Einwinterung R1250 R

Alles, was mit der Technik der WASSERgekühlten R1200/R1250xx zu tun hat
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doc holiday
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Einwinterung R1250 R

#1 Beitrag von doc holiday »

Hallo!

Vielleicht doofe Frage: Muss ich volltanken zur Einwinterung der R1250R ??
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hixtert
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Re: Einwinterung R1250 R

#2 Beitrag von hixtert »

doc holiday hat geschrieben: 29. November 2021, 16:47... Muss ich volltanken zur Einwinterung der R1250R ??
Hallo,

nein.
Grüße
Reinhard

Anglizismen sind für mich ein No-Go :wink:
Mangfalltaler

Re: Einwinterung R1250 R

#3 Beitrag von Mangfalltaler »

Der Tank ist aus Kunststoff
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dylan
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Re: Einwinterung R1250 R

#4 Beitrag von dylan »

Es sei denn, Du spekulierst drauf, dass der Sprit nächstes Jahr noch teurer wird. :evil:
Grüße
Jürgen
Vulcanowesti

Re: Einwinterung R1250 R

#5 Beitrag von Vulcanowesti »

dylan hat geschrieben: 29. November 2021, 17:55 Es sei denn, Du spekulierst drauf, dass der Sprit nächstes Jahr noch teurer wird. :evil:
Da kannst du sicher sein!!! ( 8 Cent CO-Abgabe ab nächstes Jahr ist ja schon beschlossen :evil: :evil: :evil: :evil:

Bei Kunststofftanks muss man nicht unbedingt volltanken, bei Stahltanks wie 1200R Lufti mussman es wegen Kondenswasserbildung und damit verbundenen Rost im Tank
doc holiday
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Re: Einwinterung R1250 R

#6 Beitrag von doc holiday »

Vielen Dank Jungs, war zu faul bei Dauerregen und Kälte zur Tankstelle zu fahren und das Saisonkennzeichen endet morgen.

Wolfgang
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chefffe
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Re: Einwinterung R1250 R

#7 Beitrag von chefffe »

dylan hat geschrieben: 29. November 2021, 17:55 Es sei denn, Du spekulierst drauf, dass der Sprit nächstes Jahr noch teurer wird. :evil:
Das ist eigentlich das Einzige was man vor dem Einwintern bedenken braucht :? ... aus diesem Grund habe ich auch bis zum Überlaufen aufgefüllt.
Ich lasse übrigens auch immer über den Winter die Batterie angeklemmt, das hat bisher immer geklappt. Nach 4 Monaten startet sie sofort ...
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Weissblau
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Re: Einwinterung R1250 R

#8 Beitrag von Weissblau »

chefffe hat geschrieben: 29. November 2021, 19:18 .........
Ich lasse übrigens auch immer über den Winter die Batterie angeklemmt, das hat bisher immer geklappt. Nach 4 Monaten startet sie sofort ...
Mein Boxer hat ein Saisonkennzeichen. Habe leider keine Lademöglichkeit in der TG.
Somit nehme ich den Akku vom Dezember bis März raus und stelle das Teil in den kühleren Keller.
Lade sofort einmal auf. Dann wieder kurz bevor ich sie wieder einsetze.
Dadurch weiss ich das sie voll ist und es kommt während der Folgemonate definitiv nicht zu einer Tiefentladung + ich weiss das sie voll ist beim Einbau. Eine durchgehende Nutzung des Erhaltungsgerätes ist nicht notwendig! Kann man natürlich machen.

Selbst BMW schreibt in seinen Anleitungen, das man den Akku mal ans Erhaltungsgerät klemmen sollte wenn es zu einer Fahrpause von über 4 Wochen kommt. Ist nichts neues und da ja mindestens ein kleiner Verbraucher ständig Strom zieht ist eine derartige Vorgehensweise wie meine (und die von zig anderen) nicht die dümmste.

Mein Akku, sicherlich Fertigungsjahr 2016, hat in den letzten zwei Wintern immer eine leichte Sulfatierung. Die Geräte-Elektronik arbeitet zu Beginn dagegen an, bevor die Ladung beginnt. Bin somit vorgewarnt. Dies alles wüsste ich nicht, wenn ich ... nichts derartiges machen würde.
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Buggel
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Re: Einwinterung R1250 R

#9 Beitrag von Buggel »

Wo wir schon gerade beim Thema sind, meine R steht auf dem Hauptständer, ist es wirklich soo wichtig dass das Vorderrad oder gar die Gabel entlastet wird? Wir wissen alle das die Karren bei den Händlern nicht selten länger als einen Winter lang ganz normal auf dem Hauptständer rum stehen.
Wenn ihr mir überzeugende Argumente liefert würde ich hinter dem Moped eine Öse auf den Boden schrauben und die Berta dann hinten mit einem Spanngurt so weit herunterziehen bis das Vorderrad frei ist.
Ich weiß, schaden würde das auch nicht.
Bin auf die Antworten gespannt.

Gruß
Buggel
DIE DISKREPANZ ZWISCHEN WIE COOL MAN SICH FÜHLT UND WIE COOL ES VON AUSSEN WAHRGENOMMEN WIRD KÖNNTE NICHT GRÖSSER SEIN ALS BEI MOTORRADFAHRERN MIT BESONDERS LAUTEN MOTORRÄDERN
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chefffe
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Re: Einwinterung R1250 R

#10 Beitrag von chefffe »

Ich starte den Bock alle 2 Monate 1x, dann kann ich mir sicher sein ob was nötig ist oder nicht. Kann jeder machen wie er will, bei mir war nach 4 Monaten noch nie ein Problem mit dem Starten und das ist jetzt das 4. Jahr. Alarmanlage auskonfiguriert und die zieht praktisch nichts mehr ...

Alle 4 Wochen ist ja lächerlich ... (auch wenn es so in der Anleitung stehen solte)
Vulcanowesti

Re: Einwinterung R1250 R

#11 Beitrag von Vulcanowesti »

@buggel:

Warum so umständlich mit Spanngurt und so.
Ich habe meine auf dem Hauptständer. Unter dem Motorblock kommt einfach ein Abgemessener Holzklotz . Dadurch sind beide Räder in der Luft.
Batterie habe ich auch ausgebaut und im Keller gelagert. 2-3 mal über Winter an`s Ladegerät und fertich.
Die ganze Kuh steckt in einer VCI-Hülle und ist bestens gegen Staub und Feuchtigkeit geschützt.
Im Frühjahr Battterie rein, Luft überprüfen und ab geht´s
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Alpenbummler
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Re: Einwinterung R1250 R

#12 Beitrag von Alpenbummler »

Vulcanowesti hat geschrieben: 29. November 2021, 18:05Bei Kunststofftanks muss man nicht unbedingt volltanken, bei Stahltanks wie 1200R Lufti muss man es wegen Kondenswasserbildung und damit verbundenen Rost im Tank
Wasser im Kunststofftank macht wohl nix?
Das verbrennt im Frühjahr einfach auf der ersten Tour?

Ich will das gar nicht so genau wissen und tanke einfach voll. Es gibt für Notfälle ja auch Kanister ...
Vulcanowesti

Re: Einwinterung R1250 R

#13 Beitrag von Vulcanowesti »

Im Plastiktank bildet sich kein Kondenswasser. Hat wohl was mit schlechterer Wärmeleitfähigkeit zu tun. Bin kein Physiker, glaube aber das ist der Grund.
Autos haben ja auch fast alle Kunststofftanks, da gibt`s auch keine Kondenswasserbildung.`
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Weissblau
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Re: Einwinterung R1250 R

#14 Beitrag von Weissblau »

chefffe hat geschrieben: 29. November 2021, 22:10 Ich starte den Bock alle 2 Monate 1x, dann kann ich mir sicher sein ob was nötig ist oder nicht. ..........

Alle 4 Wochen ist ja lächerlich ... (auch wenn es so in der Anleitung stehen solte)
Die Uhr benötigt immer Strom.

Auch dies eine absolut unnötige u. falsche Aktion, sorry!
- Mit jedem Kaltstart entsteht nur Verschleiss. Diskutieren muss man über dieses Thema nicht!
- Die Kapazität die dem Akku für den Startvorgang entnommen wird, kann die Lichtmaschine in den wenigen Minuten im Leerlauf nicht wieder reinholen.
- Diese Vorgehensweise fördert nur eine eventuelle Bildung von Kondenswasser im Motor / Auspuff.

Akku entweder raus oder abklemmen. Wer den Akku angeklemmt lassen will, der sollte dann zumindest unsinnige Starts sein lassen. Der Vorderreifen bekommt in den paar Monaten keinen Standschaden. 2,5 / 2,6 bar ... fertig. Die Version von Vulcanowesti mit der Unterfütterung ist auch ne gute. Kann ja nicht schaden! :)
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chefffe
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Re: Einwinterung R1250 R

#15 Beitrag von chefffe »

Selbstverständlich gehört zu diesem Start eine kleine 3-5minütige Laufdauer, sodass diese "Ultra-Extrembeanspruchung" kompensiert wird, aber du scheinst da natürlich Tests gemacht zu haben die das Gegenteil beweisen :lol: (komischerweise klappt das bei mir immer)
Ja, die Uhr die nach dem Mond geht wird sicherlich auch immer etwas Strom nippeln, genauso wie der Empfänger des Keyless. Aber ... Versuch macht Kluch ... es reicht bis über 4 Monate damit ...
Natürlich ist es so, das mit fortschreitendem Alter der Batterie das auch mal nicht mehr klappen kann. Dann wird eben dementsprechend gehandelt ...
Theorie und Praxis liegen halt nicht unoft recht weit auseinander und ich gehe davon aus das das Moppedle Unterspannung anzeigen würde nach dem Einschalten, die Spannung wird ja überwacht.

Ich finds einfach sehr komfortabel am Saisonende das Teile in die Garage zu stellen und danach einfach wieder herauszuholen. Klappt ohne Massnahmen sicher nicht mit allen Zweirädern, aber schön das es zumindest bei Meiner so ist (es können ja gerne Andere auch mal probieren, kaputt geht dabei sowieso nichts, ausser man hat E-Probleme).
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Re: Einwinterung R1250 R

#16 Beitrag von Ste. Alvère »

chefffe hat geschrieben: 30. November 2021, 11:53 Selbstverständlich gehört zu diesem Start eine kleine 3-5minütige Laufdauer, sodass diese "Ultra-Extrembeanspruchung" kompensiert wird,
Aha, das Motorrad verfügt also über Selbstheilungskräfte, die in 3 - 5 Minuten den Kaltstartverschleiß wieder beheben ? Wunderbar! :lol:
3 - 5 Minuten Laufen ist noch schlimmer als " nur mal kurz Anlassen" ( was schon schlimm genug ist ), weil das Kondensat, das sich in dieser kurzen Zeit bildet, nicht verdampft sondern im Motor bleibt.
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Re: Einwinterung R1250 R

#17 Beitrag von Pumpe »

Hallo Zusammen
Ist das so? Und jetzt? Will mir jemand erzählen, dass er nicht auch mal nur kurz zu Tanke fährt, vor dir Tür zum aufladen, putzen, oder auf den Kumpel warten?
Ich habe es früher auch so gemacht wie Cheffe. Paar Minuten laufen lassen, oder ein paar Runden durch die TG, wenn salzfrei auch gerne noch die Rampe hoch und runter. Sämtliche Hebel, Bremsen, Schalter und ESA wurden bewegt, zumindest das Hinterrad - ABS ausgelöst und alle Flüssigkeiten in Wallung gebracht😉. Das Ganze 2-4 Mal pro Winter, wenn man wirklich nicht fahren konnte. Und was ist passiert? Nichts, gar nichts. Außer dass die Mühle im Frühjahr einfach angesprungen und gelaufen ist. Erst mit den BMWs habe ich mir ein Ladegerät gekauft, weil die Batterien, bei mir, spätestens im dritten Jahr kaum noch vier Wochen durchgehalten haben. Aber jeder wie er will…
Gruss
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Weissblau
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Re: Einwinterung R1250 R

#18 Beitrag von Weissblau »

Pumpe hat geschrieben: 30. November 2021, 13:15 ..........Will mir jemand erzählen, dass er nicht auch mal nur kurz zu Tanke fährt, vor dir Tür zum aufladen, putzen, oder auf den Kumpel warten?
Ich habe es früher auch so gemacht wie Cheffe. Paar Minuten laufen lassen, oder ein paar Runden durch die TG, wenn salzfrei auch gerne noch die Rampe hoch und runter. Sämtliche Hebel, Bremsen, Schalter und ESA wurden bewegt, zumindest das Hinterrad ................. Aber jeder wie er will…
Gruss
Wenn du zur Tankstelle fährst, hast du einen Grund. Vor die Tür um zu putzen; einen Grund .... u.s.w..

In der TG rumzurollen, um mal alles zu bewegen, was in den paar Monaten keine Bewegung benötigt ..... ist ein anderes Thema. Ist sinnlos, sogar kontraproduktiv. Gründe sind genannt.

Klar, Meinung & Ansichten hat jeder. Wissen wäre gewichtiger!

Klingt wie meine Bekannte mit ihrer KTM 790. Habe ihr ein einfaches aber gut arbeitendes Erhaltungsgerät vor Jahren gekauft. Sie schliesst es nie an! (Jetzt hängt es am Akku. 8))
"Bisher immer sofort angesprungen!"
Eines Tages, Saisonbeginn, wir hatten uns verabredet, kam die erste Tiefentladung. Anlasser macht nur KLACK. Aufgeladen! Sie durfte als Sozia mit.
Irgendwann, die KTM stand wieder eine Zeit, hatten wir für einen Sonntag ne Sauerland - Tour mit den Kollegen geplant. Ich am Samstag zu ihr: "Hänge besser mal den Akku ans Gerät." SIE am nächsten Morgen am Telefon: "Springt nicht an!" "Habe das Ladegerät nicht angeschlossen." Tja, sie blieb zuhause! Der Akku hatte einfach aufgrund der ersten Tiefentladung (wegen ihrer Meinung und ....) einen Knacks erhalten.
Aber ihre Meinung hatte sie ja erfolgreich umgesetzt. Der fehlt nur die Erkenntnis das eine Meinung oft nicht maßgebend ist.

Ok, habe genug geplaudert. Ein, zwei wird es nicht erreichen. Dafür aber bestimmt mehrheitlich andere. Also gut. :)
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chefffe
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Re: Einwinterung R1250 R

#19 Beitrag von chefffe »

Scheinbar gibt es auch ein Winterloch (nicht nur ein Sommerloch) wenn man sich hier "streitet" wie schädlich ein zusätzlicher Start in der Winterszeit doch sein muss. Ich lass es euch wissen wenn mein zartes Rehlein ala R1200R auch diesen Winter inkl. einem Start ca. Jan-Feb überlebt hat :lol:

Wenn nicht, ja ... dann tue ich Buße :D
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Vmax
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Re: Einwinterung R1250 R

#20 Beitrag von Vmax »

Ich habe meine vorletztes Wochenende gründlich geputzt, bewegliche Teile wie Fußrastengelenke mit w40 leicht eingesprüht. Dazu Kunststoff und Lackteile mit Wachs konserviert. Nun steht sie auf dem Hauptständer, das Vorderrad auf einer Iso Matte, mit Staubschutzhaube in der Garage.
Habe sie am BMW Lade und Erhaltungsgerät angeschlossen. Momentan ist es im Standby Modus.

Inspektion kommt dann im Laufe des März.

Nun kommen noch die Helme und die ganzen Motorradklamotten dran:

Helmpolster wird gewaschen, Leder gereinigt und gefettet (das Fett kann dann in der Winterzeit schön ins Leder einsaugen), Textilklamotten ebenfalls reinigen.

Nebenbei ist heute der letzte Tag für die Kündigung und die Möglichkeit des Versicherungswechsels. Habe meine Police von 280 auf 220 Euro optimiert. Gleiche Versicherungsgesellschaft, nur den Wechsel auf Neukundentarif nach einem Telefonat erhalten. Alle Parameter gleich geblieben :D

Das gehört für mich alles zur Einwinterrung und Motorrad Jahresabschluss dazu.
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Re: Einwinterung R1250 R

#21 Beitrag von Pumpe »

Hallo Weißblau
Kannst du alles so machen, meinen und wissen. Wunderbar und wenn es für dich passt ist das doch super. Meine Fahrzeugbatterien hielten immer so um die 5-6 Jahre. Früher ohne Lade/Erhaltungsgerät, seit BMW halt mit Gerät. Ist für mich ok so. Den Rest sehe ich teilweise anders. Ich stehe nicht so auf „festgebackene“ Bremsscheiben, Reifen die seit Monaten auf einer Stelle stehen, ESA und ABS das seit Monaten nicht im Betrieb war… usw. Spaßig finde ich deine Aussage, dass Putzen usw. ein Grund ist. Bei meinen ca. 8000-9000 km im Jahr kommen diese Gründe ca. 20-30 Mal vor, das starten im Winter ca. 2-4 Mal. Ich für mich sehe das Problem nicht und „glaube“ (ja, nicht wissen!) dass der Nutzten Größer ist, als der Schaden, welchen ich bisher wissentlich nicht hatte. Aber wie schon gesagt: Jeder wie er will..
Gruss
Pumpe
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Re: Einwinterung R1250 R

#22 Beitrag von Pumpe »

Hallo Vmax
Auch das kann man doch so machen. Alles gut, mir persönlich einfach viel zu viel Akt. Zumal ich Mühe hätte meine Kawa VN 2000 mit ca. 370 kg Leergewicht in die Höhe zu heben😉 Die habe ich jetzt seit über 4 Jahren (gebraucht gekauft) und immer noch die erste Batterie drin. Durch die kaum vorhandene Elektronik hält diese tatsächlich deutlich länger durch als die der BMW. Da ich das BMW-Ladegerät nun mal habe, schließe ich sie aber auch so alle 6-8 Wochen mal für einen Tag an. Mir wurde übrigens auch von der BMW-Werkstatt empfohlen das Ladegerät keinesfalls dauerhaft angeschlossen zu lassen, sondern alle paar Wochen für 1-2 Tage..
Gruss
Mangfalltaler

Re: Einwinterung R1250 R

#23 Beitrag von Mangfalltaler »

Diesen ganzen Winterfirlefanz habe ich auch sehr viele Jahre mitgemacht, heute kommen die Böcke geputzt in die Garage und fertig. Nix Batterie laden, Tank vollmachen, Vorderrad entlasten oder so - ist alles nur Voodoo! :lol:

Im Frühjahr draufsetzen, starten und einfach losfahren.
Twister
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Re: Einwinterung R1250 R

#24 Beitrag von Twister »

Mangfalltaler hat geschrieben: 30. November 2021, 15:21 Diesen ganzen Winterfirlefanz habe ich auch sehr viele Jahre mitgemacht, heute kommen die Böcke geputzt in die Garage und fertig. Nix Batterie laden, Tank vollmachen, Vorderrad entlasten oder so - ist alles nur Voodoo! :lol:

Im Frühjahr draufsetzen, starten und einfach losfahren.
So geht's :)
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chefffe
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Re: Einwinterung R1250 R

#25 Beitrag von chefffe »

Mangfalltaler hat geschrieben: 30. November 2021, 15:21 Diesen ganzen Winterfirlefanz habe ich auch sehr viele Jahre mitgemacht, heute kommen die Böcke geputzt in die Garage und fertig. Nix Batterie laden, Tank vollmachen, Vorderrad entlasten oder so - ist alles nur Voodoo! :lol:

Im Frühjahr draufsetzen, starten und einfach losfahren.
AMEN!
In der Tat, ich könnte ja meinen eigentlich unnützen Teststart auch sein lassen ... nötig war er auch noch nie :D (aber beruhigt halt einfach das Gemüt).
Sind ja schliesslich keine Billig-Chinaböller die wir hier bewegen sondern schon Premium Fahrzeuge. Das muss natürlich nichts heissen, aber hier klappt das erwiesenermassen ...
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