Welche Marke bei Verschleißteilen

Alles, was mit der Technik der WASSERgekühlten R1200/R1250xx zu tun hat
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Wapitivier
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Welche Marke bei Verschleißteilen

#1 Beitrag von Wapitivier »

Hallo zusammen,

Mich würde mal eure Erfahrung zu den typischen Verschleißteilen interessieren.

1. Motoröl: BMW empfiehlt ja das Advantec Ultimate 5W40. Einige Freunde von mir fahren das Motul 300V in ihren Reihenvierern von Motul ohne Probleme. Denkt ihr dieses Öl hat im Vergleich zu anderen Vorteile oder ist das nur Marketing ?

2.Luftftiler: Bezüglich dieses Themas habe ich mich schon ein wenig eingelesen und die Meinungen gehen bekanntlich weit auseinander ob jetzt ein K&N oder der originale hier besser ist. Da ist es denke ich eine Entscheidung nach Vorlieben was man hier verbaut.

3. Ölfilter: Denkt ihr BMW fertigt diesen selbst oder kauft ihn zu bei Herstellern wie MAnn oder Mahle ? Ich vermutete letzteres

4. Zündkerzen: Soweit ich in Erfahrung bringen konnte ist es realtiv egal welche, solange der Zündabstand, Gewindelänge etc passt.

Freu mich auf eure Meinungen
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joerg58kr
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#2 Beitrag von joerg58kr »

BMW ist einer der größten Hersteller von Öl und Luftfiltern, auch Motoröl wir in eigenen Raffinerien hergestellt. Überproduktionen gehen dann an Shell bzw. Castrol 8) :lol: :lol: :lol:
Liqui Moly & Motul sind nur Tarnnahmen, wie auch Mann und Mahle, gehören schon längst zum Konzerngeflecht. 8)
K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC)
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Timmi_1
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#3 Beitrag von Timmi_1 »

Hallo

Beim Ölfilter habe ich auf K u N umgesstellt. Das Herausschrauben mit einer Sechskantnuss gefällt mir besser. Einschrauben nur per Hand.
Öl: Castrol. Alles andere wie Original aber nicht bei BMW gekauft. Man macht sich viel zuviele Gedanken, blos das Besste für seinen Schatz. :D
Hochleistungsbremsflüssigkeit... in meinen Augen alles Quatsch.


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Weissblau
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#4 Beitrag von Weissblau »

Bildschirmfoto 2022-02-01 um 12.29.18.png
Warum? Warum??
Na, weil man einen tollen schmierigen Vertrag abgeschlossen hat mit geilem Einkaufspreis etc.. :D
K&N ist auch perfekt seit Jahrzehnten .... im Marketing. 8)


Ich habe vor einigen Tagen was ganz schlimmes gekauft! Meine 1200LC wird sicherlich fürchterlich verrecken. :roll: :wink:
oel.JPG
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Kasallamacher
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#5 Beitrag von Kasallamacher »

Timmi_1 hat geschrieben: 1. Februar 2022, 12:21 Hallo

Beim Ölfilter habe ich auf K u N umgesstellt. Das Herausschrauben mit einer Sechskantnuss gefällt mir besser. Einschrauben nur per Hand.
Öl: Castrol. Alles andere wie Original aber nicht bei BMW gekauft. Man macht sich viel zuviele Gedanken, blos das Besste für seinen Schatz. :D
Hochleistungsbremsflüssigkeit... in meinen Augen alles Quatsch.


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Stimme ich dir absolut zu. Man muss es auch nicht übertreiben.
Mangfalltaler

Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#6 Beitrag von Mangfalltaler »

Diese Gedanken würde ich mir nur machen, wenn ich den Service selbst machen würde. Ansonsten tauscht der :D einfach zu gegebener Zeit die Verschleißteile aus und fertig.
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wolfgang
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#7 Beitrag von wolfgang »

Bei einem Lufi von K&N muß man sich im Klaren darüber sein, dass die Poren größer sind als bei einem Papierfilter. Damit kommt zwangsweise mehr Staub in den Motor.
Bei einem Ölfilter würde ich immer auf eine bekannte Marke gehen. Mit günstigen Produkten gab es durchaus schon Probleme, dass die Filter in sich zusammenfallen. Der Motor bekommt dann schlagartig kein Öl mehr.
Gruß

Wolfgang (KA)
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Wutz
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#8 Beitrag von Wutz »

wolfgang hat geschrieben: 1. Februar 2022, 15:49 Bei einem Lufi von K&N muß man sich im Klaren darüber sein, dass die Poren größer sind als bei einem Papierfilter. Damit kommt zwangsweise mehr Staub in den Motor.
Bei einem Ölfilter würde ich immer auf eine bekannte Marke gehen. Mit günstigen Produkten gab es durchaus schon Probleme, dass die Filter in sich zusammenfallen. Der Motor bekommt dann schlagartig kein Öl mehr.
Ist nicht ganz richtig, der KN wird noch mit Öl benetzt.
So kommt auch nicht mehr Schmutz in den Motor.
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nargero
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#9 Beitrag von nargero »

Wutz hat geschrieben: 1. Februar 2022, 16:05 Ist nicht ganz richtig, der KN wird noch mit Öl benetzt.
So kommt auch nicht mehr Schmutz in den Motor.
Naja, ich kenne nun schon ein paar Ingenieure, die meisten im Bereich KFZ, von AMG bis Porsche.
Wenn davon KEINER zu K&N rät, dann wird das wohl einen Grund haben...? Zumindest alle in meinem Umfeld raten eher zu hochwertigen Papierfiltern.

Ich selber habe 3 K&N-Filter im Einsatz, und zwar jeweils an Wasser-Standheizungen welche eigentlich laut Datenblatt gar keinen Filter bräuchten. Dafür tut's das Zeug aber sehr gut, und da funktioniert es auch prima... ;o))
Beim Mopped, ganz ehrlich, man bleibe bei den üblichen empfohlenen Markenprodukten, dann passiert nix. Und dank Internetz sind die Preise der Teile für eine normale Wartung inzwischen an der Stelle ja echt vernachlässigbar.

BTW -> Was kommt in einen 3-Zylinder Blitz Kompressor mit 12KW eigentlich für Öl? Sollte so langsam mal glaub getauscht werden... ;o)
Wer sich angesprochen fühlt, darf gerne Hand anlegen... ;o)))
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut
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Wutz
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#10 Beitrag von Wutz »

nargero hat geschrieben: 1. Februar 2022, 16:35 Naja, ich kenne nun schon ein paar Ingenieure, die meisten im Bereich KFZ, von AMG bis Porsche.
Klar was sonst, hätte ich auch nicht anders erwartet.
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nargero
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#11 Beitrag von nargero »

Tut mir leid, in Asien, USA, usw. kenne ich nur Leute aus NGOs, Selbständige, naja, eben keine Leute die Autos bauen. Daher verlasse ich mich an der Stelle gerne auf Aussagen, welche aus dem süddeutschen Raum aus meinem technischen Umfeld stammen. Bei VW und deren MA würde ich inzwischen evtl. skeptisch werden... Ist ja aber auch nicht im Süden... ;o)
Zurück zum Thema:
Man nehme ganz ganz einfach Markenprodukte welchen den Vorgaben des Herstellers entsprechen. So einfach (und günstig) kann die Welt sein.
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wolfgang
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#12 Beitrag von wolfgang »

Klar was sonst, hätte ich auch nicht anders erwartet.
Was willst du damit sagen?
Ich müsste die Berichte suchen, der K&N hat mehr Luftdurchsatz. Dies geht nur, wenn die Poren größer sind. Deshalb wird auch das Öl verwendet, das erhöht die filterwirkung, kommt an einen papierfilter nicht heran.
Im Grundsatz dreht es sich für mich nur darum, klar sein was man macht.
Ich fahre selbst K&N, weil andere Auspuffanlagen verbaut sind.
Gruß

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wolfgang
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#13 Beitrag von wolfgang »

Was kommt in einen 3-Zylinder Blitz Kompressor mit 12KW eigentlich für Öl?
Kompressorenöl, frag mich nicht nach dem Unterschied. Ich weis den Unterschied nicht. Der Kompressor verbrennt nicht.
Gruß

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Kasallamacher
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#14 Beitrag von Kasallamacher »

nargero hat geschrieben: 1. Februar 2022, 18:05 Man nehme ganz ganz einfach Markenprodukte welchen den Vorgaben des Herstellers entsprechen. So einfach (und günstig) kann die Welt sein.
K&N ist doch ein Markenprodukt? Fahre auch schon seit immer mit einem Sportluftfilter und hatte bisher keine Probleme mit Staub im Motor...
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#15 Beitrag von senser »

ich hol mir fast alles bei louis :)
ob zündkerzen oder öl oder lufi usw.
hab bisher immer gute qualität bekommen :)
gruß aus coburg
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wolfgang
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#16 Beitrag von wolfgang »

K&N ist doch ein Markenprodukt?
Dies bestreitet ja niemand.
Fahre auch schon seit immer mit einem Sportluftfilter
Sportlufi = mehr Durchsatz = mehr Luft und anderes Zeugs. Die Probs kommen schleichend über die Laufleistung. Es gibt eben mehr Verschleiß.
Gruß

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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#17 Beitrag von Weissblau »

wolfgang hat geschrieben: 1. Februar 2022, 15:49 Bei einem Lufi von K&N muß man sich im Klaren darüber sein, dass die Poren größer sind als bei einem Papierfilter. Damit kommt zwangsweise mehr Staub in den Motor.
..........
Wohl kaum, da in einem Flowbench-Test (Boxer 1200) ein KN-Filter nichtmal die Luft die der BMW-Filter durchliess erreichte. Von 5 getesteten Luftfiltern (4 Zubehör + Originalfilter) war der KN derjenige der am wenigsten Luft durchkommen lies.
Unterm Strich liessen aber alle Filter mehr Luft durch als der Boxer ziehen kann.

Da mag sich später, nach längerem Gebrauch eventuell verändern. Papierfilter und über längere Zeit Feuchtigkeit wird natürlich einen Filter nicht besser machen.
Zuletzt geändert von Weissblau am 2. Februar 2022, 11:21, insgesamt 4-mal geändert.
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nargero
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#18 Beitrag von nargero »

Kasallamacher hat geschrieben: 1. Februar 2022, 22:37 K&N ist doch ein Markenprodukt? Fahre auch schon seit immer mit einem Sportluftfilter und hatte bisher keine Probleme mit Staub im Motor...
Das wollte ich keineswegs damit sagen. Es geht eher um den technischen Sinn und auch um Preis/Leistung.
Wenn man nichts am Rest des Motorrads ändert, also Sachen wie Ansaugtrakt, Auspuff, Steuergeräte, Einspritzung, etc., naja, wo liegt dann der Mehrwert von einem K&N? Die Hersteller rechnen das SEHR genau aus, wie so ein System ausgelegt/dimensioniert ist und genau so kommen dann auch Markenfilter aus Papier daher. Ein K&N verändert an der Stelle einen Parameter, in meinen Augen ohne messbaren Mehrwert.
Wenn man mal irgendwo auf größerer Tour - warum auch immer - eine ernshaft staubige Strecke zurücklegen muss und nicht grad vorne fährt, dann ist an dem Öl vom Filter so viel Staub, dass der (vermeintliche) Mehrwert schnell zum Nachteil wird. Da ist echt ne zähe (und dreckige) Geschichte, dass wieder sauber zu bekommen.
Einen Papierfilter bläst man bei der nächsten Tanke/Werke kurz wieder halbwegs sauber, weiter geht's.

Ergänzend zu Wolfgangs Anwort. Man hat die zusätzlichen Partikel natürlich nicht nur "im" Motor, sondern auch auf dem Weg dahin.
Ich verwende in eigentlich allen unserer Fahrzeuge ganz normale Papierfilter. Bei den Autos die mit viel Staub rechnen müssen, da ist davor noch ein Zyklonfilter.

Und nochmals, die Motorenbauen schwören nicht ganz umsonst auf klassische Papierfilter.
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wolfgang
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#19 Beitrag von wolfgang »

Flowbench-Test (Boxer 1200)
Ich habe den Thread mal überflogen, das mit dem Staudruck hast du auch gelesen?

Mag sein, dass K+N etwas geändert hat gegenüber früher. K+N sind für mich immer offener gewesen, gemessen hbe ich es aber nie.
Gruß

Wolfgang (KA)
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Weissblau
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#20 Beitrag von Weissblau »

MGM in CAS haben ein solches Testgerät und die haben vor wenigen Jahren den Luftfiltertest gemacht.
MGM (Werkstatt ehemals MKM) verfügt nebenbei über ein allumfassendes technisches Wissen zum BOXER. Verfügen über einen Leistungsprüfstand. Passen Motorsteuerungsgerät an (Rexxern...). Haben sich speziell mit R1100S + R1200S und den anderen Boxern einen gut Ruf geschaffen.

Also, nichts mit Popo-Messgefühl :wink: + keine Dampfplauderer. :)

Ich habe beim Manuel Galkus meine Ex-R1200S mal rexxern lassen und viele andere auch. Die sind dort eine klare Empfehlung!
Kasallamacher
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Re: Welche Marke bei Verschleißteilen

#21 Beitrag von Kasallamacher »

nargero hat geschrieben: 2. Februar 2022, 11:17 Das wollte ich keineswegs damit sagen. Es geht eher um den technischen Sinn und auch um Preis/Leistung.
Ein K&N verändert an der Stelle einen Parameter, in meinen Augen ohne messbaren Mehrwert.
Naja in Preis/Leistung sind Stofffilter klar vorne, weil die nicht bei jeder Inspektion getauscht werden müssen, sondern gereinigt werden können.
Wer sich einen K&N Filter kauft und mit mehr Leistung rechnet, dem ist sowieso nicht zu helfen :D Ich habs bei mir für die bessere Pflegbarkeit und den minimal besseren Sound gemacht.
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