Ist beim Gas geben genauso, es stabilisiert das Fahrzeug in der Kurve.
Sollte man aber (wie eigentlich alles) vorher üben.
Ist beim Gas geben genauso, es stabilisiert das Fahrzeug in der Kurve.
Soccerkojak hat geschrieben: ↑26. Juli 2017, 21:01 Holger, gemeint sind ganz langsame Kurven und vor allem kehren. Da stabilisiert die hinterbremse sehr wohl. Wird dir auch dein Kumpel bestätigen.
Gruß.
Das ist kein "Problem" der langsamen Fahrt oder Serpentinen, auch nicht bei flüssiger Fahrt.Hoger hat geschrieben: ↑1. August 2017, 01:42 Soweit ist das klar, auch ist mir klar das dies beim Sicherheitstrainings geübt wird, z.B. beim langsamen Slalom oder beim wer kann am langsamsten fahren...aber ganz ehrlich...ich habe bisher keine Serpentine so langsam gefahren wie beim Sicherheitstrainings wo es darum ging so langsam wie möglich zu fahren. Und wenn, war dies am Scheitelpunkt und ich braucht nicht genau an dem Punkt nur mit der Hinterradbremse bremsen um die Fuhre zu stabilisieren, weil ich da den Hahn wieder aufgezogen habe.
Ich fahre mit Schwung/Fluss/etc. in/durch die Kurve, auch wenn diese eng ist.
musst mal ne alte echte Gummikuh fahren. Da benutzt du in den engen Kurven schon mal die hintere Bremse. Gehste vorne rein, senkt die Q die Hörner, und dann sprüht es ganz schnell FunkenHoger hat geschrieben:Na sach ich doch, aber du hast es besser ausgedrückt. Kann mich nicht entsinnen je die Hinterradbremse in langsamen und engen Kurven genutzt zu haben.
Diejenigen, die so langsam um eine Kehre fahren, können nicht hinten bremsen, weil sie mit beiden Füßen auf der Straße mitlaufen.
Die Kreiselkräfte des Boxers (bzw einer längsliegenden Kurbelwelle) stabilisieren das Mopped nicht seitlich.Wuppi hat geschrieben: ↑13. April 2020, 09:40 Bei der ganzen Diskussion zu dem Thema ist ein wichtiger Aspekt komplett ausser Acht gelassen worden, die Kreiselkräfte des Motors!
Die Stabilisierung bei Schrittgeschwindigkeit wird durch die höhere Drehzahl erzielt, die Geschwindigkeit mit Kupplung und Fussbremse kontrolliert.
Den Rest hat Bernt Spiegel erklärt.