Gibt es bei BMW oder im Zubehör einen Zentrierstift der den Hinterradeinbau erleichtert (Einbau statt Radbolzen - Rad aufstecken - befestigen - Zentrierstift entfernen und durch Radbolzen ersetzen).
Ich habe so etwas in der Bucht gesehen und jetzt würde mich der Realpreis interessieren.
Oder ist dieses Zubehörteil unnütz und es geht problemlos ohne?
Irgendwann wird auch das Hinterrad ausgebaut.
Gruß
Jörg
Zentrierstift zur Erleichterung Hinterradeinbau
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...geht problemlos ohne!
Es grüßt Lutz aus dem Vogtland!
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Re: Zentrierstift zur Erleichterung Hinterradeinbau
servus jörg, wenn du sowas brauchst nimm eine passende gewinde stange länge dieselbige passent ab schrupfschlauch drüber poppen .Tourenfahrer hat geschrieben:Gibt es bei BMW oder im Zubehör einen Zentrierstift der den Hinterradeinbau erleichtert (Einbau statt Radbolzen - Rad aufstecken - befestigen - Zentrierstift entfernen und durch Radbolzen ersetzen).
Ich habe so etwas in der Bucht gesehen und jetzt würde mich der Realpreis interessieren.
Oder ist dieses Zubehörteil unnütz und es geht problemlos ohne?
Irgendwann wird auch das Hinterrad ausgebaut.
Gruß
Jörg

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Das sich bei dem Einbau die Stahlscheibe etwas verdreht ist normal.
Bei meinen letzten Reifenwechsel habe ich es wie folgt gemacht:
1.) Mittlerer Radbolzen durch das Rad gesteckt, aufgesetzt und ins Gewinde eingedreht. Dabei von Hand soweit festgezogen, wie sich das Rad noch locker auf der Nabe drehen läßt, ohne diese mitzunehmen.
2.) Selbstverständlich waren die Löcher der Stahlscheibe und Gewinde mal wieder nicht in einer Flucht. Deshalb drehe ich am Rad soweit bis die Bohrung Stahlscheibe und Rad in einer Flucht sind. Dann stecke ich den Radbolzen rein und fixiere ihn mit den Daumen und übe so leichten Druck aus.
3.) Jetzt drehe ich das Rad langsam weiter bis der Bolzen ins nächste Gewindeloch "fällt". Zumindest ist es dann spürbar, das der Bolzen über dem Gewindeloch steht und dann nur noch vorsichtig andrehen, vielleicht noch ein bißchen wakeln, und der Bolzen greift.
Übrigens kann mir mal einer erklären, warum aus technischen Gründen die lose Stahlscheibe dazwischen gesetzt wird.
Bis dann
Fairlane
Bei meinen letzten Reifenwechsel habe ich es wie folgt gemacht:
1.) Mittlerer Radbolzen durch das Rad gesteckt, aufgesetzt und ins Gewinde eingedreht. Dabei von Hand soweit festgezogen, wie sich das Rad noch locker auf der Nabe drehen läßt, ohne diese mitzunehmen.
2.) Selbstverständlich waren die Löcher der Stahlscheibe und Gewinde mal wieder nicht in einer Flucht. Deshalb drehe ich am Rad soweit bis die Bohrung Stahlscheibe und Rad in einer Flucht sind. Dann stecke ich den Radbolzen rein und fixiere ihn mit den Daumen und übe so leichten Druck aus.
3.) Jetzt drehe ich das Rad langsam weiter bis der Bolzen ins nächste Gewindeloch "fällt". Zumindest ist es dann spürbar, das der Bolzen über dem Gewindeloch steht und dann nur noch vorsichtig andrehen, vielleicht noch ein bißchen wakeln, und der Bolzen greift.

Übrigens kann mir mal einer erklären, warum aus technischen Gründen die lose Stahlscheibe dazwischen gesetzt wird.

Bis dann
Fairlane
Der erste BMW in meinen Leben!