Ölwechsel vor der Stillegung ja oder nein
- Wolfgang HB
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Ölwechsel vor der Stillegung ja oder nein
Hallo LTler,
habe im Forum nichts gefunden. Deshalb meine Frage an die erfahrenden Schrauber. Das jetzige Öl ist 6000 KM Langstrecke alt. Sollte ich jetzt vor dem Einmotten (werde nur bei schönem Wetter mal ne kleine Runde drehen) das Öl tauschen? Zur 20000er habe ich nur noch 3000 Km. Wenn ja, muss es bei der 20000er wieder gewechselt werden?
Wie handhabt ihr das?
habe im Forum nichts gefunden. Deshalb meine Frage an die erfahrenden Schrauber. Das jetzige Öl ist 6000 KM Langstrecke alt. Sollte ich jetzt vor dem Einmotten (werde nur bei schönem Wetter mal ne kleine Runde drehen) das Öl tauschen? Zur 20000er habe ich nur noch 3000 Km. Wenn ja, muss es bei der 20000er wieder gewechselt werden?
Wie handhabt ihr das?
Gruß aus Bremen
Wolfgang
Burgman AN 650 Executive Comfort, Baehr, Zumo 550
Wolfgang
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- Ralph
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Hallo Wolfgang,
mit einmotten meinst du dass du überhaupt nicht fährst (Saisonkennzeichen)
Ich bin zwar im Winter auch nicht jede Woche unterwegs, und die Kiste steht dann schon mal 6 Wochen ohne bewegt zu werden, aber ich denke in deinem Fall würde ich mir die Mehrkosten sparen. Die Mühle steht mit gebrauchtem Öl genauso gut in der Garage, wie mit neuem. Da würde ich zum Sasionbeginn neues Öl einfüllen, das macht Sinn.
mit einmotten meinst du dass du überhaupt nicht fährst (Saisonkennzeichen)

Ich bin zwar im Winter auch nicht jede Woche unterwegs, und die Kiste steht dann schon mal 6 Wochen ohne bewegt zu werden, aber ich denke in deinem Fall würde ich mir die Mehrkosten sparen. Die Mühle steht mit gebrauchtem Öl genauso gut in der Garage, wie mit neuem. Da würde ich zum Sasionbeginn neues Öl einfüllen, das macht Sinn.
Gruß Ralph
Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter - jetzt auch mit GS unterwegs
E-SK 69*Canyon Red EZ 03/00*Mitglied im 150TKM Club*Baehr*Baehr Capo*Garmin 276Cx*iPhone + Grom USB3*
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Hallo Winterstilleger!
Es wird immer wieder empfohlen, das Öl vor einer längeren Stillegung zu wechseln. Der Grund: auch wenn man es kaum glauben mag, Öl nimmt mit der Zeit Wasser auf. Auch wenn die meisten Stahlteile von einem dünnen Schmierfilm überzogen sind, wenn das Fahrzeug warm abgestellt wird, so läuft dieser während des Abkühlens von allen Stahlteilen ab. Im Gegenzug verdampft der Wasseranteil, den das Öl aus der Umgebung aufgenommen hat und schlägt sich auf den erkaltenden Teilen nieder. Erfolg: Flugrost. Außerdem bilden sich im Öl säurehaltige Substanzen, die Dichtungen und Metallteile angreifen können. Es ist dabei relativ unerheblich, ob das Öl auf Langstrecke oder Kurzstrecke gefahren wird, allerdings ist der Effekt bei vielen Kurzstrecken schlimmer, weil das Öl nicht auf Betriebstemperatur kommt.
Wer sein Mopped komplett für einen längeren Zeitraum (ab 3 Monaten, also z.B. von November bis März) sollte auf jeden Fall das Motoröl wechseln und nach dem Wechsel den Motor nur max 2 Minuten laufen lassen, damit das Öl zwar in alle Kanäle gedrückt wird, aber nicht zu warm wird. Und nicht mal zwischendurch den Motor mal warmlaufen lassen.
Wer beabsichtigt, "hin und wieder mal 'ne kleine Runde zu drehen" und kann den Zeitraum zwischen den Runden in Tagen messen, der kann das bisher gefahrene Öl drinlassen, eventuell wird mitten im Winter ja die nächste Inspektion so wie so fällig. Und so mancher Händler freut sich im Winter schon mal über Arbeit, denn erfahrungsgemäß ist diese Jahreszeit für Motorradwerkstätten nicht gerade übermäßig arbeitsintensiv.
Meine Empfehlung ist dahingehend, das man im Handel den 5-Liter-Kanister Markenöl ab ca. € 15,-- bekommt und wer selber schraubt, sollte diese Investition tätigen. Ich habe leider einen Motor ansehen müssen, der mit altem Öl 4 Monate still gestanden hat: Innenleben schrottreif, €1.600,-- Schaden, aber € 20,00 gespart. Wobei bei diesem Motor auch noch das Getriebe (ein Schmierkreislauf) mit betroffen war.
Gruß
Helmut
Es wird immer wieder empfohlen, das Öl vor einer längeren Stillegung zu wechseln. Der Grund: auch wenn man es kaum glauben mag, Öl nimmt mit der Zeit Wasser auf. Auch wenn die meisten Stahlteile von einem dünnen Schmierfilm überzogen sind, wenn das Fahrzeug warm abgestellt wird, so läuft dieser während des Abkühlens von allen Stahlteilen ab. Im Gegenzug verdampft der Wasseranteil, den das Öl aus der Umgebung aufgenommen hat und schlägt sich auf den erkaltenden Teilen nieder. Erfolg: Flugrost. Außerdem bilden sich im Öl säurehaltige Substanzen, die Dichtungen und Metallteile angreifen können. Es ist dabei relativ unerheblich, ob das Öl auf Langstrecke oder Kurzstrecke gefahren wird, allerdings ist der Effekt bei vielen Kurzstrecken schlimmer, weil das Öl nicht auf Betriebstemperatur kommt.
Wer sein Mopped komplett für einen längeren Zeitraum (ab 3 Monaten, also z.B. von November bis März) sollte auf jeden Fall das Motoröl wechseln und nach dem Wechsel den Motor nur max 2 Minuten laufen lassen, damit das Öl zwar in alle Kanäle gedrückt wird, aber nicht zu warm wird. Und nicht mal zwischendurch den Motor mal warmlaufen lassen.
Wer beabsichtigt, "hin und wieder mal 'ne kleine Runde zu drehen" und kann den Zeitraum zwischen den Runden in Tagen messen, der kann das bisher gefahrene Öl drinlassen, eventuell wird mitten im Winter ja die nächste Inspektion so wie so fällig. Und so mancher Händler freut sich im Winter schon mal über Arbeit, denn erfahrungsgemäß ist diese Jahreszeit für Motorradwerkstätten nicht gerade übermäßig arbeitsintensiv.
Meine Empfehlung ist dahingehend, das man im Handel den 5-Liter-Kanister Markenöl ab ca. € 15,-- bekommt und wer selber schraubt, sollte diese Investition tätigen. Ich habe leider einen Motor ansehen müssen, der mit altem Öl 4 Monate still gestanden hat: Innenleben schrottreif, €1.600,-- Schaden, aber € 20,00 gespart. Wobei bei diesem Motor auch noch das Getriebe (ein Schmierkreislauf) mit betroffen war.
Gruß
Helmut
Fahre NIE schneller, als Dein Schutzengel fliegen kann!!
schwarze LT-Baujahr 09/01, Integral-ABS , Chrom, Rückenlehne und Licht ... und seit 19.07.2007 Geschichte ... mit 76.534 km
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- Gnurz
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Da dürfte aber auch andere Ursachen gehabt haben. Ich habe regelmäßig Motorräder länger als 4 Monate mit altem und neuem Öl stehen, schrottreife Motoren wegen Flugrost nach langer Stehzeit hatte ich noch nie. Also bitte keine Panik, Sorgfalt ist OK. Meine Motorräder sind dabei immer weit über 100 TKM alt geworden.Ich habe leider einen Motor ansehen müssen, der mit altem Öl 4 Monate still gestanden hat: Innenleben schrottreif
Öl muß auch nicht alle 10000 KM gewechselt werden, das ist erwiesenermaßen übertrieben, auch wenn es überall praktiziert wird. Das Öl kann man auch schadlos über die Intervalle fahren.
Öl wird wegen fehlender 3000 KM zu Inspektion und bevorstehendem Winter nicht schlagartig schlecht.
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- Gottfried
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- Thomas_Ziegler
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Hallo zusammen,
habe die Stilllegungsprobleme nicht mit meiner LT, aber mit meinem Boot. Hier gibt es spezielle Konservierungsmittel, die man über den Ansaugtrakt einsprüht und die das gesamte Innenleben mit einem Schutzfilm versehen sollen. Scheint zumindest mal optisch zu funktionieren, denn nach jeder Inbetriebnahme im Frühjahr wird die gesamte Umgebung eingenebelt
. Habe in den letzten Jahren aber auch darauf verzichtet, da mein Boot trocken und frostfrei in der Garage überwintert
. Einen kapitalen Motorschaden wie von Helmut beschrieben kann ich mir eigentlich nur dadurch erklären, dass das Motorrad im Freien bei wechselnden klimatischen Verhältnissen gestanden war
.
Gruß
Thomas
habe die Stilllegungsprobleme nicht mit meiner LT, aber mit meinem Boot. Hier gibt es spezielle Konservierungsmittel, die man über den Ansaugtrakt einsprüht und die das gesamte Innenleben mit einem Schutzfilm versehen sollen. Scheint zumindest mal optisch zu funktionieren, denn nach jeder Inbetriebnahme im Frühjahr wird die gesamte Umgebung eingenebelt



Gruß
Thomas
http://img253.imageshack.us/img253/3831 ... aufhj0.jpg
K 1200 LT, MIL-VP 6, EZ 26.02.99, basaltgrau, kein Garmin, kein Baehr, kein Capo, einfach nur Moped
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Ein Ölwechsel vor der Sillegung ist gerade bei Lanstreckenbetrieb absolut übertrieben.
Langstrckenbetrieb beteudet gleichermaßen, daß das Öl über längeren Zeitraum Betriebstemperatur hat, was zu einem Abdampfen des aufgenommene Wassers über die Motorentlüftung führt.
Wichtiger als der Ölwechsel ist es bei gelegentlichen Winterfahrten darauf zu achten, daß der Motor richtig warm wird um eine vermehrte Wasseraufnahme aus der, im Winter ja doch feuchteren, Luft zu verhindern.
Das Auto meiner Frau bekommt alle 10.000km neues Öl - Baujahr 93 jetziger Kilometerstand 40.000 - also 4 mal neues Öl in 11 Jahren und läuft wie ein Uhrwerk.
@ Thomas
Dein Botsmotor ist ein Zweitakter der nur über das Öl im Kraftstoff geschmiert wird, da macht das einwintern Sinn, kann jedoch auch mit einer gehörigen Dosis Öl durch den Ansaugtrackt erfolgen
Langstrckenbetrieb beteudet gleichermaßen, daß das Öl über längeren Zeitraum Betriebstemperatur hat, was zu einem Abdampfen des aufgenommene Wassers über die Motorentlüftung führt.
Wichtiger als der Ölwechsel ist es bei gelegentlichen Winterfahrten darauf zu achten, daß der Motor richtig warm wird um eine vermehrte Wasseraufnahme aus der, im Winter ja doch feuchteren, Luft zu verhindern.
Das Auto meiner Frau bekommt alle 10.000km neues Öl - Baujahr 93 jetziger Kilometerstand 40.000 - also 4 mal neues Öl in 11 Jahren und läuft wie ein Uhrwerk.
@ Thomas
Dein Botsmotor ist ein Zweitakter der nur über das Öl im Kraftstoff geschmiert wird, da macht das einwintern Sinn, kann jedoch auch mit einer gehörigen Dosis Öl durch den Ansaugtrackt erfolgen
- gerard
- Beiträge: 56
- Registriert: 27. November 2003, 05:52
- Wohnort: 64990 MOUGUERRE bei BAYONNE (FRANKREICH)
Hallo,
Ich habe ende dezember 2003 das Öl gewechsel, Filter usw. und bin weiter gefahren bis ich dann, eine sehr schwere Operation am Rücken im Februar 2004 gehabt habe .
Mein Motorrad ist bis Juni in meine Garage geblieben (5 monate), ohne daß ich das Öl wechsel .
Also heute sind 5 bis 6 Monate daß ich Problemfrei fahre mit meinem K1200LT.
Also bitte keine Panik !!!! 
Ich wäre next Woche wieder Öl wechsel, weil wir fahren weiterhin den ganzen Winter (hier haben wir keine Schnee) und unser schönes K12 ist genügend für die Kälte ausgestattet.
Gruß ... Gérard und Conni aus Süd West Frankreich im Atlantikküste ... dort wo es den guten Bayonner Schinken gibt.
K1200LT Bj. 2000-Champagner-Garmin 2610-Rückenlehne "Made in USA"
Ich habe ende dezember 2003 das Öl gewechsel, Filter usw. und bin weiter gefahren bis ich dann, eine sehr schwere Operation am Rücken im Februar 2004 gehabt habe .
Mein Motorrad ist bis Juni in meine Garage geblieben (5 monate), ohne daß ich das Öl wechsel .
Also heute sind 5 bis 6 Monate daß ich Problemfrei fahre mit meinem K1200LT.


Ich wäre next Woche wieder Öl wechsel, weil wir fahren weiterhin den ganzen Winter (hier haben wir keine Schnee) und unser schönes K12 ist genügend für die Kälte ausgestattet.
Gruß ... Gérard und Conni aus Süd West Frankreich im Atlantikküste ... dort wo es den guten Bayonner Schinken gibt.
K1200LT Bj. 2000-Champagner-Garmin 2610-Rückenlehne "Made in USA"
- Thomas_Ziegler
- Beiträge: 1611
- Registriert: 15. November 2002, 17:09
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- Wohnort: 63785 Obernburg
- Kontaktdaten:
@ Peter,
kein Zweitakter
, 3 Liter Mercruiser
.
Gruß
Thomas
kein Zweitakter


Gruß
Thomas
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- Mac
- Beiträge: 186
- Registriert: 14. Dezember 2003, 22:57
- Mopped(s): BMW K1600GTL + F900XR
- Wohnort: 88416 Rottum
Hallöle,
auch ich habe noch nie Probleme damit gehabt, wenn irgendein Fahrzeug über längere Zeit stillgestanden hat und das Öl nicht gewechselt wurde.
Ich habe jetzt 36800 km gefahren. Zur 40000-Inspektion ist es nicht mehr sehr weit. Da die Ölwechselintervalle überzogen werden können (denn das Öl weiß nicht , daß es jetzt kaputtzugehen hat, nur weil der Motor damit 10000km gelaufen hat) macht es evtl. Sinn jetzt das Öl zu wechseln.
Ich täte es aber trotzdem nicht.
Da aber ein netter Tierarzt meine letzte Ausfahrt in dieser Saison etwas abgekürzt hat, indem er einen Abdruck der Stoßstange seines Geländewagens in der rechten Seite meiner LT hinterlassen hat und wegen Rahmenwechsel alles, aber auch alles in hübsche kleine handliche Portiönchen zerlegt wird, liegt jetzt der Ölwechsel natürlich an.
Liebe Grüße aus dem verschneiten Süden
Jürgen
auch ich habe noch nie Probleme damit gehabt, wenn irgendein Fahrzeug über längere Zeit stillgestanden hat und das Öl nicht gewechselt wurde.
Ich habe jetzt 36800 km gefahren. Zur 40000-Inspektion ist es nicht mehr sehr weit. Da die Ölwechselintervalle überzogen werden können (denn das Öl weiß nicht , daß es jetzt kaputtzugehen hat, nur weil der Motor damit 10000km gelaufen hat) macht es evtl. Sinn jetzt das Öl zu wechseln.
Ich täte es aber trotzdem nicht.
Da aber ein netter Tierarzt meine letzte Ausfahrt in dieser Saison etwas abgekürzt hat, indem er einen Abdruck der Stoßstange seines Geländewagens in der rechten Seite meiner LT hinterlassen hat und wegen Rahmenwechsel alles, aber auch alles in hübsche kleine handliche Portiönchen zerlegt wird, liegt jetzt der Ölwechsel natürlich an.
Liebe Grüße aus dem verschneiten Süden
Jürgen
Meine Definition zu BMW: Berliner Motorrad Werft. ---- weil sie solche netten Dickschiffe bauen.
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Hallo Leute!
welches Öl verwenden die Selbstwechsler? Und in welcher Viskosität?
Gruss und Dank, Sub0
Gruss und Dank, Sub0
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Selberwechsler
mineralisches Castrol 20-W40 oder 20-W50
Gruß
Bernd
Gruß
Bernd
- rdeck1
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- Registriert: 20. Juni 2004, 11:14
- Mopped(s): K1200LT / R1200ST
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