ich möchte keinesfalls als Pingelig gelten, wenn ich folgendes anmerke:
Heute auf der Autobahn habe ich meine K erstmalig in den Geschwindigkeitsbereich über 200 km/h getrieben.
Beim Bremsen habe ich ein geringfügiges Pendeln hinten bemerkt (war in keiner Weise gefährlich oder problematisch).
Mein Verdacht ist, das die K hinten dann übermäßig leicht wird und der Reifen nicht mehr den notwendigen Kontakt zur Straße hat und deswegen eine leichte Pendelneigung auftritt.
Habe ich da recht in meinem Verdacht?
Wenn ja, müsste man dass doch Fahrwerksseitig abstellen können.
Derzeit fahre ich hinten mit "halber" Federvorspannung.
Habe den Z6 drauf.
wieviel Kilometer hat dein Z6 drauf. Welchen Luftdruck hast du. Federvorspannung ist die eine Sache, die Dämpfung die andere.
Jedes Motorrad wird hinten leicht wenn du aus den Geschwindigkeiten stark bremst, höchstens du hast einen Kartoffelsack auf die Rücksitzbank geschnallt .
mit großer Wahrscheinlichkeit bringst Du selbst das Pendeln durch Dein Abstützen am Lenker in die K hinein. Probiere doch einmal einen starken Schenkelschluss um den Tank und versuche die Hände zu gut wie möglich zu entlasten.
Es ist die Laufleistung deiner Z6 würde ich mal behaupten. Der Reifen vorne hat eine starke Dachform und damit wenig Fläche, deshalb pendelt er wenn du aus Geschwindigkeiten oberhalb 160 km/h abbremst. Die Sache legt sich so ab 1.500-2.000 km. Bei mir ist es gleich.