beiwagens GT 2001 wird von einem EML-Element gefedert. Die Räder, die in der gezeigten Chrom-Version für Deutschland wahrscheinlich nicht zulassungsfähig sind, tragen Reifen in den Größen 160/60 x 14 an Vorder- und Seitenrad sowie 185/60 x 14 am Hinterrad. In der Standardausführung wird die Bremszange am Beiwagen über die Pedalhydraulik mit angesteuert.
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