Motorrad fahren in der Zukunft

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wohi
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#26 Beitrag von wohi »

Wilfried57 hat geschrieben: 4. August 2021, 05:52Planen kann man viel, wenn der Tag lang ist. Wie die flächendeckenden Wechselstationen in einem Radius von, na sagen wir 150km, organisiert werden, möchte ich sehen. Und das weltweit. Das sind doch Hirngespinste, jenseit jeglicher Realität.
Es gibt doch ein gut ausgebautes Tankstellennetz.
Warum sollte man an dort nicht zukünftig Akku tauschen oder eine, wenn die Akkuladetechnologie weiter solche Fortschritte macht, im Idealfall 5-minütige Schnellladung bekommen können?
Ich sehe das weniger skeptisch, da ist noch vieles möglich, was wir uns derzeit nicht richtig vorstellen können.
lg,
Wolfgang
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slugbuster
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#27 Beitrag von slugbuster »

Wechselstationen gibt es in Taiwan schon an Tankstellen für E-Roller. Die Problematik ist da ausnahmsweise beim Motorrad mal einfacher als beim Auto, da die Batterien eh nicht zu groß und schwer sein dürfen. Theoretisch könnte man das heute schon bei der KTM Freeride E-XC mit 18 KW (42Nm Drehmoment)E-Maschine machen. Die Batterie ist herausnehmbar.
Wenn Yamaha ,Honda, Suzuki in Kawasaki dafür zusammentun , sollten Lösungen gefunden werden.

Außerdem:
Wenn es schlecht läuft wird die Neuzulassung von Verbrenner-Motorräder ab 2025 immer schwieriger oder in einigen Ländern sogar untersagt. Da ist zur Zeit viel Dynamik drin und man wird nicht einfach weiter machen können wie zuvor. Zu glauben , das geht an uns vorbei wird nicht helfen.


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Wilfried57

Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#28 Beitrag von Wilfried57 »

wohi hat geschrieben: 4. August 2021, 06:51 Es gibt doch ein gut ausgebautes Tankstellennetz.
Die Welt besteht nicht nur aus hochentwickelten, industrialisierten Ländern. Denkt doch mal über den Tellerrand hinaus. Sowas Engstirniges. Spätestens in Marokko kannst dich mit deiner E-Adventure Bike brausen gehen, samt der Wechselstation. Da bin ich auch mit der R100RT mit 5L Kanister und 400km Reichweite kaum durchgekommen.
Wilfried57

Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#29 Beitrag von Wilfried57 »

slugbuster hat geschrieben: 4. August 2021, 07:05Zu glauben , das geht an uns vorbei wird nicht helfen.
An mir geht das sicher vorüber. In den paar Jahren die ich noch altersbedingt fahren kann, da hoffe ich mein 50 Jähriges Motorradfahren zu feiern und dann ist eh' Schluß. Eigentlich geht mir die ganze Debatte am Südpol vorbei.
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wohi
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#30 Beitrag von wohi »

Wilfried57 hat geschrieben: 4. August 2021, 07:18Spätestens in Marokko kannst dich mit deiner E-Adventure Bike brausen gehen, samt der Wechselstation. Da bin ich auch mit der R100RT mit 5L Kanister und 400km Reichweite kaum durchgekommen.
Jo mei, da musst dir halt ein paar Akkus am Buckel schnallen. Sei doch nicht so unkreativ. :lol:
Wilfried57 hat geschrieben: 4. August 2021, 07:51Eigentlich geht mir die ganze Debatte am Südpol vorbei.
Und warum machst dich dann so wichtig hier? ;)

Erwin wollte ja ursprünglich wissen, wie das die Youngsters sehen.
Ich fürchte nur, es gibt hier wenige davon. :oops:
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Frank@Pfalz
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#31 Beitrag von Frank@Pfalz »

Tesla soll, um diese Reichweiten erreichen zu können, den Akku bis nahezu 0% herunterfahren, was der Lebensdauer nicht bekommt;
andere Hersteller bewegen sich zwischen 20% und 85% der Kapazität.
Was solls, wie so ein Akku recycelt werden kann ist ja noch immer nicht klar - Tasla scheint es egal zu sein ....


Ich warte mit dem E-Bike bis mindestens 5 Akku-Tausch-Stationen im Pfälzer Wald stehen .... :lol:
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slugbuster
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#32 Beitrag von slugbuster »

Frank@S hat geschrieben:Tesla soll, um diese Reichweiten erreichen zu können, den Akku bis nahezu 0% herunterfahren, was der Lebensdauer nicht bekommt:
Was dem Anwender angezeigt wird, das muss nicht der wahre Ladestand der Batterie sein. Die können auch bei angezeigten 0% das Auto abschalten, obwohl noch 20% drin sind.


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Pumpe
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#33 Beitrag von Pumpe »

Wilfried57 hat geschrieben: 4. August 2021, 07:18 Die Welt besteht nicht nur aus hochentwickelten, industrialisierten Ländern. Denkt doch mal über den Tellerrand hinaus. Sowas Engstirniges. Spätestens in Marokko kannst dich mit deiner E-Adventure Bike brausen gehen, samt der Wechselstation. Da bin ich auch mit der R100RT mit 5L Kanister und 400km Reichweite kaum durchgekommen.
Keine Ahnung, warum du hier so ein Negativ - Fass aufmachst? Denk du doch mal über den Tellerrand. Entwicklungen und deren Infrastruktur brauchen immer etwas Zeit. Wo waren denn vor 120 Jahren flächendeckend Tankstellen, Flugplätze, oder Telefonzellen? Und wer von uns hatte vor 25 Jahren Internet, oder ein Handy? Hier wurde die Infrastruktur in kürzester Zeit aus dem Boden gestampft und heute schimpft man schon, wenn man im hintersten Wald nicht 4G hat. Und die Anzahl derer von uns, die in Marokko Motorrad fahren ist
, ist wahrscheinlich eher überschaubar.
Ich glaube auch nicht unbedingt daran, dass Elektro der richtige Weg ist. Wenn es aber erst mal richtig los geht, wird die Infrastruktur in kürzester Zeit vorhanden sein..

Gruss
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wolfgang
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#34 Beitrag von wolfgang »

Es gibt doch ein gut ausgebautes Tankstellennetz.
Das schon, nur die wollen alle ihre eigene Suppe kochen. In 2010 haben wir dies einmal gedanklich umgesetzt und versucht an den Mann zu bringen, Resonanz = 0. Alle Batterien sind unterschiedlich mit unterschiedlichen Schnittstellen. Wenn man es sich dann noch etwas in der Tiefe überlegt auch nicht ganz ungefährlich:
- Riesige Stromleistung.
- Was ist wenn eine hochgeht in einem solchen Lager.
- Die Batterien müssen über ein Mietmodell zum Auto gehören, denn du gibst eine neue, leere ab und bekommst eine alte, dafür aber voll zurück mit entsprechend geringerer Lebensdauer.
- Batteriewechsel würde bei ca. 3-4 Minuten liegen und man müsste nichteinmal aussteigen.
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wolfgang
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#35 Beitrag von wolfgang »

wird die Infrastruktur in kürzester Zeit vorhanden sein..
Glaube ich persönlich nicht. Die Leistung kann nicht in die Städte kommen, damit alle Fahrzeuge geladen werden könnten. Selbst wenn wir die Leistung erzeugen könnten, die benötigt wird.
Gruß

Wolfgang (KA)
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slugbuster
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Motorrad fahren in der Zukunft

#36 Beitrag von slugbuster »

Beim Auto ist das etwas anderes, hier gibt’s schon zahlreiche Autos auf dem Markt und die Hersteller bekommt man nicht unter einen Hut. Außerdem ist der Batteriewechsel am Auto viel komplexer und fehleranfälliger .
Die kleineren Motorrad-Batterien benötigen beim Laden auch weniger Strom.

Die Initiative japanischer Motorradhersteller verfügt über eine relativ große Marktmacht und hat noch keine fertigen Motorräder. Da ist diese Möglichkeit zumindest nicht chancenlos.


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nargero
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#37 Beitrag von nargero »

Sobald die Feststoffzellen auf dem Markt sind, und dann auch noch in unter 5 Minuten gewerchselt sind, dann kommt sicherlich Bewegung in die Sache.
Das Stromproblem würde sich auch lösen lassen, aber dazu braucht es länderübergreifende gemeinsame (und "intelligente") Netze. An der Stelle habe ich aber wenig Hoffnung...
Und auch die aktuellen Netze selber werden früher oder später ein Problem darstellen... Die meisten Wohngebiete können im Moment vielleicht 2-3 Teslas gleichzeig mit Vollgas aufladen, dann wird's dunkel... Und zwar für alle an dem Strang... ;o)

Wenn ich mit 10A meine eigene Karre am Schuko-Stecker auflade, dann dauert das knapp 6 Stunden. Damit komme ich grad mal 50km rein elektrisch. ... Man rechne mal aus, wie viel Strom man wirklich braucht, wenn man mal z.B. 1000 km fahren will. ;o)
Am Rande bemerkt: Schuko ist für eine Dauerlast von 8-10A, d.h. ca. 2KW freigegeben. Wenn man nun 6h mit 10A bei 230V lädt, dann bin ich bereits jetzt mit 2,3 KW Dauerlast in einer Grauzone unterwegs... Und die Erwärmung der Steckdose ist an der Stelle sicher auch kein gutes Zeichen. (Wir bauen daher demnächst auf eine sauber zugelassene 16A Infrastruktur um).
Ab mal zum Nachdenken: Tesla hat Super-Charger mit bis zu 250KW. Man kann ohne ohne viel Mathe ausrechnen, was das für gewaltige Ströme sind...
Dazu kommt: Die Batterien möchten Gleichstrom. Aber aus dem "Netz" kommt nunmal Wechselstrom. Was die Wandler leisten müssen ist ziemlich beachtlich. Und die Verlustleistung (die als Wärme nutzlos in die Umwelt geht) ist auch nicht der Weisheit letzter Schluss...

Zum Schluss:
Warum darf mein Auto nur draußen parken? (Trotz verfügbarer Garage sowie Halle).
Auch wenn es selten vorkommt, die Akkus sind nach wie vor nicht so sicher gegen Brand wie es sein müsste.
Mein Elektrikermeister hat mir erst letzte Woche wieder von einem seiner Kunden erzählt, wo das E-Fahrrad im Keller die ganze Bude abgefackelt hat. Nach der kurzen Spritztour mit dem E-Fahrrad ist der ehemalige Eigentümer noch kurz zum Einkaufen gefahren, als er wieder heimkam, hat die Feuerwehr grad die Reste vom Haus zusammengekehrt...
Umso erstaunlicher, dass Wolfgang mich tatsächlich mal zum Laden in seine Halle gelassen hat... ;o))

Immer noch der gleichen E-Meinung:
Nahverkehr: TOP
Erweiterter Nahverkehr: OK
Fernverkehr: KO
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut
haben"
– Alexander von Humboldt

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slugbuster
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#38 Beitrag von slugbuster »

Beim Motorrad ist das Problem der Reichweite größer (kein Platz für große Batterie) , aber der Wechsel der Batterie einfacher hinzubekommen. Kleine Batterien benötigen auch weniger Ladeleistung.


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Bubi
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#39 Beitrag von Bubi »

ist das Wetter für solche heißen Welterrettungsdebatten nicht mittlerweile wieder zu kalt?
Zuletzt geändert von Bubi am 5. August 2021, 10:14, insgesamt 1-mal geändert.
Frank@Pfalz
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#40 Beitrag von Frank@Pfalz »

wenn es warm und trocken wäre, würden wir den Verbrenner durch den Wald scheuchen ;-)
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Gruß
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MondMann
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#41 Beitrag von MondMann »

Abgesehen von der Stromproblematik..,
der eigentliche Fahrspaß wird meiner Meinung nach auch erheblich auf der Strecke bleiben.., wenn ich z.B. beim gelegentlichen Beschleunigen kein richtiges Motorgeräusch mehr vernehme (ich meine jetzt nicht die Krawalltüten)...
viele Grüße,
Erwin

1) K 1200 RS, ALT, Ez. 03/2003, bisher selbstgefahrene 215.000 km, 130 PS, Conti Road Attack 3 GT
2) K 1200 RS, NEU, Ez. 05/2003, Kauf am 30.03.2015 mit 17.500 km, bisher 90.000 Km, 130 PS
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wohi
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#42 Beitrag von wohi »

MondMann hat geschrieben: 5. August 2021, 11:13der eigentliche Fahrspaß wird meiner Meinung nach auch erheblich auf der Strecke bleiben.., wenn ich z.B. beim gelegentlichen Beschleunigen kein richtiges Motorgeräusch mehr vernehme (ich meine jetzt nicht die Krawalltüten)...
Ich hab schon mal so eine Zero probiert.
Ja, es ist ungewohnt und anders, aber ich könnte nicht sagen, dass mir das keinen Spass gemacht hat.
Das Geräusch wird meiner Ansicht nach überbewertet..
lg,
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#43 Beitrag von wolfgang »

Das Geräusch wird meiner Ansicht nach überbewertet..
Dann können wir auch das Reden miteinander einstellen, bringt nur mehr Co2 :twisted: :twisted: :twisted:
Kleine Batterien benötigen auch weniger Ladeleistung.
Brennen aber auch gut :lol: :lol: :lol:
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#44 Beitrag von Frank@Pfalz »

slugbuster hat geschrieben: 5. August 2021, 08:40 Kleine Batterien benötigen auch weniger Ladeleistung.
und haben nur kleine Reichweiten ;-)
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slugbuster
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Motorrad fahren in der Zukunft

#45 Beitrag von slugbuster »

Frank@S hat geschrieben:
und haben nur kleine Reichweiten ;-)
Bei Motorrädern ist es aber einfacher möglich die Batterie zu tauschen. Dann ist es nicht so dramatisch und die Chance größer, dass die japanischen Hersteller ein Wechselsystem hinbekommen. Beim Auto sind Wechselsysteme kein Thema mehr, sonst müssten alle Hersteller die Autos umkonstruieren um die Batterie beweglich zu machen. Eine solche markenübergreifende Initiative ist nicht angedacht und nicht existent.


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Reiner52
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#46 Beitrag von Reiner52 »

Bubi hat geschrieben: 3. August 2021, 12:00 mit solchen Sprüchen kann man sich auch beruhigt Organe in Drittwelt Ländern kaufen.
Deine Antwort findest du sicher ganz toll...
Gruß Reiner
Larsi
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#47 Beitrag von Larsi »

Reiner52 hat geschrieben: 5. August 2021, 18:16 Deine Antwort findest du sicher ganz toll...
Oooch ... hatter getroffen? :P
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#48 Beitrag von Bubi »

Reiner52 hat geschrieben: 5. August 2021, 18:16 Deine Antwort findest du sicher ganz toll...
ich finde das eher traurig das manchen Leuten ihr Geld zu Kopf gestiegen ist und meinen sich mit "guten Recht" über das Gemeinwohl zu stehlen.
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Reiner52
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#49 Beitrag von Reiner52 »

Larsi hat geschrieben: 5. August 2021, 18:34 Oooch ... hatter getroffen? :P
Nein...
Gruß Reiner
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Re: Motorrad fahren in der Zukunft

#50 Beitrag von Reiner52 »

Bubi hat geschrieben: 5. August 2021, 21:43 ich finde das eher traurig das manchen Leuten ihr Geld zu Kopf gestiegen ist und meinen sich mit "guten Recht" über das Gemeinwohl zu stehlen.
Ich gebe dir recht, weil es oft so ist !
Aber sind das nur die "reichen" Rentner ?
Wenn ich jetzt als Rentner an manche "gottgleiche" GS-Fahrer denke...
Gruß Reiner
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