Bericht über die Werksbesichtigung bei BMW in Spandau...

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Tatjana
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Bericht über die Werksbesichtigung bei BMW in Spandau...

#1 Beitrag von Tatjana »

Hi Leute,

mit großer Unterstützung durch Herrn Sensenschmidt BMW) und Wolfgang (KA) wurde unser Bericht endlich fertig. Andreas hat noch alles mit Bildern bestückt und am Design gefeilt. Ich denke, er hat seine Sache wieder einmal ganz toll gemacht!

Herzlichen Dank Euch Drei!

Tatjana

Hier gehts los:


all/bmw_berlin.htm


P.S.: Wer Fehler findet, kann sie Wolfgang schicken, der ehrliche Finder bekommt dafür einen Kreisel! *gggggg*
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Karl-Heinz (UL)
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#2 Beitrag von Karl-Heinz (UL) »

Wir haben aus den Fehlern von 1997 gelernt.“, versprach Herr Rothenburger zum Abschluss unserer Fragerunde.
Ich zwangsweise auch. :cry:
Viele Grüße
Karl-Heinz

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helmi123 (inaktiv)
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#3 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

Ja Servus KH , oide 97er, wia gehts der den! is scho lang her das i von dir was glesen hob ,ja man mus ja ned imma mein blöden Kommentare erwidrn aber ab und an so an gloaner Puff war net schlecht! :lol:
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Kuba
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#4 Beitrag von Kuba »

Der Bericht trifft exakt das, was wir dort erlebt haben: Richtige professionelle große Kfz-Industrie, mit einem enormen Aufwand an Kontrolle, Dokumentation, Qualitätssicherung usw.

Außerdem war beeindruckend, mit welcher Flexibilität die Mitarbeiter dort arbeiten was die Arbeitszeitmodelle angeht (ganz nach Produktionsanforderungen, also im Winter wenig, im Frühjahr und Sommer viel usw.), aber auch was die Einsetzbarkeit auf verschiedenen Arbeitsplätzen angeht. Beides geht nur mit der von Herrn Sensenschmidt erwähnten überproportional hohen Facharbeiterquote.

Jeder, der noch glaubt, BMW würde es sich leisten irgendwo bei der Sicherheit Kompromisse zu machen (ABS-Thema), der ist nach einer solchen Besichtigung kuriert. Bei diesem Kapitaleinsatz der da läuft, und bei dem Markenhintergrund (PKW) ist das undenkbar.
Ich fahre ab sofort doppelt beruhigt mit meinem Moped !
Gruß

Kuba
Michael Lebski

#5 Beitrag von Michael Lebski »

Sorry, für OT.

Aber eine solche Aussage von BMW, bei gleichzeitiger Arroganz gegenüber dem einzelnen Kunden: Miese Leistung.
Karl-Heinz (UL) hat geschrieben: Ich zwangsweise auch. :cry:
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Michael
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#6 Beitrag von Michael »

Aber eine solche Aussage von BMW, bei gleichzeitiger Arroganz gegenüber dem einzelnen Kunden: Miese Leistung.
Ich verstehe die Aussage nicht. Ich habe bei der Führung keine Arroganz gemerkt und Herr Rothenburger hat sehr freundlich und offen die Fragen beantwortet.

Auch ich bin "einzelner Kunde" werde aber auch von BMW immer höflich und entgegenkommend behandelt. Daher solltest Du Deine pauschale Aussage wie oben überprüfen.

Michael
Michael Kastelic
Michael Lebski

#7 Beitrag von Michael Lebski »

Dann lies mal hier im Forum, Probleme gibt es genug. Und die Kulanzhaltung ist nicht ok, wenn BMW bei einer Führung Probleme zugibt, aber dem einzelnen Fahrer gegenüber bestreitet.

:roll:
Gunther
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#8 Beitrag von Gunther »

Hallo Zusammen,

nun muss ich auch mal meinen Senf dazugeben:

Zitat Michael Lebski:
Dann lies mal hier im Forum, Probleme gibt es genug. Und die Kulanzhaltung ist nicht ok, wenn BMW bei einer Führung Probleme zugibt, aber dem einzelnen Fahrer gegenüber bestreitet

Sicherlich, Probleme gibt es immer und überall, auch wenn das was wir gesehen haben an QS beim BMW Werk in Berlin absolut einen Höchststand erreicht hat.
Was Ihr nicht vergessen solltet: hier schreiben die Leute, weil Sie Ursachen und Hilfe für Fehler, welche bei Ihren Maschinen auftreten, suchen. Aber: Schreibt Ihr den hier jeden Tag rein: seid X-Tagen keine Fehler gehabt, Mühle läuft super?
Ich kenne das aus meiner Produktion n ur allzu gut: immer weider Fehler mit denen keiner gerechnet hat. Da plant man vorher, baut, macht ellenlange Tests und dann im alltagsbetrieb beim Kunden: Mist, irgendwas fällt aus.
Wir reden hier über inzwischen doch hochentwickelte Technik. Was wollt ihr denn? Ein Moped das nix kostet und 300.000 km und mehr läuft?
Ich glaube wir sollten auf dem Boden der Tatsachen bleiben.
Beispiel: früher bist du mit veinem ollen Diesel Golf oder Mercedes mal locker 400-500tkm gefahren. Heute läuft ein Diesel wie ein Benziner, genauso schnell, sparsam aber: wer glaubt die Fahrzeuge halten genauso lange: nie im Leben. Darauf sind sie nicht ausgelegt. Können Sie gar nicht sein, den die Materialien die das aushalten gibt es eben noch nicht oder sind viel zu teuer zum verbauen.


Gruß
Das Leben ist zu kurz um es nicht zu geniessen.

Gunther Braus
Tatjana
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#9 Beitrag von Tatjana »

Michael hat geschrieben: Ich verstehe die Aussage nicht. Ich habe bei der Führung keine Arroganz gemerkt und Herr Rothenburger hat sehr freundlich und offen die Fragen beantwortet.
Auch ich bin "einzelner Kunde" werde aber auch von BMW immer höflich und entgegenkommend behandelt. Daher solltest Du Deine pauschale Aussage wie oben überprüfen.
Als Betroffene kann ich die Verärgerung des Einzelnen verstehen.

Als Besucherin der BMW-Werke konnte ich Arroganz oder Ignoranz nicht feststellen, ganz im Gegenteil, ich kann mich Michael(AT) anschließen.

Die Behandlung als Kunden liegt in der Hand des einzelnen Händlers. Bei der Firma Deutmeyer in Kleve sowie der Firma Fallert in Achern wurde ich stets höflich und entgegenkommend behandelt. Sie setzten sich für mich über Gebühr ein und lösten somit zu aller Zufriedenheit einige Probleme, was bei einem 5-7 Jahre alten Motorrad mit hoher Laufleistung nicht immer ganz einfach ist. Über die anderen Händler habe ich ausreichend informiert, das möchte ich hier nicht wiederholen.

Mit diesem Bericht möchte ich auch mal die Augen für die geleistete Arbeit, den intensiven Kosten und der Philosopie von BMW öffnen. Sie sollte keine Lobeshymne, sondern objektive Berichterstattung sein. Die wenigsten von uns wissen, was tatsächlich hinter der Bezeichnung "BMW" steckt. Soziales Engagement war uns von BMW nicht bekannt, es wird auch nicht von ihnen in der Öffentlichkeit breitgetreten, dennoch sorgen sie dafür, dass auch Behinderte ihren Lebensunterhalt verdienen können. Das finde ich anerkennenswert.
Wir sollten auch bedenken, dass BMW noch in Deutschland produziert, was in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist.

Ich trage gewiss keine Weiß-Blaue-Propeller-Brille, werde auch weiterhin kritisch sein, aber wir können nicht aufgrund unserer Erfahrungen BMW immer in die Büßerecke schicken. Und, wenn sie aus ihren Fehlern gelernt haben, warum sollten sie nicht die Chance bekommen dieses zu beweisen?

Warum fahre ich immer noch BMW? Weil es für mich keine Alternative gibt.. Was ist mit Euch? ;) ;) ;)

Herzliche Grüße

Tatjana
Zuletzt geändert von Tatjana am 9. Dezember 2004, 09:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Karl-Heinz (UL)
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#10 Beitrag von Karl-Heinz (UL) »

@Gunther

Es stellt doch hier niemand die Qualität der K12 insgesamt in Frage.

Es geht hier um die Kinderkrankheiten der K12, welche von BMW entweder verheimlicht, geleugnet oder schön geredet wurden.

Bei der 12S ist diese Praxis auch schon wieder zu erkennen.

Nun gibt man langsam die Fehler von 1997 zu - es gilt ja ein neues Modell unter die Leute zu bringen.

Um die Qualität es Motorradwerks beurteilen zu können, muss man mehrere gesehen haben. Fakt ist, dass BMW mit den schnellen Modellwechseln immer noch Probleme hat.

Sollte die Qualitätssicherung von BMW einmal auf dem gleichen technischen Stand sein wie die PR- und Marketingabteilung, dann kaufe ich auch wieder eine BMW.
Viele Grüße
Karl-Heinz

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Kuba
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#11 Beitrag von Kuba »

Michael Lebski hat geschrieben: Dann lies mal hier im Forum, Probleme gibt es genug.
Wo exakt ?

Michael Lebski hat geschrieben: Und die Kulanzhaltung ist nicht ok, wenn BMW bei einer Führung Probleme zugibt, aber dem einzelnen Fahrer gegenüber bestreitet.
:roll:

Kann ich in dieser pauschalen Form so auch nicht nachvollziehen.
Ich bin ein einzelner Kunde und werde seit nunmehr 4 BMW-Motorrädern von der Niederlassung in Bremen wenn auch nicht immer optimal, so doch jederzeit mit gutem Willen, Freundlichkeit und Entgegenkommen bedient.

Da es bei einer LT einen ganzen Sack mehr an technischen Systemen als bei der RS gibt, zeigt sich auch mal die eine oder andere Fehlfunktion. Alle Beanstandungen, die ich bisher ggü. BMW geäußert habe, wurden jeweils auf Gewährleistung geregelt und zwar trotz meiner jährlichen Fahrleistung von 30.000 km.
Gruß

Kuba
Michael Lebski

#12 Beitrag von Michael Lebski »

Nutzt mal die Suche: Kupplung + Defekt. Es gibt sicher noch einige andere, kleinere Schwachstellen.

Wen es interresiert: Ich fahre in der Firma einen Ford Galaxy TDI
Nach mitlereweilen 5 Jahren und 300000 Km gewährt Ford noch immer 100 % Kulanz auf bekannte Probleme: Bei diesem Fahrzeug z.B. die Antriebswellen.

Vergleichbares ist mir von BMW nicht bekannt. Angeblich ist es ja ok, nach 20000 Km eine neue Kupplung für 600-800 € zu benötigen... :roll:

BTW: Ich mag mein Motorrad. Was ich nicht mag, ist das Verhalten von BMW. :?
Ralph HD
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Bericht über die Werksbesichtigung in Spandau

#13 Beitrag von Ralph HD »

Angeblich ist es ja ok, nach 20000 Km eine neue Kupplung für 600-800 € zu benötigen...
nach 14.000 bitte.
Gruß aus dem Neckartal


vom Langen mit der "S"chnecke
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Tatjana
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#14 Beitrag von Tatjana »

Michael, ich hatte die Ehre einen Focus, Baujahr 1999 zu fahren. Er rostete nach 1,5 Jahren an allen Türfalzen, die Radlager aller 4 Räder waren bei 38.000 km (ebenfalls nach 1,5 Jahren) hin, der Turbolader durfte gleich 2x getauscht werden, über die Windschutzscheibe konnte ich mein Auto wie ein Schwimmbad befüllen! Einziger Vorteil: Das Auto hat für seine Größe einen sagenhaften Kofferraum, was allerdings auf Kosten der Fahrgastzelle geht... Axo.. An dem Morgen (7.12.2002), an dem ich mein neues Auto abholen wollte, ging dieser Mist**** beim Anfahren aus und sprang NICHT wieder an.. tja, Rache... ;) ;)

So weit mir bekannt ist, gab es beim Galaxy (Bj. 02 *grübel*) Probleme mit dem Getriebe, einen Motorschaden, hatte der gleiche Besitzer ebenfalls zu beklagen.... die Klimaautomatik hat auch schon versucht, ihn zu grillen.

Nimm es mir nicht übel, Michael, ich will damit aufzeigen, dass bei anderen Herstellern auch nicht immer alles Gold ist was glänzt. ;) ;) ;)

Herzliche Grüße

Tatjana ;)
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Re: Bericht über die Werksbesichtigung in Spandau

#15 Beitrag von Tatjana »

Ralph HD hat geschrieben: nach 14.000 bitte.
Habt Ihr in der Fahrschule nicht gelernt, dass man nach dem Anfahren/Schalten die Kupplung los läßt? :shock: :shock: :lol: :lol:

Tja, Frauen fahren halt schonender, umsichtiger, defensiver, langsamer, vorsichtiger...... Sind wahre :angel: im Straßenverkehr...

Grüßle

Tatjana
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#16 Beitrag von Ralph HD »

Habt Ihr in der Fahrschule nicht gelernt, dass man nach dem Anfahren/Schalten die Kupplung los läßt? Shocked Shocked Laughing Laughing

Tja, Frauen fahren halt schonender, umsichtiger, defensiver, langsamer, vorsichtiger...... Sind wahre Angel im Straßenverkehr...
oh my dear :roll: Mein Fahrlehrer war leider ein Mann und und keine Frau. Er hieß auch nicht Tatjana sondern Hans.
Deshalb hab ich weder Auto,- noch Motorradfahren je richtig gelernt. :roll:

Werd mal beim nächsten Meeting bei der "Evolution der Motorradfahrerinnen"
um ein paar Nachhilfestunden bitten. Wäre das möglich?
Gruß aus dem Neckartal


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#17 Beitrag von Tatjana »

Jederzeit gerne, Vanucci-Balu.. Es wäre mir ein Vergnügen.. Aber wir beginnen mit dem Kreiseln und dann fahren wir eine 9! *ggG*

Sodele... liebe Grüße auch an Sanny..

Tatjana ;)
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#18 Beitrag von Ralph HD »

Sodele.. liebe Grüße auch an Sanny..
Nicht Sanny wie Sanella. Sunny mit "u" wie sun, Herzilein :aetsch:

Solede, jetzt zum Fahrkurs:

Dein Vorschlag war:
Aber wir beginnen mit dem Kreiseln und dann fahren wir eine 9!
Da müssen wir dann aber am Ende der 9 anhalten, stimmts?
Deshalb bauen wir noch ne 9 vorne dran, spiegeln diese sowohl horizontal als auch vertikal.
(Sieht dann quasi so aus 69) verschmelzen dann die Ziffern und dann können wir üben ohne anzuhalten, bis Dirs schwindelig wird. :idea: :idea: :idea:

Natürlich unter Aufsicht, dem Gerede wegen :wink:
Gruß aus dem Neckartal


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helmi123 (inaktiv)
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#19 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

@ Michael, L, ich hatte mit ca 7000KM eine Rutschende Kupplung in Italien, mit 8000KM ein Neuses Getriebe, jedes mal KULANZ ohne gross den Maxe raushängen lassen zu müssen. Bei der Kupplung ist der Simmsenr.erneuert worden Ursächlich war aber eine ÜBERFÜLLUNG der Grund. Getriebe war zu wenig Öl ,das hatte aber beide male nix mit BMW zutun sondern mit meinem HÄNDLER. :lol:
www.flyingbrick.de

#20 Beitrag von www.flyingbrick.de »

Michael Lebski hat geschrieben:Wen es interresiert: Ich fahre in der Firma einen Ford Galaxy TDI
Nach mitlereweilen 5 Jahren und 300000 Km gewährt Ford noch immer 100 % Kulanz auf bekannte Probleme: Bei diesem Fahrzeug z.B. die Antriebswellen.
Hallo Michael,
obwohl es in diesem Boardbereich sicher off-topic ist:
Sicher kennst du http://www.sgaf.de, das Sharan/Galaxy/Alhambra-Forum.
So ziemlich jeder (mich eingeschlossen), der dort postet, brauchte schon mehrfach neue Koppelstangen, der Kabelbaum zur Heckklappe brach, elektrische Verbraucher fielen aus und, und, und.
Die neuen Ford-Koppelstangen tragen noch immer Kunststoffbuchsen, die im Zeitraffertempo verschleißen. Haltbar sind nur die metallgelagerten Zubehörteile vom Drittanbieter. Wenn es auch nur eines dieser ständig defekten Teile auf Kulanz bei Ford neu gäbe, würden sich am nächsten Tag lange Schlangen von SGAF-Forumisti vor der Rep-Annahme bilden :lol:
Und ich rede, was meinen 1998er Galaxy angeht, von Neuteilen nach 4 Jahren/50.000 km bzw. 6 Jahren/72.000 km (Koppelstangen li./re.) und dem neuen Kabelbaum nach 5 Jahren / 60.000 km.

Da kann man schon von "100% Ignoranz" statt "100% Kulanz" seitens des Herstellers reden. Jedenfalls ist auch bei anderen Herstellern nicht alles Gold, was glänzt.
Schösch
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#21 Beitrag von Schösch »

Hallo Leute,
Fakt ist doch das sowohl bei der 97er RS als auch jetzt bei der S einige erhebliche Qualitätsmängel aufgetreten sind( Ich gehe jetzt bewußt nicht ins Detail weil das ja nun hinlänglich bekannt ist). Wenn die bei einer Werksbesichtigung nun erzählen was sie alles an Qualitätssicherung- und management betreiben und was das kostet, muss doch die Frage erlaubt sein wie es dann trotzdem zu oben genannten Problemen kommen kann. Es gibt keine Produktion die zu 100% fehlerfrei ist, und die wird es auch nie geben. Das kann man statistisch nachweisen! Allerdings kann man mit einem gutem, und richtig angewandten Qualitätssystem sogenannte "Seriendefekte" verhindern, und genau das ist sowohl bei der RS als auch bei der S nicht passiert!!...............,

Zum Thema Kulanz kann ich persönlich (fast) nur positives bei BMW berichten, wobei das meiner Meinung nach auch stark Händlerabhängig ist.


@Tati
ich kenne nicht die genauen Zahlen. Fakt ist aber das eine Firma ab einer gewissen Größe einen gewissen Anteil an Behinderten (ich hasse dieses Wort!) einstellen müßen. Falls sie das nicht tun müßen sie einen batzen Kohle an Strafe zahlen, also hat auch dieser vordergründig betrachtet positve Aspekt, einen faustdicken finanziellen Hintergund.


Gruß Schösch
Bj.97, Remus "Racing" inkl. Bludau Eprom (und sogar fast mit TÜV, aber eben nur fast.....*gg*...)
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helmi123 (inaktiv)
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#22 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

:lol: ja du lebst noch ,schön mal was zum lesen ,aber Wissen ist Macht ,macht aber nix wen man nix weis.Leider ist es halt so, das die Manager beim Konzern auf Erfolg bezahlt ,und deshalb nur solche Aussagen machen wollen die für BMW Nützlich sind mit Sozial hat das nix am Hut. :lol:
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