Frage zur Schräglage

allgemeine Diskussion zu diesen Themen
Antworten
Burki
Beiträge: 16
Registriert: 4. Juni 2009, 12:49
Mopped(s): BMW F650GS BJ2000
Wohnort: Schweiz, Kanton St. Gallen

Frage zur Schräglage

#1 Beitrag von Burki »

Hallo Zusammen!

Ich bin begeisterter BMW-Töff Neulenker, komme aus der Schweiz und bin 22 Jahre jung. Letzten September konnte ich mir ein Occasion Töff ergattern ( BMW F650GS BJ2000 mit ABS), den ich dann für die Lernfahrt und die nächsten 2 Jahre gedrosselt habe auf 25kW. Ich stehe nun kurz vor der ersten Motorradprüfung und wollte mal fragen, ob bei euch bei angemessener und sicherer Fahrweise auch die Fussraster bei der F650GS an den Strasse kratzen? Ich bin zur Zeit noch in der Lernphase, was tiefere Schräglagen angeht. Auf jedenfall bekomme ich das Bike in der Linkskurve locker an die Raster, in der Rechtskurve happert es noch ein bisschen.... vermutlich ist die Blickrichtung noch nicht perfekt..

Danke schon jetzt für eure Antworten, Grüsse Burki
peco-achim
Beiträge: 337
Registriert: 19. Dezember 2008, 12:43
Mopped(s): KTM Superduke 1290 GT
Wohnort: Sauerland
Kontaktdaten:

Re: Frage zur Schräglage

#2 Beitrag von peco-achim »

Servus Burki,

bei angemessener und sicherer Fahrweise braucht man nicht soviel Schräglage,
dass die Rasten schleifen!
Burki
Beiträge: 16
Registriert: 4. Juni 2009, 12:49
Mopped(s): BMW F650GS BJ2000
Wohnort: Schweiz, Kanton St. Gallen

Re: Frage zur Schräglage

#3 Beitrag von Burki »

Ich dachte da eher an engere Kurven die man mit so 30-60km/h fährt und schön übersichtlich sind.. Hintergrund dieser Frage ist auch, wie fest man überhaupt mit dieser Maschine in die Seitenlage gehen kann, bzw wie viel Reserve ich beim Schleifen der Raster noch habe. Nicht das Ihr denkt ich fahre viel zu schnell, es geht mir um den Lernfaktor und das ich mein Bike gut kontrollieren können will bei kritischen Situationen.
Benutzeravatar
Michael (GF)
Beiträge: 6037
Registriert: 9. September 2002, 19:23
Mopped(s): R1200GS (18-??, K1300S (11-18)
Wohnort: Meine (LK Gifhorn)

Re: Frage zur Schräglage

#4 Beitrag von Michael (GF) »

Dann mach am besten ein entsprechendes Fahrtraining mit....das bringt mehr AHA-Erlebnisse als eine theoretische, und hier subjektive Erklärung.
Rollst Du noch oder Fährst Du schon?

Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
Michael
Frank@Pfalz
Beiträge: 8968
Registriert: 5. September 2008, 12:18

Re: Frage zur Schräglage

#5 Beitrag von Frank@Pfalz »

Hi Burki,

schau Dir das Abriebbild deiner Reifen an; daran kannst Du messen, wieviel Reserve Du noch übrig hast
(hier hilft auch ein Kreidestrich quer über den Reifen).
Wenn der Pfeil an der Kante bereits abgerubbelt ist, solltest Du Dir im Klaren sein, dass Du in einer
Gefahrensituation nicht mehr reagieren kannst ohne mit der Nase eine Furche in den Asphalt zu fräsen :!:

Merke : auf der Beschriftung gibt's keinen Grip :!:
_____________________
Gruß
Frank
Benutzeravatar
roxter
Beiträge: 35
Registriert: 27. Dezember 2007, 14:54
Mopped(s): "Schubkarre"
Wohnort: Lübeck

Re: Frage zur Schräglage

#6 Beitrag von roxter »

Hast du dich mal gefragt, was nach einer extremen Kurvenlage (mit Fußratsenschleifen) und einem
Asphaltteil ohne richtige Grip kommt? Auf der Rennstrecke ist der Asphalt an den meisten Stellen
gleich. Darauf kannst du dich in "freier Wildbahn" nicht verlassen!
Lasse dir Reserven für solche Fälle, du bleibst oben und lebst länger :wink:
Burki
Beiträge: 16
Registriert: 4. Juni 2009, 12:49
Mopped(s): BMW F650GS BJ2000
Wohnort: Schweiz, Kanton St. Gallen

Re: Frage zur Schräglage

#7 Beitrag von Burki »

Ups mir war nie klar das wenn die Fussraster anfangen zu schleifen ich in einer extremen Kurvenlage bin. Habe dazu mein Fahrlehrer auch gefragt, dieser sagte das ich dann noch sehr viel mehr in die Kurve liegen kann... :shock: :shock: er sagte das ich dann bei ca. 20-25° seie...

Ich danke euch auf jeden Fall für die Aufklärung darüber und den Tipp mit der Reifenabnützung :D
flat.twin

Re: Frage zur Schräglage

#8 Beitrag von flat.twin »

Hi Burki
Bei mir passiert es auch ab und zu, dass die Fussrasten bei langsam gefahreren Kurven kratzen. Zum Beispiel im Kreisverkehr mit Sozia hintendrauf. Je mehr Gewicht, desto tiefer wird die Maschine gedrückt und die Rasten kratzen früher als nur Solo. Auf der anderen Seite ist das nicht schlimm, denn die Rasten sind ja flexibel und geben nach. Ergo wirst du nicht so schnell ausgehebelt. Wichtig ist auch die Temperatur der Reifen. Mit kalten Reifen ist grundsätzlich mehr Vorsicht geboten. Je wärmer die Gummis, desto mehr Gripp und die Maschine verträgt auch mehr Schräglage.
Der Tipp mit dem "Sicherheitsfahrtraining" ist gut. Unbedingt besuchen. Da lernst du ne Menge dazu. Gute Fahrt.
Burki
Beiträge: 16
Registriert: 4. Juni 2009, 12:49
Mopped(s): BMW F650GS BJ2000
Wohnort: Schweiz, Kanton St. Gallen

Re: Frage zur Schräglage

#9 Beitrag von Burki »

Sobald ich die Prüfung bestanden habe werde ich so ein Sicherheitstraining.. oder mehrere wenns das gibt machen. Habe jetzt nochmals meine Reifen (Metzeler Tourance) auf abnützung angeschaut, habe links sowie rechts noch etwa 8-10mm Reserve bis diese Kante kommt, an der der Ripp weg ist. Denke mal das dies i.O. ist. Grüsse
Benutzeravatar
coma
Beiträge: 17
Registriert: 8. November 2006, 17:30
Mopped(s): K12R 07, R1100S/BC 04.
Wohnort: Gernsbach
Kontaktdaten:

Re: Frage zur Schräglage

#10 Beitrag von coma »

hallo burki,

schau dir mal meine denkweise zum sicheren fahren an.
http://www.coma-events.de

viel spass beim üben
http://www.coma-events.de - Trainings und Touren!
....früher, als ich arm war, hat mir BMW auch nicht gefallen.
Benutzeravatar
Lumi
Beiträge: 2410
Registriert: 15. August 2005, 21:45
Wohnort: Ludwigsburg

Re: Frage zur Schräglage

#11 Beitrag von Lumi »

Das ist nicht normal das ein Anfänger ein Motorrad zum schleifen bringt und wenn es eine Harley ist. Ich würd mal wo anders ansetzen; entweder Du bist Kamikazepilot oder das Motorrad hat einen extremen Tieferlegungskit verbaut.
GS 2015
Benutzeravatar
René
Beiträge: 26
Registriert: 18. Februar 2007, 18:23
Wohnort: Oftersheim

Re: Frage zur Schräglage

#12 Beitrag von René »

oder er lacht sich schepp :lol:
Wenn ein Dichter friert, schreibt er dann Schüttelreime ?
Burki
Beiträge: 16
Registriert: 4. Juni 2009, 12:49
Mopped(s): BMW F650GS BJ2000
Wohnort: Schweiz, Kanton St. Gallen

Re: Frage zur Schräglage

#13 Beitrag von Burki »

Also irgendetwas läuft hier schief... ich bin weder ein lügner, noch ein kamikatzefahrer... (wenn bei einem erfahrenen Fahrer der Raster anschlägt ist er demnach kein Kamikatze nach deiner aussage?)
Bin schon über 20'000km als Sozius mitgefahren und habe jetzt mittlerweile 8000km mit meiner GS gefahren... ich denke dann darf auch mal der raster anstehen und auch wenn das mit 40 oder 50 um die enge und doch übersichtliche Kurve ist....
Benutzeravatar
Brummer Willi
Beiträge: 70
Registriert: 27. März 2009, 17:57
Mopped(s): R1150RT
Wohnort: Wuppertal/Radevormwald

Re: Frage zur Schräglage

#14 Beitrag von Brummer Willi »

Hallo Burki,
den Fahrlehrer, der Dir gesagt hat, Dü hättest noch jede Menge Spielraum, wenn die Fußrasten bereits schleifen :oops: :oops: :oops: Meiner Meinung nach unverantwortlich. Würde ich mir an Deiner Stelle einmal schriftlich geben lassen, bezüglich der späteren Krankenhauskosten.
Meine Frau hat auch die F650GS. Wenn ich diese einmal im Grenzbereich fahre, ist die Schräglage bei 50-60 km/h und Fußrastenkontakt schon erheblich. Da kannst Du nur hoffen, dass keine Steinchen auf der Straße liegen.
Der Tip von Frank, mit dem Kreidestrich auf dem Profil, wird auch bei einem Fahrertraining verwendet. Wenn Du dann, wie Du schreibst, noch 8-10mm Reserve nach dem Fußrastenkontakt hast, kann ich nur vermuten, dass Deine GS eine Tieferlegung hat.
An Deiner Stelle würde ich diese Tests einfach nur lassen. Wenn die Fußraste den Asphalt berührt, dann reichts. :D
Grüße aus dem Bergischen Land
-- Fahren und fahren lassen --
flat.twin

Re: Frage zur Schräglage

#15 Beitrag von flat.twin »

Burki hat geschrieben:Also irgendetwas läuft hier schief... ich bin weder ein lügner, noch ein kamikatzefahrer... (wenn bei einem erfahrenen Fahrer der Raster anschlägt ist er demnach kein Kamikatze nach deiner aussage?)
Nur nicht ernst nehmen und locker bleiben. Es gibt hier immer Schreiber, die gerne Sprüche klopfen, aber selber einen Höllenrespekt vor Schräglagen haben ....
Benutzeravatar
Handi (inaktiv)
Beiträge: 4826
Registriert: 13. November 2002, 13:28
Mopped(s): S-RR 2012
Wohnort: Raum München

Re: Frage zur Schräglage

#16 Beitrag von Handi (inaktiv) »

Wenn die Fußrasten schleifen, daß muß das noch lange kein Kamikaze sein. Es zeugt nämlich davon, daß der Fahrer sich traut, seine (natürliche) Grenze zu überwinden. Grad wenn's in einer Kurve mal knapp werden sollte, kann diese Fähigkeit u.U. lebensrettend sein, weil man dann halt einfach weiter reindrückt und nicht geradeaus in den Gegenverkehr rauscht.
Manfred
Burki
Beiträge: 16
Registriert: 4. Juni 2009, 12:49
Mopped(s): BMW F650GS BJ2000
Wohnort: Schweiz, Kanton St. Gallen

Re: Frage zur Schräglage

#17 Beitrag von Burki »

Ich werde so oder so bei der nächsten fahrt mal einen kreidestich auf den Reifen machen, aber nicht extra so eine schiefe Schräglage probieren. Vieleicht ist sie ja wirklich tiefergelegt... wie merkt man das denn?
Benutzeravatar
Brummer Willi
Beiträge: 70
Registriert: 27. März 2009, 17:57
Mopped(s): R1150RT
Wohnort: Wuppertal/Radevormwald

Re: Frage zur Schräglage

#18 Beitrag von Brummer Willi »

Handi hat geschrieben:Wenn die Fußrasten schleifen, daß muß das noch lange kein Kamikaze sein. Es zeugt nämlich davon, daß der Fahrer sich traut, seine (natürliche) Grenze zu überwinden. Grad wenn's in einer Kurve mal knapp werden sollte, kann diese Fähigkeit u.U. lebensrettend sein, weil man dann halt einfach weiter reindrückt und nicht geradeaus in den Gegenverkehr rauscht.
Mmmmmmmh, im Prinzip hast Du ja recht, in NOTSITUATIONEN. :wink:
Aber muß ich es drauf ankommen lassen und wenn`s schleift noch weiter gehen. :?: :?: :?:
Und ist es ein guter Tip von einem Fahrlehrer an seinen Fahrschüler. :?: :?: :?:
Außerdem bin ich der Meinung, dass diese Situation sehr stark von dem Motorradtyp abhängig ist.
Wenn Du so manche hochhackige Enduros bis auf die Fußrasten treibst, braucht Du bald Ellenbogenschoner. :lol:
Grüße aus dem Bergischen Land
-- Fahren und fahren lassen --
Frank@Pfalz
Beiträge: 8968
Registriert: 5. September 2008, 12:18

Re: Frage zur Schräglage

#19 Beitrag von Frank@Pfalz »

Burki hat geschrieben:... Vieleicht ist sie ja wirklich tiefergelegt... wie merkt man das denn?
Schau in deinen Unterlagen/Reparaturhandbuch, oder frag' den :D nach der original Sitzhöhe;
(z.B. neue 650GS = 790mm, tiefergelegt 765mm).
_____________________
Gruß
Frank
Burki
Beiträge: 16
Registriert: 4. Juni 2009, 12:49
Mopped(s): BMW F650GS BJ2000
Wohnort: Schweiz, Kanton St. Gallen

Re: Frage zur Schräglage

#20 Beitrag von Burki »

Ich weiss nun definitiv, dass sie Tiefergelegt ist! :evil: :evil:
Sehr schade.... ich will sie Original, dann hätte ich das Problem eher nicht mehr mit den Rastern :roll:
Frank@Pfalz
Beiträge: 8968
Registriert: 5. September 2008, 12:18

Re: Frage zur Schräglage

#21 Beitrag von Frank@Pfalz »

Burki hat geschrieben:... das Problem eher nicht mehr mit den Rastern :roll:
Kannst ja noch die Angstnippel unter den Rasten rausschrauben - bringt noch nen Zentimeter :lol:

Nu ma im Ernst:
Wenn ein einstellbares Tourenfederbein verbaut wurde,
kannst Du recht einfach die Originalhöhe wiederherstellen. :)

Wurde ein kurzes Federbein reingeschraubt muß Du
leider das ganze Teil tauschen. :?
_____________________
Gruß
Frank
Benutzeravatar
JoeF
Beiträge: 49
Registriert: 2. Februar 2005, 11:21
Mopped(s): R1200GS Mü, vorher R1150R
Wohnort: Menden (Sauerland)
Kontaktdaten:

Re: Frage zur Schräglage

#22 Beitrag von JoeF »

Letztes Jahr hatte ich als Leihmaschine auch einmal ne 650GS gehabt und in engeren Kurven hatte ich es auch öfters dass es anfing zu schleifen. Lag wohl an meinem Gewicht und einer nicht auf mich eingestellten Maschine!
Grüße
aus dem schönen Sauerland

Jörn

Ich war dabei:
R-Treffen im SW 2006 + 2007
R-Treffen im WW 2008
R-Treffen OALMA 2009 + OALMA 2010

Skype: JoeF75
Benutzeravatar
ZIS
Beiträge: 1
Registriert: 2. Juni 2009, 21:25
Mopped(s): R1200R
Wohnort: Bern - Schweiz

Re: Frage zur Schräglage

#23 Beitrag von ZIS »

Besuche mal ein Schräglagentraining und deine Frage errübrigt sich......
Benutzeravatar
Werner
Moderator
Beiträge: 4813
Registriert: 15. März 2004, 20:18
Wohnort: im Pfaffenwinkel

Re: Frage zur Schräglage

#24 Beitrag von Werner »

Hi Burki,

das mit dem Training kann ich dir wirklich empfehlen. Die doofen Sprüche einiger Herren (sorry) hier allerdings nicht.
Ich find es auch gut wenn man austestet wie weit man eigentlich gehen kann mit der Schräglage und das sehr langsam. Man sollte bei Pausen immer den Hinterreifen anschauen um ein Bild von der Grenze des Reifens zu bekommen. Das heißt je näher ich an die Reifen-(Profil) Kante komme um so vorsichtiger muß ich mich was die Schräglage betrifft verhalten.
Wenn die Rasten kratzen ist das ein Zeichen das man sich langsam in dem Grenzbereich befindet. Allerdings denk ich mal bei normalem Fahrwerk und nicht tiefergelegtem.
Es ist auch gut wenn du weißt wie weit du gehen kannst ohne das die Reifen die Haftung aufgeben. Das kann dir im Notfall helfen.
Auf alle Fälle solltest du dich sicher fühlen auf dem Moto und nicht bei Schräglagen Magenkrämpfe bekommen.
Griaserl Werner Mod: R-Modelle
Benutzeravatar
bernreich
Beiträge: 402
Registriert: 16. Februar 2009, 12:02
Mopped(s): K 13 S BMdW
Wohnort: Heidelberg

Re: Frage zur Schräglage

#25 Beitrag von bernreich »

Na ich finde nicht dass es nur von der Schräglage abhängt ob die Reifen die Haftung verlieren. Auf der Straße muss man mit allem rechnen. Schmutz auf der Fahrbahn oder viel Bitumen in einer Kurve und schon wird es eng. Und wenn dann noch das Auge auf dem "Blöden" Schreckfleck hängen bleibt wird es noch enger.
Gerade auf die Blickführung kommt es an und wenn die stimmt wird man auf der Hausstrecke sowieso schneller, also zu schnell für den öffentlichen Straßenverkehr! :shock:
Wenn die Rasten bei meiner KS in den Kurven schleifen würden, wäre ich sicher so schnell, dass ich nicht mehr vor einem plötzlich in oder hinter der Kurve auftauchendem Hinderniss anhalten bzw. ausweichen könnte. Bei uns im Odenwald kommt es oft vor auf Nebenstrecken, dass plötzlich ein Hinderniss austaucht. Und um auf schnellen Bundesstraßen die Schräglage auszunutzen gehört kein Zutrauen zum eigenen Fahrkönnen, sondern eben die Bereitschaft weitaus zu schnell unterwegs zu sein.
Ok wer wird ein 175PS bike anschaffen um langsam unterwegs zu sein, auch ich nicht aber denkt daran wenn jemandem etwas passiert brauchen wir nicht mal schuld zu sein, aber wenn wir dabei viel zu schnell waren müssen wir dennoch damit leben.
Ich würde möchte nicht den öffentlichen Straßenverkehr mit der Rennstrecke verwechseln. Und auf der Rennstrecke ist halt das "16000€ bike" leider nicht versichert, wenn man es ablegt wird es teuer, das ist mir jedenfallls das Ausreizen der möglichen Schräglage auch nicht wert.
es grüßt der Heidel-ber
Antworten