Eiern in der Kurve

Alles rund um die Reifen: Tests, Kommentare
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Coskun
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Eiern in der Kurve

#1 Beitrag von Coskun »

Hallo Leute,

nach 2 Wochen Urlaub habe ich am Wochenende wieder auf meine K gesetzt und wollte eine kleine Tour machen.
Ich der ersten kurve, welche ich sehr gut kenne, habe ich mich stark reingelegt und sofort bemerkt, dass die Maschine eiert.
Bin dann gleich zur nächsten Tanke und den Luftdruck zu checken.
Dieser war aber wie imer seit dem Kauf der Maschine bei 2,5 vorn und 2,6 hinten. Nun hat die Maschine ca 6000 Km runter und immernoch die original bereifung seit der Auslieferung drauf.
Kann es sein, dass die Reifen schon durch sind ?
Vom Profil her ist alles OK.
War kann das sein ?
Dieses Eiern habe ich dann in fast jeder Kurve bemerkt.
Ich muss dazu sagen, dass ich nicht so stark in die Kurven gehe, dass die Fussrasten den Boden berühren. Dazu habe ich noch zuviel Respekt und Angst (Sorry, haben meinen Führerschein erst seit November 2002).
Die Ränder der Reifen sind noch gut einen cm unbenutzt.
Könnt ihr mir da helfen ?

Gruß,
Coskun

K12RS Bj. 06/2003 5850 Km
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helmi123 (inaktiv)
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#2 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

Servus Coskun,nimm mal vorne 2,8 hinten3,0! :lol:
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Michael (GF)
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#3 Beitrag von Michael (GF) »

Der Hinweis von Helmi ist richtig......Luftdruck unbedingt erhöhen.

Des weiteren verändert sich die Kontur des Reifens mit zunehmender Laufleistung in Richtung "unhandlicher"....die letzten 1000 km eines Reifens sind immer mit Stabilitäts- und Handlingsverlusten verbunden.
Rollst Du noch oder Fährst Du schon?

Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
Michael
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Bgld
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Eiern in Kurven

#4 Beitrag von Bgld »

ist bei abnemender Profiltiefe nichts neues! Meine MPR Bereifung wird jetzt nach beinahe 8tkm auch unfahrbar.(noch reichlich Profil vorhanden) Die KM-laufleistung des MPR ist zwar sehr gut, doch kaufen werde ich ihn nicht mehr! Ich werde es das nächste mal mit dem BT020 versuchen.
Mit meinem fliegenden Ziegelstein ist alles erlaubt, nur nicht das dabei erwischt werden.
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Michael (GF)
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#5 Beitrag von Michael (GF) »

@bgld
ist bei abnemender Profiltiefe nichts neues!
Für den einen oder anderen schon........ :roll:
Rollst Du noch oder Fährst Du schon?

Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
Michael
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Blonder
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#6 Beitrag von Blonder »

:D Hallo K-Freunde, lese mal wieder was hier so geschrieben wird. bezüglich des Reifendrücks herrscht ja nachwievor allehand Verwirrung.
Habe extra nochmal in die BMW Bedienungsanleitung geschaut.Dort steht
2,5bar vorne 2,9bar hinten.So. Einige hier schreiben Luftdruck unbedingt erhöhen :D Naja,schön und gut,aber der hohe Luftdruck geht ja klar zu Lasten des Grips (hinten) und gesamt gesehen zu Lasten der Eigendämpfung. Habe es letzthin auch mal mit höheren Drücken versucht mit meinem persönlichen Fazit, das ich höheren Luftdruck nur gegen "Reifenende" fahre um die Handlichkeit etwas aufrecht zu erhalten.Bei neuen Reifen finde ich 2,5 und2,9 vollkommen ok :)
Übrigens sind die Reifen, wie ich selbst bemerkte doch sehr stark Witterungsabhängig. Naja habe so mittlerweile meinen eigenen Saisonreifenplan gefunden :) Gruesse an alle Blonder
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helmi123 (inaktiv)
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#7 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

Servus Blonder, sehe jeden Tag mindestens einmal bei BMW in Garching /Rad und Reifen vor bei, und sehe immer noch ;ob mit oder ohne Sozia den gleichen Luftdruck! Nur es sind verschiedene Reifen Typen also auch andere Druckwerte Ergo andere Atüs . Auch kann es sein dass die Federvorspannung nicht mit seinen Reifen/ Fahrwerkseinstellung Harmoniert?
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Michael (GF)
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#8 Beitrag von Michael (GF) »

@Blonder
bezüglich des Reifendrücks herrscht ja nachwievor allehand Verwirrung
Nö, eigentlich nicht.....eine sehr große Mehrheit fährt einen höheren Druck.
Habe extra nochmal in die BMW Bedienungsanleitung geschaut.Dort steht 2,5bar vorne 2,9bar hinten
Das ist auch nur eine Empfehlung......nicht die Bibel
Naja,schön und gut,aber der hohe Luftdruck geht ja klar zu Lasten des Grips (hinten) und gesamt gesehen zu Lasten der Eigendämpfung
Hinten wird der Druck kaum auch nicht wesentlich höher gefahren, nur vorne bringt ein höherer Druck (2,7-2,9 je nach Reifen) ein besseres Einlenkverhalten. Dadurch sind Richtungswechsel gerade in engeren Kurvenkombinationen schneller und leichter möglich.

"Eigendämpfung" ist durch die Konstruktion der Karkasse (Gewebelagen) eine feste Konstante. Durch Veränderung des Drucks veränderst Du den Fahrkomfort, beeinflusst die Stabilität und andere Eigenschaften, nie aber die Eigendämpfung des Reifens.
Rollst Du noch oder Fährst Du schon?

Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
Michael
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Blonder
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#9 Beitrag von Blonder »

:) Naja Michael, alles schön und gut, aber!!! Du willst mir doch nicht absprechen, das ich, nach 33Tkm und allehand Ringrunden nicht beurteilen kann, ob ein Reifen mit erhöhtem Druck weniger Gripp hat.
Fakt ist doch, das auf Rennstrecken permanent mit Unterdruck gefahren wird um den Grip zu verbessern.Ok der Reifen walkt dann aber Grip hat er ja doch mehr.Bezüglich der Karkasse kann ich nur sagen das ein fast abgefahrener Reifen weniger Eigendämpfung hat da ja allahand dämpfender Gummi fehlt oder???? :) Klar das einlenkverhalten wird mit höherem Druck deutlich besser,stimmt, jedoch eben zu Lasten des Gripps.
Naja da ich jetzt ja eh, lach, "Altherrenreifen" fahre (BT020) sollte man sicher einfach etwas Touristischer vorgehn und ich merke eh je nach Aussentemperatur grosse Unterschiede.Wie ich schon sagte ,den perfekten Reifen gibts wohl nicht. Gruss Blonder (Dirk)
Stephan (inaktiv)
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#10 Beitrag von Stephan (inaktiv) »

Klar das einlenkverhalten wird mit höherem Druck deutlich besser,stimmt, jedoch eben zu Lasten des Gripps.
warum sollte das so sein?? Das leuchtet mir nicht ein. Letztlich hängt der Gripp mehr vom Material (Gummimischung) und dessen Temperatur (Grip) ab. Selbst wenn wir mal annehmen, dass durch den erhöhten Druck die Aufstandsfläche minimal verändert würde, dann würde sich an der Haftung nichts ändern, denn die ist nur sehr sehr wenig von der Aufstandsfläche abhängig.

Es könnte eventuell noch sein, dass der Reifen weniger walkt, damit weniger Temperatur aufbaut und wenn es ein temperaturempfindlicher Reifen ist daher etwas weniger Grip hat. Das wäre möglich.
Schösch
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#11 Beitrag von Schösch »

Hallo Blonder,
ich glaube du bringst da etwas durcheinander. Die Aussage: weniger Luftdruck gleich mehr Grip, ergo, mehr Luftdruck gleich weniger Grip kann man nicht pauschalisieren!! man fährt mit weniger Luftdruck um durch die höhere Walkarbeit des Reifens eben diesen schneller auf Temperatur zu bekommen. Wenn du mit deinen BT 020 z.B. bei Aussentemperaturen von 30° oder mehr, mit einem leicht erniedrigten Luftdruck eine Zehnerkarte auf dem Ring verballerst wirst du merken das dein Reifen ab Runde 3 fürchterlich anfängt zu schmieren. Er wird nämlich durch den zu geringen Luftdruck einfach zu heiss!!!............ also würde hier ein mehr an Luftdruck also auch ein mehr an Grip bringen....... eigentlich wollte ich damit nur sagen das es unmöglich ist pauschal zu sagen welcher Luftdruck der Weisheit letzter Schluss ist
Ich persönlich (MEZ4) fahre hinten immer 3,0 und vorne je Temperatur und Strecke zwischen 2,5 und 2,9.

Die paar Millimeterchen Profil haben wirklich nichts mit Eigendämpfung zu tun. Die K12 alleine hat 285kg, im Extremfall noch Fahrer/Sozia plus Gepäck das macht dann um die 500kg.............. da spielt der Gummi für die Dämpfung keine Rolle. Bei einer Dolo-Tour hat sich ein Bekannter von mir mal einen Patschen (Platten) eingehandelt. Der ist mit seinem Moped tatsächlich noch bis zur nächsten Tankstelle gefahren (ca.3km) ohne sich dabei auch nur den kleinsten Kratzer an der Felge einzufangen!!! Da wurde mir das erstemal bewusst wie steif so eine Karkasse ist!!!!

Gruß Schösch
Bj.97, Remus "Racing" inkl. Bludau Eprom (und sogar fast mit TÜV, aber eben nur fast.....*gg*...)
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Coskun
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#12 Beitrag von Coskun »

Hmmm,
das ich mit so einer Frage gleich so eine Diskussion anfachen würde war mich nicht klar.
Trotzdem, vielen Dank allen Beteiligten.
Ich denke, ich weiss jetzt in welcher Richtung ich schauen muss.
Das die Reifen so langsam ihrem Ende zu gehen war mir schon klar (trotz ausreichendem Profil) aber das sie dann so eine Eigenschaft mitbringen nicht.
Jetzt muss ich eben mal im Forum nach Meinungen über die neue Bereifung suchen.
Da ich ganzjahres Fahrer bin suche ich mal was für die typische Winterjahreszeit.

Viele Grüße,
Coskun :)
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Michael (GF)
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#13 Beitrag von Michael (GF) »

@Blonder
Du willst mir doch nicht absprechen, das ich, nach 33Tkm und allehand Ringrunden nicht beurteilen kann, ob ein Reifen mit erhöhtem Druck weniger Gripp hat
Habe ich das irgendwo geschrieben? Aber: warum fährt man auf dem Track einen in der Regel geringeren Luftdruck als auf Landstraße/BAB?

Der Schösch hat es schon geschrieben, der Reifen baut schneller seine Betriebstemperatur auf, da er mehr walkt. Zudem ist die Aufstandfläche geringfügig größer (wenn auch nur im mm-Bereich).

Was aber passiert wenn man den Luftdruck zu sehr absenkt bzw. das Fahrzeuggewicht für den angewendeten Luftduck zu hoch ist? Der Reifen überhitzt und fängt an zu schmieren bis hin zum völligen Verlust des Grip. Daher sind auch die handelsüblichen Tourenreifen nicht unbedingt für die Rennstrecke geeignet, da sie selbst ohne Absenkung des Luftdrucks zu heiß werden.

Der Grip ist daher nicht Abhängig von dem Druck, sondern der Betriebstemperatur des jeweiligen Reifen. Über- oder unterschreitest Du die hast Du keinen oder zumindest weniger Grip.
Fakt ist doch, das auf Rennstrecken permanent mit Unterdruck gefahren wird um den Grip zu verbessern
Nein, um schneller auf Betriebstemperatur zu kommen bzw. diese hoch zu halten. Da die Turns i.d.R. 20 min. betragen kann es bei richtigem Druck zum Reifen auch nicht zu einer Überhitzung kommen.
Klar das Einlenkverhalten wird mit höherem Druck deutlich besser,stimmt, jedoch eben zu Lasten des Gripps
Nein, zunächst der Temperatur des Reifens. Ein Tourensportreifen ist darauf ausgelegt auf "normalen" Straßen unter "normalen" Bedingungen bei den empfohlenen Luftdrücken seine Betriebstemperatur zu erreichen und somit einen optimalen Grip aufzubauen. Da man i.d.R. auf öffentlichen Straßen nicht im Grenzbereich des Motorrades fährt und das auch nicht sofort nach dem Losfahren erforderlich ist dauert das eine gewisse Zeit bis diese Temperatur erreicht ist. Auf der Rennstrecke muß die optimale Tremeratur wesentlich schneller erreicht werden, da Dir sonst die Konkurenten wegfahren.

Da könnte man die Frage stellen, warum fährt man dann nicht generell mit geringeren Luftdrücken?

Ganz einfach, 1. Auf dem Track fährt man nur eine kurze Zeit, während Du auf Tagesetappen durchaus mal 2 Stunden am Stück unterwegs bist.

2. Auf der BAB bei Top-Speed fliegt Dir nach einer gewissen Zeit der Reifen um die Ohren (Lauffläche löst sich von der Karkasse) weil er überhitzt.

3. Das Handling im öffentlichen Straßenverkehr ist wichtiger, da die Kurvenradien/Breite der Straße hier i.d.R. kleiner sind als auf dem Track

@Stephan
Selbst wenn wir mal annehmen, dass durch den erhöhten Druck die Aufstandsfläche minimal verändert würde, dann würde sich an der Haftung nichts ändern, denn die ist nur sehr sehr wenig von der Aufstandsfläche abhängig
Die Fläche verändert sich nur minimal, es ist die Kontur des Reifen sie sich bei einem erhöhten Druck positiv auf das Handling auswirkt. Der Reifen wird dadurch "spitzer"........ vergeleiche mal einen BT 56 oder AV 49 mit einen Z4..da wirst Du schon von der Konstruktion einen Unterschied feststellen.....der BT56/AV 49 ist genau auch aus diesem Grund handlicher.
Rollst Du noch oder Fährst Du schon?

Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
Michael
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Blonder
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#14 Beitrag von Blonder »

:) Hallo Freunde, ist schon erstaunlich das sich hier allehand leute beteiligen,was ich übrigens gut finde. Naja, die Argumente in allen Ehren und die mögen auch theoretisch alle so hinkommen,aber!! Entweder habe ich nen übersensiblen Hintern :) , oder ich bin so launisch. Gerade Gestern erst hatte ich mal wieder ein Ahaerlebniss mit meinem BT020.
Fuhr von Virneburg hoch Richtung Mayen ( Eifel ) und kenne die Strecke ja gut. Hinter mir ein kläglicher Versuch einer zuvor "kassierten" XX mich einzuholen, fuhr ich wie gewohnt im 4.Gang auf éine Rechtskurve die ich
mit BT56 ab Scheitelpunkt voll aufziehe, da verliert doch mein BT020
kurz den Grip!!!!Oha sag ich euch!! Naja wie sagt der kölner so schön " Et hät noch imme jodjejenge" Was ich damit sagen will.Theorie hin oder her,fährt man ne K etwas flotter, sind doch allehand Faktoren zu beachten.
Denke die Aussentemperatur war etwas dünn fürn Tourenreifen.Jedenfalls ist mir das mit nem "werksbedruckten" BT 56 noch nie passiert. Mit den BT020 hab ich schon ein paar seltsame Erlebnisse gehabt.Aber mal sehn wie lenge er so hält. Denke immer, vieleicht sollte ich 20% Speed wegnehmen und dann merkt mans nichtmehr :)
Biker1966
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#15 Beitrag von Biker1966 »

Hallo Blonder,

auch ich hatte heute mein Aha-Erlebnis mit dem BT20NT.
Super Wetter heute und ab in die Eifel. Von Wershofen runter bis nach
Bad-Münstereifel ist mir beim heraus beschleunigen auch das Hinterrad
etwas gerutscht. Den gleichen Effekt habe ich aber auch mit dem
Brigdestone gehabt. Mit rutscht nur jedes mal das Herz in die Hose
wenn wie heute mein 8jähriger Sohn dabei ist.
Meine Vermutung ist das die K beim heraus beschleunigen in Schräglage
und oder leichten Schräglage wie bei mir heute zum driften neigt und
dieser Grenzbereich sich so ankündigt.

Bin und bleibe aber mit der K1200RS sehr zufrieden und freue mich
auf nächstes Wochenende durch die Eifel
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