Hallo!
joerg58kr hat geschrieben: ↑4. Juli 2022, 15:57
Was meinst Du mit korrekten Angaben? Die Nachfüllmenge wird immer abhängig von der Abflussmenge sein, kann also gar nicht genau angegeben werden. Um dem Sollstand möglichst nahe zu kommen, ist die aktuelle Methode, wie oben beschrieben durchaus praktikabel.
Die angegebenen Ölmengen eines Motors beziehen sich i.d.R. immer auf den trockenen Neuzustand, auch bei einem PKW. Nur das beim PKW durch das größere Ölvolumen, kleinere Differenzen, auch nach oben nicht so ins Gewicht fallen. Aber auch dort soll i.d.R. nicht einfach nur stur eine gewisse Menge nachgefüllt werden.
Korrekte Angabe...? Ist das was der Motor nach einem Ölwechsel bekommt.
Und die Ablaufmenge mag Unterschiedlich sein, ja, einmal ist der Ölstand, beim Wechsel an "Min", nächste mal auf der Hälfte, das nächte mal an "Max".
Die Auffüllmenge ist immer die gleich, ansonsten habe ich was falsch gemacht.
Ölablassschraube auf, neuer Ölfilter rein, was soll sich da ändern?
Bei einem Serviceplan, so wie ich ihn kenne, steht immer die Menge drauf, die rein gehört.
Macht ja auch Sinn, denn ich wechsel öfter das Öl, wie den Motor.....
Das was du als praktikabel bezeichnest, bezeichne ich, mit verlaub, als Unfug.....
Die Ölfüllmenge gehört angegeben, was bei einem Ölwechsel rein gehört......
Von wegen größere Ölvolumen, mein PKW bekomt lt. Hersteller 3,25l, und das schon seid 22 Jahren, die Menge war immer die gleiche, das Auto meiner Frau bekommt lt. Hersteller 4l, bei jedem Ölwechsel, passt immer das Auto meiner Eltern bekommt 4,5l lt. Hersteller, der alte 2V Boxer bekommt lt. BMW 2,5l, passt, Ölstand dann überall an "Max".....lassen wirs, ich könnte hier noch zig Motoren anführen.....und das schafft BMW heute nicht mehr...?
Vielleicht habe ich auch ein anderes Verständis meines Handwerks.....