Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
- Michael (GF)
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Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Hi Leutz,
ich poste hier mal ne Umfrage des BVDM e.V. zum Thema:
"Wieviel Interessenvertretung brauchen Motorradfahrer heute noch?"
Da der Verein sehr gegen Steckensperrungen engagiert halte ich es für angemessen diesem auch das notwendige Feedback zu geben.
hier gehts zur Umfrage
ich poste hier mal ne Umfrage des BVDM e.V. zum Thema:
"Wieviel Interessenvertretung brauchen Motorradfahrer heute noch?"
Da der Verein sehr gegen Steckensperrungen engagiert halte ich es für angemessen diesem auch das notwendige Feedback zu geben.
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Rollst Du noch oder Fährst Du schon?
Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
Michael
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- aimypost
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Danke für die Info.
- Albert
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
interessante Umfrage - hab' teilgenommen!
Gruß, Albert
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Ich auch, da es statt ewiger Einschränkungen durchaus mal konstruktive Verbesserungen für Motorradfahrer/innen bedarf.
lg Harry
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- elbstein
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
teilgenommen.
Viele Grüße, Wolfgang
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Motto: vor dem Schrauben.... Forum lesen!!!!
ZA 27051
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
So ich hab auch teilgenommen, da ich es schon wichtig finde!!!
Behandle deine Mitmenschen so wie du auch gerne behandelt werden möchtest.
So wie man in den Wald schreit, so hallts draus hervor!!
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Teilgenommen
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- Mitch
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
dito
Gruß
Jürgen
eigentlich wollte ich das Motorrad putzen. Aber auf dem Weg ins Zimmer wurde ich geblitzt. Jetzt ist der Lappen weg!
Jürgen
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
auch!
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Ich nicht!
Gruß Dietmar
Aktuell: Kawa Z1000SX silber
... und meine Spaßmaschine
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert. (Einstein)
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- helmi123 (inaktiv)
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Dietmar Hencke hat geschrieben:Ich nicht!
Du passt ja auch nicht unter die" leitplanke" ,auf der ST2054 wurden zum Schutze der Bäume "links-rechts" auf 800m solche Knochen Brecher gesetzt .
- ernst
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Hallo Michael,Michael (GF) hat geschrieben:
Da der Verein sehr gegen Steckensperrungen engagiert halte ich es für angemessen diesem auch das notwendige Feedback zu geben.
[/url]
Wenn Dir die Streckensperrungen ein besonderes Anliegen sind,sollest Du auch in unserem Forum darauf hinwirken dass die Brülltüten abgebaut werden.
Es ist doch verständlich das die Behörden die Strecken sperren,wenn am Wochenende einige tausend
Motorradfahrer durch die Orte fahren.
Leider sind immer noch viele von diesen Vollpfosten da ,die uns das Motorradfahren versauen.
Deshalb habe ich auch kein Mitleid, ich fahre dann die Strecken an einem Wochentag.
Viele Grüsse aus Münster dem Tor zum Odenwald
Ernst
Ernst
- Michael (GF)
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Hallo Ernst,
die Brülltüten sind mir auch ein Dorn im Auge, oder besser im Ohr. Mir ist allerdings derzeit keine konkrete Aktion in der Art bekannt, die auf dieses Thema eingeht. Selbstverständlich ist dem BVDM die Problematik sehr wohl bekannt/bewusst und auch aktiv:
BVDM gegen Motorradlärm
Die Umfrage habe ich übrigens nicht selbst erstellt, sondern nur den Hinweis darauf gepostet.... gelle.
Es ist immer einfach zu sagen "Mach Du mal", anstatt selbst mal Aktiv zu werden. Ich bin zumindest zahlendes Mitglied (bitte nicht als Werbung verstehen) und unterstütze im Rahmen meiner Möglichkeiten.
EIn Kernproblem ist imho, dass es zu wenig Lärmkontrollen gibt (notorisch Personell unterbesetzt, Personalabbau bei der Polizei seit Jahren) un die Leute, die Ihre Anlagen manipulieren aus dem Verkehr zu ziehen. Die Kommunen der geplagten Anwohner ziehen dann über Streckensperrungen die Reisleine. Es gibt zu viele "Kollegen" die guten Sound mit großer Lautstärke gleichsetzen..... ich sehe da nicht zwingend einen Zusammenhang.... In vielen Bereichen gibt es ja Sound-Desgner...
die Brülltüten sind mir auch ein Dorn im Auge, oder besser im Ohr. Mir ist allerdings derzeit keine konkrete Aktion in der Art bekannt, die auf dieses Thema eingeht. Selbstverständlich ist dem BVDM die Problematik sehr wohl bekannt/bewusst und auch aktiv:
BVDM gegen Motorradlärm
Die Umfrage habe ich übrigens nicht selbst erstellt, sondern nur den Hinweis darauf gepostet.... gelle.
Es ist immer einfach zu sagen "Mach Du mal", anstatt selbst mal Aktiv zu werden. Ich bin zumindest zahlendes Mitglied (bitte nicht als Werbung verstehen) und unterstütze im Rahmen meiner Möglichkeiten.
EIn Kernproblem ist imho, dass es zu wenig Lärmkontrollen gibt (notorisch Personell unterbesetzt, Personalabbau bei der Polizei seit Jahren) un die Leute, die Ihre Anlagen manipulieren aus dem Verkehr zu ziehen. Die Kommunen der geplagten Anwohner ziehen dann über Streckensperrungen die Reisleine. Es gibt zu viele "Kollegen" die guten Sound mit großer Lautstärke gleichsetzen..... ich sehe da nicht zwingend einen Zusammenhang.... In vielen Bereichen gibt es ja Sound-Desgner...
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Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
Michael
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- Gottfried
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Das zweite Kernproblem dabei ist das viel zu geringe Strafausmaß. Da können die meisten nur milde lächeln und zahlen den Betrag aus der Portokasse. Bei Strafen um die 1000,- Euro würde sich zumindest ein Großteil das gut überlegen.Michael (GF) hat geschrieben:EIn Kernproblem ist imho, dass es zu wenig Lärmkontrollen gibt (notorisch Personell unterbesetzt, Personalabbau bei der Polizei seit Jahren) un die Leute, die Ihre Anlagen manipulieren aus dem Verkehr zu ziehen.
Gruß und gute Fahrt!
- nargero
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
So lange BMW ab Werk eine Auspuffklappe verbaut und damit unverhältnismäßig laute Moppeds produziert, wird sich da leider kaum was tun...ernst hat geschrieben:...dass die Brülltüten abgebaut werden.
Ich hätte nie gedacht, dass mich mal mein eigener Mopped-"Sound" nervt und damit letztlich zum Lärm und Krach wird.
Allerdings bin auch gegen ständige Regulierung und politisches Eingreifen. Eigentlich sollte eine Gesellschaft so was selbst hinbekommen.
Ich zumindest freue mich auf die Elektro-Ära! Damit regelt sich das Lärmproblem weitgehend von selbst.
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut
haben" – Alexander von Humboldt
Wichtig: Beachtet bitte auch unser Wiki
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- juppi
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Natürlich nehme ich an der Umfrage Teil.
Beim ersten Mal: Verwarnung und Geldstrafe, Vorführung beim TÜV.
Beim zweiten Mal: Geldstrafe und Punkte, Vorführung beim TÜV.
Beim dritten Mal: Moped wird auf der Stelle aus dem Verkehr gezogen, Führerscheinentzug auf Zeit, Psychotest.
Es könnte einfacher sein, wenn die Manipulierer gezielt aufs Korn genommen würden.Michael (GF) hat geschrieben:EIn Kernproblem ist imho, dass es zu wenig Lärmkontrollen gibt (notorisch Personell unterbesetzt, Personalabbau bei der Polizei seit Jahren) un die Leute, die Ihre Anlagen manipulieren aus dem Verkehr zu ziehen. Die Kommunen der geplagten Anwohner ziehen dann über Streckensperrungen die Reisleine. Es gibt zu viele "Kollegen" die guten Sound mit großer Lautstärke gleichsetzen..... ich sehe da nicht zwingend einen Zusammenhang.... In vielen Bereichen gibt es ja Sound-Desgner...
Beim ersten Mal: Verwarnung und Geldstrafe, Vorführung beim TÜV.
Beim zweiten Mal: Geldstrafe und Punkte, Vorführung beim TÜV.
Beim dritten Mal: Moped wird auf der Stelle aus dem Verkehr gezogen, Führerscheinentzug auf Zeit, Psychotest.
Nur wenn man weiß was man tut, kann man machen was man will!
- helmi123 (inaktiv)
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
nargero hat geschrieben: Ich zumindest freue mich auf die Elektro-Ära! Damit regelt sich das Lärmproblem weitgehend von selbst.
Puste Kuchen:Sound Manager die E sind zu leise der geneigte Biker- Mounten hört nicht , beim City car ist es schon im Preis mit drinnen.
-
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Mahlzeit Kollegen,
teilweise wird das Lärmproblem jetzt schon strikt bekämpft.
Kollege von mir war nur kurz an der Tanke mit seiner Ninja.
Schnittlauch tankte auch und bemerkte mit sachkundigem Blick, dass mein Kollege
keinen DB Eater verbaut hat. Der Bock wurde erst gar nicht gestartet, oder gemessen,
es war sofort eine saftige Geldstrafe mit 3 Flens und Vorführung fällig.
Obwohl es ein guter Kumpel ist, RECHT SO!!!
teilweise wird das Lärmproblem jetzt schon strikt bekämpft.
Kollege von mir war nur kurz an der Tanke mit seiner Ninja.
Schnittlauch tankte auch und bemerkte mit sachkundigem Blick, dass mein Kollege
keinen DB Eater verbaut hat. Der Bock wurde erst gar nicht gestartet, oder gemessen,
es war sofort eine saftige Geldstrafe mit 3 Flens und Vorführung fällig.
Obwohl es ein guter Kumpel ist, RECHT SO!!!
- SQ-Ler
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Die E-bikes müssen sogar weil sie zu leise sind einen Sound bekommen, damit sie nicht untergehen im Verkehr bzw das ein blinder Mensch nicht davor baselt...........
Tja ist schon etwas doof wenn man nicht aufpasst
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gruß Wieland
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Ich hatte an meiner Dakar einen zugelassenen teuren Sebring dran,
nachdem ich damit über den Winter ein paar Touren gefahren bin, habe ich den Puff abgebaut , verkauft und die Originale angebaut.
Das Ding war zwar zugelassen und TÜV abgenommen, aber mir selbst ist der Radau auf den Sack gegangen.
nachdem ich damit über den Winter ein paar Touren gefahren bin, habe ich den Puff abgebaut , verkauft und die Originale angebaut.
Das Ding war zwar zugelassen und TÜV abgenommen, aber mir selbst ist der Radau auf den Sack gegangen.
BMW PETER BMW R1100S EZ2005
- Marcus L.
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Wenn das Wetter mitmacht und ich Lust verspüre, setz ich mich aufs Moped und fahre auf den Strecken auf denen ich darf, bis ich genug habe.
Wenn ich eine Veränderung am Moped machen will, lege ich erst fest in welchem Bereich...Leistung, Optik, Ergonomie oder Sound, danach kaufe ich ein was der Geldbeutel im gewünschten Bereich eben zulässt oder es wird gespart bis es reicht.
Wenn am Moped irgendwas kaputt, verschlissen oder unpassend ist, wird der Mangel behoben oder passend gemacht.
Wenn am Moped die HU abgelaufen ist, fahre ich zu einer Prüforganisation und lass mir für weitere zwei Jahre die Plakette erteilen.
Bin mir jetzt nicht ganz sicher ob man für jede Gefühlsregung oder ein Interesse, eine Gemeinschaft braucht die einen dabei unterstützt.
Eigentlich will ja jeder irgendwie anonym bleiben, bei all diesen Umfragen wird aber immer auf Anonymität verzichtet weil sie gaaaaaaanz vielleicht ja von Nutzen sein könnten.
Als ich 2009 meinen Lappen gemacht hab und 2010 die ersten Touren auf dem eigenen Moped zurück gelegt hab, was war ich fasziniert von dieser Moped Gemeinschaft!
Am Biker Treff wird zusammengerückt, das die Rote nicht im stehen essen musst, das eigene Moped gerade das Interesse anderer weckt oder eben jemand nach Erfahrungen deines Lederkombis sucht.
Stand heute "alles fürn Bobbes" auf der Straße nimmt keiner Rücksicht, da ist "jeder" EGOIST und Herr seiner selbst!
Wenn ich eine Veränderung am Moped machen will, lege ich erst fest in welchem Bereich...Leistung, Optik, Ergonomie oder Sound, danach kaufe ich ein was der Geldbeutel im gewünschten Bereich eben zulässt oder es wird gespart bis es reicht.
Wenn am Moped irgendwas kaputt, verschlissen oder unpassend ist, wird der Mangel behoben oder passend gemacht.
Wenn am Moped die HU abgelaufen ist, fahre ich zu einer Prüforganisation und lass mir für weitere zwei Jahre die Plakette erteilen.
Bin mir jetzt nicht ganz sicher ob man für jede Gefühlsregung oder ein Interesse, eine Gemeinschaft braucht die einen dabei unterstützt.
Eigentlich will ja jeder irgendwie anonym bleiben, bei all diesen Umfragen wird aber immer auf Anonymität verzichtet weil sie gaaaaaaanz vielleicht ja von Nutzen sein könnten.
Als ich 2009 meinen Lappen gemacht hab und 2010 die ersten Touren auf dem eigenen Moped zurück gelegt hab, was war ich fasziniert von dieser Moped Gemeinschaft!
Am Biker Treff wird zusammengerückt, das die Rote nicht im stehen essen musst, das eigene Moped gerade das Interesse anderer weckt oder eben jemand nach Erfahrungen deines Lederkombis sucht.
Stand heute "alles fürn Bobbes" auf der Straße nimmt keiner Rücksicht, da ist "jeder" EGOIST und Herr seiner selbst!
Gruß Marcus
- SQ-Ler
- Beiträge: 702
- Registriert: 1. Januar 2013, 15:51
- Mopped(s): R1100S
- Wohnort: Lünen
Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
Ja das mit der Gemeinschaft ist schon was feines aber das Problem ist doch meist nur der Kopf der auf dem jeweiligen Bock sitzt.
Wenn mir einer erzählt das er sich immer vergisst wenn er Motorrad fährt und seine Adrenalinsucht so befriedigt, sollte ab sofort nur noch Fahrrad fahren...... Ich verbinde mit dem Motorradfahren meinen Weg zur Uni oder sonst wohin mit etwas Fahrspaß und dem Gefühl die Straße und das Umfeld anders wahrzunehmen.
Auf dem Motorrad fühle ich mich viel wohler als im Auto Ich kann überall Parken und passe überall durch. Mit der richtigen Kleidung wird man auch nicht so sehr Nass. deswegen versuch ich so lange wie Möglich die Warmen Jahreszeiten (>4°) auszunutzen
Wenn mir einer erzählt das er sich immer vergisst wenn er Motorrad fährt und seine Adrenalinsucht so befriedigt, sollte ab sofort nur noch Fahrrad fahren...... Ich verbinde mit dem Motorradfahren meinen Weg zur Uni oder sonst wohin mit etwas Fahrspaß und dem Gefühl die Straße und das Umfeld anders wahrzunehmen.
Auf dem Motorrad fühle ich mich viel wohler als im Auto Ich kann überall Parken und passe überall durch. Mit der richtigen Kleidung wird man auch nicht so sehr Nass. deswegen versuch ich so lange wie Möglich die Warmen Jahreszeiten (>4°) auszunutzen
gruß Wieland
Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?
JaSQ-Ler hat geschrieben: Auf dem Motorrad fühle ich mich viel wohler als im Auto Ich kann überall Parken und passe überall durch. Mit der richtigen Kleidung wird man auch nicht so sehr Nass. deswegen versuch ich so lange wie Möglich die Warmen Jahreszeiten (>4°) auszunutzen
Ich versuche auch Arbeitswege mit dem Moped zu machen, weil da sogar der Weg zur Arbeit noch Spass macht. Das Auto ist nur Werkzeug um von A nach B zu kommen.
Aber eine Interessenvertretung brauche ich für mein Moped nicht.
Franz