letzte Woche habe ich meine Batterie geladen und bin anschließend ca 80 km gefahren. Nun stand der Bock 5 Tage. Heute Morgen wollte ich eine kleine Tour machen - Pustekuchen - sie sprang wieder nicht an!!!!
Die Batterie ist zwei Jahre alt- Alarmanlage war aus.
Frage: Zieht die Wegfahrsperre soviel Strom?
Was mich wundert ist, da die Lichtmaschine doch 800 Watt hat, müßte eine kurzr Strecke doch zum Laden der Batterie ausreichend sein????
Wer von Euch hat Erfahrung mit den Bleibatterien( 240 amph) von Wunderlich???
Danke Euch im voraus für Eure Ratschläge bzgl meines Problems.
Ich habe nach 2 Jahren auch die Batterie getauscht, mit denselben Phänomenen vorher.
Und das, obwohl die 2004er ja wohl die DWA bei Unterspannung ausschaltet, um die Batterie nicht zu killen.
Vorletzten Winter konnte ich die Dicke noch zwei Wochen stehen lassen mit eingeschalteter DWA, sprang dann zwar etwas gequält, aber doch sofort an, daran liegts also nicht.
Die Batterien sind in der Kiste halt extremen Belastungen ausgesetzt, deswegen sind ja schon GEL-Batterien drin. Hohe dauerhafte Stromentnahme führt eben leider zu vorzeitigem Aus. Und dass die LT nicht gerade wenige Stromverbraucher hat, ist ja offensichtlich.
Ich habe jetzt eine recht preisgünstige GEL-Alternative drinne (KungLong über Ebay), die etwas Anpassung wegen zu kleinem Lochdurchmesser an den Polen erfordert. In zwei Jahren kann ich Dir spätestens sagen, ob das ne gute Idee war
die ausgeschaltete Maschine zieht normalerweise ohne eingeschalete Alarmanlage 20-40 mA. In 5 Tagen macht das ca 4,8 Ah wenn man von den 40mA ausgeht. Das belastet eine nicht mehr ganz zu frische Batterei schon erheblich.
Die Lichtmaschine reicht in allen Lebenslagen selbst bei eingen Zusatzscheinwerfen. Hatte ich mal gemessen.
Du hast nun zwei Möglichkeiten: Täglich Fahren oder Batterei erneuern.
Zur Reinbleibatterei wurde schon mal diskutiert. Das Teil ist recht teuer. dafür könnte man alle zwei Jahre eine Neue Batterie der preiswerten Art kaufen. Den auch die teure Batterei hält nicht ewig.
Hallo Leute, das Problem habe ich auch. Das einzige was hilft nur noch ganze Zeit an Ladegerät angeschloßen. Die frage ist. Ich habe auch Alarmanlage drinnen, habe aber keine bedienungsanleitung . Ich weiß nur man muss vor starten ein Knopf drücken. Wie wird die ausgeschaltet?
ich hatte dieses schon einmal geschrieben.
Gel Akku´s sind super brauchen aber besondere Pflege.
Faustregel, Vermutung, Gewährleistungshinweis oder wie auch immer eines Herstellers von Gel Akku´s.
Bei 0°C 10% Leistungsverlust am Tag. Nach 10 Tagen Akku leer. Dann zersetzt sich das Gel in Wasser und Salze - Folge - Akku Schrott.
Dies ist eine Faustregel dauert natürlich bei neuem Akku länger und soll nur als Richtlinie gelten.
Ist der Akku im ersten Winter, nicht gepflegt worden wird der Entladeprozess Kurzzeitiger. Das Gel verliert auch bei geringfügiger Ladung des Akku´s bei geringeren Temperaturen an Zusammenhalt von Wasser und Salzen. Dementsprechend nimmt auch die Leistungsaufnahme an Gesamtenergie ab. Dies ist dann passiert wenn der geladene Akku nur noch kurze Zeit die Leistung speichert.
Akkupflege - In der kalten Jahreszeit einfach ein Batterieerhaltungsgerät an die Bordsteckdose gesteckt (Ich verwende die am Topcase). Ist der Akku voll geladen schaltet sich das Gerät aus, verliert er an Leistung durch Kälte oder durch Nutzungsverbrauch schaltet sich das Gerät automatisch wieder ein.
Meine Erfahrungen habe ich auf Grund meines Handels mit Elektromobilen (Scooter, Roller, Fahrräder usw. für ältere- oder gehbehinderte- oder bequeme Menschen).
Es kann natürlich auch andere Meinungen geben, jedoch mein Akku lebt schon im 4.Jahr und hatte noch keine Ausfallerscheinungen auch nach längerem Radioeinsatz auf irgendwelchen Treffen.
Michael
Allen immmer feste Straße unter den Rädern.
Suzuki GSXF 600, Triumph Trophy 1200,
BMW k 1200 lt
UH-MH3, titansilber, 03.02.2004, 41500 km, 5,9L, DWA, Metzler Marathon ME 880, hohe Scheibe, 4 Zusatzleuchten über 2 Autoswitch, Sprechanlage mit Funk
Michael Helbing hat geschrieben:Akkupflege - In der kalten Jahreszeit einfach ein Batterieerhaltungsgerät an die Bordsteckdose gesteckt (Ich verwende die am Topcase).
Hi,
Bei verriegeltem Lenkerschloß ist die Steckdose vom Topcase aber vom Bordnetz getrennt. Laden dürfte dann eigentlich nicht gehen. Ist jedenfalls bei mir so, nur über die untere Steckdose sollte man das Ladegerät anschliessen.
Gruß Ralph
Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter - jetzt auch mit GS unterwegs
E-SK 69*Canyon Red EZ 03/00*Mitglied im 150TKM Club*Baehr*Baehr Capo*Garmin 276Cx*iPhone + Grom USB3*
Bei verriegeltem Lenkerschloß ist die Steckdose vom Topcase aber vom Bordnetz getrennt. Laden dürfte dann eigentlich nicht gehen. Ist jedenfalls bei mir so, nur über die untere Steckdose sollte man das Ladegerät anschliessen.[/quote]
Ist bei meiner ebenfalls so - es geht nur ueber die untere Steckdose. Kann aber sein, dass die neueren BJ anders geschaltet sind.
Richtig - Lenkersperre ist nicht drin.
Ansonsten die Steckdose vorn rechts unten benützen.
Michael
Suzuki GSXF 600, Triumph Trophy 1200,
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Sorry, muss diesen alten Beitrag mal hervorkramen...! Mein Erhaltungsladegerät funktioniert nicht an der vorderen Steckdose! Ich denke mal, diese ist zu stark verkeimt-Grünspan...! Habe nur am Rand etwas Kontakt, sobald der Stecker drin steckt ist aber Sense! Da ich bekennender Nicht-Schrauber bin, ist des für mich also schon wieder ein Problem! Also jetzt meine Frage: Kann ich mein Erhaltungsladegerät auch am Topcase anstecken-oder nicht? Mein Mopped steht in meiner eigenen Garage, der Zündschlüssel steckt eigentlich immer, brauche also auch kein Lenkradschloss!
Frage lieber nochmal zur Sicherheit, weil ich will ja nix kaputt machen! Wenn er Stecker hinten steckt, leuchtet die Kontollampe des Ladegerätes O.K.!
Danke, Gruß Michl
Die geilsten Moppeds gibts für das Wasser Seadoo RXP 215
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Gruß Michl
Fenn Michael hat geschrieben: Kann ich mein Erhaltungsladegerät auch am Topcase anstecken-oder nicht?
Nein!
Die Topcase Steckdose wird über den Zündschlüssel ausgeschaltet. Das Ladegerät aktiviert evt. rückwärts einige Dinge im Mopped, so dass der Anschein erweckt wird das Ladegerät arbeitet weil es Strom abgibt. Das kommt aber an der Batterie nicht an.
Dieter
PS: Prüfe an den unteren Steckdosen ob der Steckder innen an der Steckdose angesteckt ist. Das wird gerne mal vergessen beim Zusammenbau.
Eine günstige Lösung bieten bereits einige LG-Hersteller. Sie verwenden ein seperates Kabel mit einem Stecker und Klemmösen. Die Klemmösen werden an den Batteriepolen festgeschraubt und die Stecker/Kupplung verbindet das Kabel von der Batterie mit dem Kabel des Ladegerätes.
Sollte dieses Kabel nicht vorhanden sein kann es schnell hergestellt werden. Dazu benötigt man Material im Wert von rund 7 Euros, nämmlich Litzenkabel 0,75 Querschnitt, 2 Klemmösen, den Stecker und die Kupplung. Stecker/Kupplung bekommst du z.B. von Tamiya im Modellbaugeschäft oder Conrad sie wird dort standartmässig für die Verbindung von Antriebsakku und Motoren oder Regelelektronik verbaut.
Das ganze kann auch von deinem Freundlichen bewerkstelltig und montiert werden.
Danke! Habe soeben bei XbayX ein Kabel ersteigert! 2 Klemmösen, die man an der Batterie verschrauben kann und am Ende eine KFZ-Dose! Kosten 9€ inklusive Versand- mit Paypal gezahlt,geht morgen schon raus!
Ist meine Steckdose unten links mit wenig Aufwand zu richten, oder das komplette Programm mit Verkleidung ab,....?
Danke!
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Gruß Michl
[/quote]PS: Prüfe an den unteren Steckdosen ob der Steckder innen an der Steckdose angesteckt ist. Das wird gerne mal vergessen beim Zusammenbau.[/quote]
Wenn ich den Stecker schräg an die Dose halte, fängt er an zu laden! Sobald er aber komplett drin steckt, geht nix mehr! Habe schon mit Kontakt-Spray und Schleifpapier probiert,-aber nix.....
Michl
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Gruß Michl
Wenn ich den Stecker schräg an die Dose halte, fängt er an zu laden! Sobald er aber komplett drin steckt, geht nix mehr! Habe schon mit Kontakt-Spray und Schleifpapier probiert,-aber nix.....[/quote]
Hi Michael,
So schlimm ist das nicht. Der untere Spoiler muss runter dann kann man mit langen Fingern (nicht Langfinger) an den Stecker ran kommen. So wie du das beschreibst scheint aber die Steckdose selbst ein defekt zu haben. Um die ggf. zu Tauschen muss die Seitenverkleidung runter. Ist aber auch nicht schlimm.