Frage zum BOS Endtopf...

Alles, was mit der Technik der LUFTgekühlten R1200xx zu tun hat
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FRS 3263
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#51 Beitrag von FRS 3263 »

Speedy82 hat geschrieben:Gibt es igendeine Dichtmasse mit der man das Rohrende einschmieren kann, bevor man es in den ESD steckt?
Arthur hat mir ein Bißchen Kupferpaste mitgeschickt. Die ist eigentlich für die Steckverbindung Zwischenrohr auf Kat gedacht.
Die geht aber bestimmt auch dafür, da sie selbst unter Hitze dick, zäh und träge bleibt.


Andere, eingene Frage: Hat schon mal jemand den Dämpfer nachstopfen müssen? Ich hab heute das erste mal auf der BOS-Seite
davon gelesen. Sie empfehlen alle 10.000 km das Gewicht zu vergleichen, um Verluste (Abbrand) an Dämmwolle zu erkennen.
Stopft man nicht nach, wird's lauter (gut, damit kann man leben) es kostet aber auch Performance, da ein nicht fest gestopfter
Dämpfer Abgasverwirblungen im Inneren bewirkt.

Mir war die Notwendigkeit des Nachstopfens bis dato nicht bekannt. Beim Pkw kommt es wohl aufgrund der Distanz Motor <-> Schalldämpfer
und damit geringeren Temperatur nicht zum Abbrand der Wolle.
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HEF-R1200Rler
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#52 Beitrag von HEF-R1200Rler »

Nun mach dir mal keinen Kopp...
Drausetzen und fahren.
ich habe 10000 km dieses Jahr mit meinem BOS abgeritten.
Alles i.O.
Und ich werde den Dämpfer bestimmt nicht abbauen um ihn nachzuwiegen.


Gruss
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qtreiber
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#53 Beitrag von qtreiber »

Moin,

einige Leute nutzen fire gum für eine 'dichtere' Verbindung. Ich habe mir von einem Forumsmitglied eines anderen Forum hauchdünne 'Bleche' schneiden lassen um die 'Lücke' zwischen Verbindungsrohr und Eingang Endtopf enger zu machen. Der Endtopf sitzt trotzdem nicht bombenfest auf dem Verbindungsrohr (soll er meist auch nicht). Die meisten Endtöpfe haben innen eine kleine Nase, wo das Zwischenrohr anschlägt.

Nach 10.000 KM mag es noch nicht erforderlich sein die Dämpfungswolle im Endtopf zu tauschen, aber meinen Akra-Hexagonal habe ich nach ~20.000 KM neu gestopft. Vorher natürlich gewogen und ggü der Eingangswiegung fehlten einige Gramm. Nach der Revision war der Klang nicht nur etwas leiser sondern auch wieder angenehmer (dumpfer). Zudem, rein subjektiv gefühlt, könnte die Motorleistung im unteren und mittleren Drehzahlbereich geringfügig besser geworden sein. (?)

Durch diese Revision konnte ich vor allem den Klangunterschied vorher/nachher gut feststellen. Ansonsten ist dies ein schleichender Prozeß und ohne direkten Vergleich kaum zu hören.


Die Demontage eines Zubehörendtopfes dauert max. zwei Minuten (1 Schraube, 2 Federn), also kein Hindernis diesen zwischendurch mal abzubauen. Sei es zum Wiegen, Putzen oder sonstige Zwecke.
Gruß
Bernd - qtreiber (AUR)
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Thommy
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#54 Beitrag von Thommy »

Also ich hab meinem BOS auch ohne Dichtmasse oder Zwischenblech montiert.
Passt prima. :D

Mal ne blöde Frage, Was muss man dann wo reinstopfen, wenn es mal erforderlich wird???

Gibt es da spezielles Dämmaterial ??? Und wie kriegt man Das dann dorthin, wo es hin soll ???
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helmi123 (inaktiv)
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#55 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

Thommy hat geschrieben:
Gibt es da spezielles Dämmaterial ??? Und wie kriegt man Das dann dorthin, wo es hin soll ???

:evil: :twisted: :twisted: :twisted: ... :) :) :) :) :) :) :) Thommy, du kennst doch die Topfreiber Metallwolle oder Stahlwolle 2 reichen , und stopfen immer da wos geht :) am EEEEEnde. :)
Tom Dooley
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#56 Beitrag von Tom Dooley »

Thommy hat geschrieben:Und wie kriegt man Das dann dorthin, wo es hin soll ???
Das geht am besten so. Und Dämmwolle gibt es z. B. hier.
Thommy
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#57 Beitrag von Thommy »

Danke Tom,
hätte nicht gedacht dass das mal zu machen ist.
Also wenns am 1. April jemand geschrieben hätte............ :twisted: :lol:
wenn es mal so weit ist, ( schätze in 10 Jahren ) werde ich das Ding gleich mit der Flex etwas kürzen. Oder schon früher. :lol:
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FRS 3263
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#58 Beitrag von FRS 3263 »

Ich danke auch. :)
Tom Dooley
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#59 Beitrag von Tom Dooley »

Ich habe mich gedanklich halt schon mal vorbereitet. Auf meiner Sebring Twister sind nun gut 20 TKm drauf und ich habe das Gefühl, daß die Tröte inzwischen ganz schön laut plärrt. Wenn im April der TÜV meckert, dann werde ich halt was tun - ist ja kein großer Aufwand. :wink:
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qtreiber
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#60 Beitrag von qtreiber »

Moin,

das Wichtigste sind gute Bohrer zum ausbohren der alten Niete, sonst artet die Sache, die Erneuerung der Dämmwolle im Endtopf, in Arbeit aus. Ansonsten schnell gemacht.
Gruß
Bernd - qtreiber (AUR)
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Tom Dooley
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#61 Beitrag von Tom Dooley »

Genau Bernd, mit Bohrmaschine und Nietzange sollte man natürlich schon umgehen können. Sonst braucht man plötzlich 12er Nieten. :shock: :lol:

Was vielleicht noch wichtig ist zu erwähnen: Man sollte den Auspuff nicht zu dicht stopfen. Damit ist er zwar leise, kann aber nicht mehr richtig "ausatmen". Das nimmt dann Leistung weg. Einfach die Tröte voll machen, aber nicht mit Gewalt noch ein bißchen... und noch ein bißchen... und noch ein bißchen... Nur so viel reinmachen, dass das Dämmaterial beim Zusammenbau an der Außenhülle zwar rundum anliegt, sich aber noch gut reinschieben läßt. Die Dämmwolle evtl. mit etwas Draht fixieren, dass sie beim Zusammenbau nicht runterfällt oder verrutscht. Besser ist natürlich ohne Draht, dann fängt es im ESD irgendwann nicht an zu "klingeln".
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qtreiber
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#62 Beitrag von qtreiber »

Moin Tom,
Tom Dooley hat geschrieben:Genau Bernd, mit Bohrmaschine und Nietzange sollte man natürlich schon umgehen können. Sonst braucht man plötzlich 12er Nieten. :shock: :lol:
so ist es. Und nochmals der Hinweis sich unbedingt den 'richtigen' Bohrer vorher zu besorgen, die auch Titan-Niete bewältigen können. Die Baumarktteile schaden mehr als sie nutzen.


Bei meinem Akrapovic klappte das Stopfen relativ einfach. Falls man keine Originaldämmsatz kauft, kann man den 'alten' ausmessen und den neuen entsprechend vorschneiden.


Hier einige Bilder vom Akrapovic-Hexagonal:

http://wp1086934.wp122.webpack.hosteuro ... men_01.jpg

http://wp1086934.wp122.webpack.hosteuro ... men_02.jpg

http://wp1086934.wp122.webpack.hosteuro ... men_03.jpg
Gruß
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FRS 3263
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#63 Beitrag von FRS 3263 »

Tom Dooley hat geschrieben:... Man sollte den Auspuff nicht zu dicht stopfen. Damit ist er zwar leise, kann aber nicht mehr richtig "ausatmen". Das nimmt dann Leistung weg. ...
Alles was ich bisher gestern im Netzt fand und las, meinte es genau anders rum:
zu fest gestopft (natürlich nicht bis es zu den Löchern im Siebrohr durchkommt) = zu laut (da der Schall nicht in die Dämmung eindringen kann),
gute (aber nicht bessere) Performance und bessere Haltbarkeit (verlängertes Stopfintervall);

ich fasse zusammen, was ich las:
zu lose gestopft = klingt blechern, Performanceverluste, mehr Abbrand (verkürztes Stopfintervall)
genau richtig gestopft = guter Klang, Lautstärkenorm wird erfüllt, gute Performance, normale Haltbarkeit
zu fest gestopft = zu laut, gute (aber nicht bessere) Performance und bessere Haltbarkeit (verlängertes Stopfintervall);

Bei Bedarf kann ich noch für jede Variante die zugehörige Erklärung bringen. Momentan bin ich aber gerade in Eile.
Thommy
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#64 Beitrag von Thommy »

Also Leute danke ehrlich.
Aber wenn jetzt der 1. April wäre. :lol: :lol:
Man(n) lernt eben nie aus. :wink:
Wenns mir einer am Stammtisch gesagt hätte, hätte ich ihm wohl den Vogel gezeigt.
Also jetzt glaube ich es. DANKE nochmal. :D
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helmi123 (inaktiv)
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#65 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

:) Ja Tommy, im November ist manchmal auch der 1ste :idea: :)
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Grauburgunder57
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#66 Beitrag von Grauburgunder57 »

Guten Morgen zusammen,

interessiert habe ich diesen Beitrag verfolgt. Doch nun muss ich mal mit einer für euch wahrscheinlich simplen Frage kommen.

In den Beschreibungen und Bildern zum Füllen uns Stopfen von Schalldämpfern, fällt mir der doch zum Teil hohe Verschmutzungsgrad auf. Das Verkleben durch Rußpartikel hat auch eine Veränderung des Dämpfverhaltens und der Performance zur Folge.

Bei vielen Töpfen von Zubehöranbietern kann man die Packung erneuern. Wäre dies der Verschmutzung oder der individuellen Veränderung des Klangbildes geschuldet?

Was aber geschieht bei den verschweißten Originaltöpfen. Selbst wenn sie "nur" mit Stahl- oder gar Edelstahlwolle gefüllt sind, dringt auch hier Ruß durch die Lochmasken ein und verklebt die Packung.

Verändert sich also die Dämpfung, und wie Andreas schreibt die Performace des gesamten Abgasweges? So recht vorstellen kann ich mir das nicht.

Viele Grüße aus Leverkusen
Reinold
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qtreiber
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#67 Beitrag von qtreiber »

Moin,

die Originalendtöpfe (= Reflektorschalld.) haben keine 'Billigwolle' innen zum Dämmen wie die Zubehörendtöpfe (= Absorberschalld.).
Gruß
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#68 Beitrag von FRS 3263 »

Und hier noch ergänzend zu dem was Danone (richtig) schreibt:
Grauburgunder57 hat geschrieben:Bei vielen Töpfen von Zubehöranbietern kann man die Packung erneuern. Wäre dies der Verschmutzung oder der individuellen Veränderung des Klangbildes geschuldet?
Die Verschmutzung (Ruß) ist eigentlich kein Problem, der Abbrand (und damit das weniger werden) der Dämmung ist das Problem.
Volumen und Masse der Dämmung wird trotz Ruß weniger, deswegen kann man ja den "Verschleiß" auch mittels Waage feststellen.

Weder Verschmutzung noch Klangbild zwingen einen wirklich zum Neustopfen. Da es ein schleichender Verschlechterungsprozeß ist,
fallen Klangverschlechterung und Performanceverluste nicht auf. Allerdings dürfte man die Verbesserung nach dem Neustopfen bemerken,
das ist ja dann nicht schleichend.

Und meist ist Polizei oder TÜV der Auslöser zum Neustopfen. ;) Vermutlich nur wenige machen es wirklich nach "Wartungsplan" des Topfherstelllers.
Ich hab mir das Eingangsgewicht aufgeschrieben und werde nach 20.000 km zumindest mal nachwiegen.


Grauburgunder57 hat geschrieben: as aber geschieht bei den verschweißten Originaltöpfen. Selbst wenn sie "nur" mit Stahl- oder gar Edelstahlwolle gefüllt sind, dringt auch hier Ruß durch die Lochmasken ein und verklebt die Packung.
Verändert sich also die Dämpfung, und wie Andreas schreibt die Performace des gesamten Abgasweges? So recht vorstellen kann ich mir das nicht.
Sicherlich wird sich in den Kammern der Seriendämpfer (Reflexions- und/oder Interferenzdämpfer) auch Ruß ablagern. Dämmwolle oder Lochmasken gibt's
da aber nicht. Die Schicht dürfte aber vor allem an Engstellen nicht wirklich dick werden, da die Abgastemperatur quasi für eine Selbstreinigung sorgt.
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ChristianS
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#69 Beitrag von ChristianS »

Mal was anderes:
Hab den BOS gestern montiert und am Ende blieb folgendes Teil übrig:

http://www.abload.de/thumb/foto886xlme.jpg

Kann mir jemand sagen wo das hinkommt, bzw wozu man das braucht?
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#70 Beitrag von HEF-R1200Rler »

Anschlag für den Hauptständer
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#71 Beitrag von ChristianS »

Verstehe ich nicht. Das Gummi des Hauptständers schlägt doch wie beim Serientopf an dem dafür angeschweißten Winkel am Rohr an?! Außerdem seh ich nirgends eine Stelle wo ich das Teil anschrauben könnte.
Kann mir bitte jemand detailiert erklären wo das hinkommt?
Sorry wenn ich mich doof anstelle. Ist mein erster Zubehörtopf. Und bisher lag mein Hauptaugenmerk eher beim Fahren als beim Schrauben.
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#72 Beitrag von FRS 3263 »

FD-R1200Rler hat Recht. Auf der BOS Explosionszeichnung sind die Teile mit drauf, und als Ständeranschlag bezeichnet.

Bei meinem (gebrauchten) BOS waren diese Teile allerdings nicht mit dabei. Und ich könnte sie auch nirgendwo anschrauben,
da der Ständeranschlag bei meinem auch ein massiver, angeschweißter Winkel ohne Bohrung und Gewinde ist.
Mach dir keinen Kopf, das sind wohl einfach "Übrigteile", um Hobbybastler aus dem Konzept zu bringen.
Besser so, als wie bei IKEA Bausätzen. :lol:
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#73 Beitrag von HEF-R1200Rler »

Ich mach nachher mal ein Bild.....
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#74 Beitrag von HEF-R1200Rler »

So, hab mal bei meiner R nachgesehen.
Die Anschlagverlängerung habe ich auch nicht angebracht, weil bei mir das Anschlaggummi des Hauptständers mittig auf den Anschag der BOS trifft.
Sollte dieses bei dir nicht so sein, so orientiere dich mal an dem Bild.
Für die Montage musst du das Gummi durch Drehen und Ziehen entfernen.
Dann die Anschlagverlängerung in die runde Öffnung setzen und mit der Inbusschraube fixieren.
Das Anschlaggummi dann in das Loch an der Anschlagverlängerung drücken und dann alles auf den Anschlag an der BOS ausrichten.
Aber wie gesagt, ist nicht nötig....

Gruss
Roland
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Re: Frage zum BOS Endtopf...

#75 Beitrag von ChristianS »

Ach das gehört an den Hauptständer! Da Muß man erstmal drauf kommen :roll:
Danke für das Bild und die Erklärung.
Christian grüßt den Rest der Welt
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