Motorradtransport auf dem Anhänger
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Habe mal die Automatik-Aufroll-Ratschen-Gurte von Luise ausprobiert: Finger davon, dehnen zu sehr nach einiger Fahrzeit und sind dann locker ! Zum Glück machte mich auf der Autobahn ein nachfolgender Autofahrer darauf aufmerksam.
Benutze nur noch die gelben Original-Humbaur-Ratschen-Gurte und kurze Schlaufen.
Ciao,
Philipp
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- Hoger
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Moin,
jupp, die Dinger sind nur praktisch, aber leider nicht gut!
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- BeeMWe
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Hallo,
ich war am WE in Frankreich, angereist mit Absenk-Hänger und 4 Verzurrungen von Acerbike.
Bei der Rückreise stand sie immer noch sicher wie ein Schneidbock auf dem Hänger.
Da bei der R1200 RT LC z. B. am hinteren Rahmen schlecht heranzukommen ist musste seinerzeit eine Lösung gefunden werden.
Der Fußrastenträger (Druckgussteil) ist z. B. mittels 2 Schrauben am Rahmen befestigt, da kann man nichts richtig ohne Beschädigung festzurren.
Vorne wird direkt am Stadrohr mittel Schlaufe fest und direkt in den Ständer verspannt.
ich war am WE in Frankreich, angereist mit Absenk-Hänger und 4 Verzurrungen von Acerbike.
Bei der Rückreise stand sie immer noch sicher wie ein Schneidbock auf dem Hänger.
Da bei der R1200 RT LC z. B. am hinteren Rahmen schlecht heranzukommen ist musste seinerzeit eine Lösung gefunden werden.
Der Fußrastenträger (Druckgussteil) ist z. B. mittels 2 Schrauben am Rahmen befestigt, da kann man nichts richtig ohne Beschädigung festzurren.
Vorne wird direkt am Stadrohr mittel Schlaufe fest und direkt in den Ständer verspannt.
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es grüßt
Gerald bzw. SieGer
kommt aber von Siebert, Gerald, weil mich Mama und Papa damals eben genau so nannten.
Gerald bzw. SieGer
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- BeeMWe
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Hallo,
ich würde niemals ein Motorrad, wie oft gesehen am Lenker festzurren.
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Gerald bzw. SieGer
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
MMn ist Augenmaß wichtig.
Innen am Lenker habe ich keine Bedenken.
Außen am Lenker dagegen bringe ich niemals Gurte an.
Innen am Lenker habe ich keine Bedenken.
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- Werner
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Hier mal was zum Nachlesen ...... Motorradtransport mit dem Anhänger
Griaserl Werner Mod: R-Modelle
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Wie schnell ist nichts getan 
Je mehr Käse desto mehr Löcher.
Je mehr Löcher desto weniger Käse.
Also: Je mehr Käse desto weniger Käse....

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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Heute mittels Miet Motorradanhänger mein Zweitmoped abgeholt. Dafür hatte ich mir extra Spanngurte gekauft, der Motorradhändler lachte und meinte, dass diese wohl für LKWs eingesetzt würden. Na ja, lieber über als unterdimensioniert
Der Motorrad Anhänger war für 2 Motorräder konfiguriert, aber bei dem 111 kg der Kleinen ging diese einseitige Beladung trotzdem.
Wenn man Anhänger Fahrten nicht öfters macht, kann man beim Rückwärtsfahren schon in Schwitzen kommen. Der Anhänger will einfach nicht dahin, wo man ihn haben will. Auch da ist wohl Übung macht den Meister angesagt.
Ach eine Besonderheit war heute noch auffällig, das kleine 12 Zoll Vorderrad passte nicht richtig in die Radaufnahme, die für größere Räder ausgelegt war. So musst das kleine Moped halt in einer anderen Position fixiert werden.
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich meine schwere R1200R LC da auf so einem Anhänger drauf und runter bekommen würde. Hätte da doch Schweißperlen auf meiner Stirn, Angstschweiß!

Der Motorrad Anhänger war für 2 Motorräder konfiguriert, aber bei dem 111 kg der Kleinen ging diese einseitige Beladung trotzdem.
Wenn man Anhänger Fahrten nicht öfters macht, kann man beim Rückwärtsfahren schon in Schwitzen kommen. Der Anhänger will einfach nicht dahin, wo man ihn haben will. Auch da ist wohl Übung macht den Meister angesagt.
Ach eine Besonderheit war heute noch auffällig, das kleine 12 Zoll Vorderrad passte nicht richtig in die Radaufnahme, die für größere Räder ausgelegt war. So musst das kleine Moped halt in einer anderen Position fixiert werden.
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich meine schwere R1200R LC da auf so einem Anhänger drauf und runter bekommen würde. Hätte da doch Schweißperlen auf meiner Stirn, Angstschweiß!
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Klasse, beim Verzurren alles falsch gemacht und dennoch gut heim gekommen.
Viel Spaß mit dem Teil und bitte mal einem Erfahrungsbericht.

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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Das kann ich gut nachvollziehen bei diesem windigen Hänger, da würde ich auch kein 250 kg Motorrad verladen wollen. Ein Plattformhänger sollte es schon sein, damit man neben der Maschine laufen und stehen kann beim Verladen. Deshalb habe ich auch zwei Rampen, damit ich stets auf gleicher Höhe wie das Moped bin. Aufladen mit Motorkraft, Abladen ohne Motor mit eingelegtem Gang und mit der Kupplung die Geschwindigkeit kontrollieren.
- Vmax
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Benötigst Du auch Heckstützen beim Anhänger oder reicht das der Anhänger am Auto angekuppelt ist? Da wirken ja ganz schöne Hebelkräfte.Mangfalltaler hat geschrieben: ↑23. Januar 2022, 11:50 Das kann ich gut nachvollziehen bei diesem windigen Hänger, da würde ich auch kein 250 kg Motorrad verladen wollen. Ein Plattformhänger sollte es schon sein, damit man neben der Maschine laufen und stehen kann beim Verladen. Deshalb habe ich auch zwei Rampen, damit ich stets auf gleicher Höhe wie das Moped bin. Aufladen mit Motorkraft, Abladen ohne Motor mit eingelegtem Gang und mit der Kupplung die Geschwindigkeit kontrollieren.
Das mit dem Gang und der Kupplung beim Abladen ist eine gute Idee von Dir. Allgemein finde ich das Thema Motorrad Anhänger für mich als Laien interessant. Möchte nicht daran denken, was da alles passieren kann, wenn ein Motorrad vom Anhänger fliegt!
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Ich nutze keine Heckstützen, der angekuppelte Hänger am Auto ist so stabil genug.
Wenn Du recht sicher beim Rangieren mit dem Motorrad bist, also z.B. vorwärts und rückwärts schieben ohne Probleme hinbekommst, dann gelingt Dir auch das Auf- und Abladen. Wichtig ist auch, nicht zu dicht am Motorrad zu stehen, da könnte die Fuhre mal recht schnell nach rechts abkippen, also ein stabiles Dreieck mit dem Motorrad bilden.
Beim Hochfahren mit Motorkraft im 1. Gang und schleifender Kupplung die Rampe hoch, der Übergang von der Rampe zum Hänger ist die größte Hürde, evtl. würgt man dann auch mal ab. Keine Panik, da rollt nichts zurück, Gang ist ja immer noch drin. Wie gesagt laufe ich parallel zum Krad nach oben, nicht etwa sitzend und fahrend auf dem Bock.
Für die ersten Male ist es ratsam, eine zweite Person dabei zu haben, aber rein passiv und nur eingreifend, wenn es wirklich kritisch wird.
- Vmax
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Danke für die Tipps! Werde ich beherzigen.
- halbcent
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Ich kann empfehlen, beim Aufladen eine Tritthilfe (z.B. eine Fußbank mit stabilem Stand) zu nutzen. Hatte sich bei mir mit meinen kurzen Beinen bewährt. Zumal auch die Griffhöhe des Lenkers sich kurz ab deutlich erhöht. Mit der Tritthilfe relativiert sich das richtig gut.
PS: Für meine in 2022 geplanten Reisen mit Hänger miete ich mir einen absenkbaren mit planer Ladefläche.
PS: Für meine in 2022 geplanten Reisen mit Hänger miete ich mir einen absenkbaren mit planer Ladefläche.
Grüße
Steffen
die Welt ist eine Kurve
Steffen
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- G-B
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Wichtig beim abladen: nicht mit der Bremse sondern arbeiten, sondern den ersten Gang rein und mit der Kupplung bremsen.
Vorteil: das Hinterrad kann auf der evtl. nassen Rampe mehr Bremskraft übertragen, wenn etwas kippt, dann kann man sich aufs halten konzentrieren, da loslassen bremsen bewirkt. Man hat noch mehr Gefühl.
Vorteil: das Hinterrad kann auf der evtl. nassen Rampe mehr Bremskraft übertragen, wenn etwas kippt, dann kann man sich aufs halten konzentrieren, da loslassen bremsen bewirkt. Man hat noch mehr Gefühl.
Viele Grüße
Gerhard
Eine Kurve ist erst dann eine Kurve, wenn ich nicht so schnell fahren kann, wie ich darf!!
Gerhard
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- nargero
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Diesen Tipp kann ich nur bestätigen! Bitte beherzigen.
Eine nasse Rampe kann unerwartet zu recht viel Adrenalin führen... ;o)
Mir ist zwar noch nie ein Mopped umgefallen, aber wenn man mal "eben" ne 300kg Maschine abladen möchte, ist Nässe (wenn man nicht dran denkt) wirklich eine unangenehme Sache...
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut
haben" – Alexander von Humboldt
Wichtig: Beachtet bitte auch unser Wiki
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- G-B
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Nein hast du nicht explizit. Du hast das hinauffahren beschrieben und und das ein Abwürgen kein Problem ist. Nicht das Thema bremsen beim runter Rollen.
Deshalb die Ergänzung inkl. aller Vorteile. Bei deiner Erklärung läuft der motor also wir dnicht ans Bremsen durch stehendem Motor gedacht.
Also was schmerzt jetzt da, wenn noch ergänzt wurde bzw. genauer drauf eingegangen.
Deshalb die Ergänzung inkl. aller Vorteile. Bei deiner Erklärung läuft der motor also wir dnicht ans Bremsen durch stehendem Motor gedacht.
Also was schmerzt jetzt da, wenn noch ergänzt wurde bzw. genauer drauf eingegangen.
Viele Grüße
Gerhard
Eine Kurve ist erst dann eine Kurve, wenn ich nicht so schnell fahren kann, wie ich darf!!
Gerhard
Eine Kurve ist erst dann eine Kurve, wenn ich nicht so schnell fahren kann, wie ich darf!!
Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Mangfalltaler hat geschrieben: ↑23. Januar 2022, 11:50Aufladen mit Motorkraft, Abladen ohne Motor mit eingelegtem Gang und mit der Kupplung die Geschwindigkeit kontrollieren.
- oliwink
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Das ist die optimale Lösung, rauf und runter fahren.
//uploads.tapatalk-cdn.com/202201 ... db1446.jpg
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- Buggel
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Kann ich zu 100% bestätigen.
Zudem bleibt die Karre bei Schittwetter sauber.
Zudem bleibt die Karre bei Schittwetter sauber.
DIE DISKREPANZ ZWISCHEN WIE COOL MAN SICH FÜHLT UND WIE COOL ES VON AUSSEN WAHRGENOMMEN WIRD KÖNNTE NICHT GRÖSSER SEIN ALS BEI MOTORRADFAHRERN MIT BESONDERS LAUTEN MOTORRÄDERN
-
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Moin, habe eine Frage die nicht genau das Thema hier ist, aber dazu passt. WIE VERZURRE ICH DAS BIKE AUF DEM ANHÄNGER? Ich will demnächst das erste Mal mit dem Bike im schon vorhandenen Anhänger in Urlaub fahren. Habe viel gegoogelt wegen der Befestigung/Verzurrung. Das Problem scheint ja zu sein, die Spanngurte dauerhaft fest zu kriegen. Meine Idee: Kann man nicht zwischen Verurröse und Spanngurt eine Zugfeder einbauen; Stahl, so um die 300 kg Zugkraft? Dann müsste die Spannung der Gurte doch während der Fahrt (vor allem auf schlechten Straßen) bleiben. Vielleicht hat das jemand schon mal ausprobiert. Freue mich auf eure Meinungen und Tipps. Besten Dank. Stefan
- AndreasOlzog
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Das Motorrad wird auf den Rädern stehend transportiert. NICHT auf dem Ständer!
Somit werden mit den Spanngurt die Federn der Stoßdämpfer "gespannt" und bleiben unter Spannung.
Ideal wäre dann noch eine Vorderradwippe um das Rad gut und einfach zu fixieren.
Somit werden mit den Spanngurt die Federn der Stoßdämpfer "gespannt" und bleiben unter Spannung.
Ideal wäre dann noch eine Vorderradwippe um das Rad gut und einfach zu fixieren.
K1200LT EZ-05.2005 Ozeanblau-met.; Reling; DWA-ZV-Bodenbel.; Softtouch beheizt; BMW Navi IV;
baehr-anlage mit CAPO3U; GROM USB3; TPMS Motorrad Reifendruckkontrollsystem
[URL=http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/995619.html]
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
So wie in Beitrag 178
- nicht in die Federung spannen, dann bleibt auch immer die gleiche Spannung auf den Spanngurten!
- nicht in die Federung spannen, dann bleibt auch immer die gleiche Spannung auf den Spanngurten!
Grüße
Marcellus
Marcellus
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Re: Motorradtransport auf dem Anhänger
Hallo Stefan,skofix hat geschrieben: ↑27. Mai 2024, 19:06 Moin, habe eine Frage die nicht genau das Thema hier ist, aber dazu passt. WIE VERZURRE ICH DAS BIKE AUF DEM ANHÄNGER? Ich will demnächst das erste Mal mit dem Bike im schon vorhandenen Anhänger in Urlaub fahren. Habe viel gegoogelt wegen der Befestigung/Verzurrung. Das Problem scheint ja zu sein, die Spanngurte dauerhaft fest zu kriegen. Meine Idee: Kann man nicht zwischen Verurröse und Spanngurt eine Zugfeder einbauen; Stahl, so um die 300 kg Zugkraft? Dann müsste die Spannung der Gurte doch während der Fahrt (vor allem auf schlechten Straßen) bleiben. Vielleicht hat das jemand schon mal ausprobiert. Freue mich auf eure Meinungen und Tipps. Besten Dank. Stefan
falls Du Informationen zum Motorrad-Transport bzw. Verzurren usw. benötigst, dann kann ich Dir den Ratgeber von estimoto empfehlen: https://estimoto.de/ratgeber/motorrad-transport
Die Kollegen haben da auf alles hingewiesen, es lohnt sich daher, da reinzuschauen.
Grüße Peter