Tacho ziegte nichts mehr an

Alles was es an und um die LT zu schrauben gibt
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Dieter Siever
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Tacho ziegte nichts mehr an

#1 Beitrag von Dieter Siever »

Hi Leute,

ich musste mal wieder schrauben.

Heute Morgen beim Brötchen holen fing der Tacho an wild zu zucken. Nach einigen km stand der Tacho dann auf Null und zuckte manchmal noch etwas. Dann war er endgültig tot. Ich habe am Geber mal gemessen, konnte aber mit dem Osziloskop keine Signale finden. Mit einem Multimeter konnte ich einen Widerstand messen, so dass ein Kabelbruch auszuschließen war. Das sah erst nach defektem Tacho aus. Der ist bestimmt schweine teuer. So leicht wollte ich nicht aufgeben. Ich habe mit einem Frequenzgenerator mal vorsichtig Signale in den Geberanschluss Richtung Tacho gegeben. Siehe da, meine Dicke stand friedlich in der Garage und der Tacho zeigte 200 km/h an. Also doch der Geber. Der Geber besteht aus einem Magneten und einem Eisenring mit Spule. Durch das vorbeilaufen eines Kranzes Wird wenn der Antrieb läuft eine Sinusspannung induziert die der Tacho dann als Geschwindigkeit anzeigt.
Mit einem Draht konnte ich durch das Loch des Gebers den Krank anhalten. Also war der Kranz lose.
Nach Mittag bin ich dann dabei und habe den Hinterradantrieb auseinander genommen. Der Geberkranz ist auf eine Passung aufgepresst und hatte sich gelockert. Das Word Passung hatte diese Passung nicht mehr verdient. Ich habe den Kranz mit ölfestem 2 Komponenten-Kleber eingestrichen und den Krank wieder aufgepresst. Ich hoffe, dass diese Reparatur ewig hält.
Nun kann ich wieder sehen, dass ich meistens zu schnell bin.

http://www.bmw-bilderpool.de/albums/alb ... .sized.jpg

Im http://www.bmw-bilderpool.de/album13 sind weitere Bilder zu sehen.

Da ist auch ein Bild meiner Bremsscheibe zu sehen. Die Klappert fürchterlich. In den Nieten sind Federn eingelegt die das eigendlich verhindern sollen. Bei mir fehlen einige der Federn. Da der ganze Mist genietet ist konnte ich da nicht dran reparieren.

Dieter
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Gnurz
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#2 Beitrag von Gnurz »

Hallo Dieter,
ist das nicht genau das Thema, was vor einigen Tagen bei einem Kollegen für 230 Eu bei BMW gemacht wurde? Du hattest ihn doch beraten :roll: Und nun bist du selbst an der Reihe, das ist ärgerlich!
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Helmut
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Tacozucken

#3 Beitrag von Helmut »

Hallo Kollegen!

Bei meinem Schlachtschiff zuckt der Tacho auch schon mal vor sich hin, sobald der Motor gestartet ist. Die Nadel kann sich dann nicht entscheiden, ob das Schnellboot steht oder mit bis zu 40 km/h vor sich hin rollt. Dies geschieht auch, wenn ich an diesen dreifarbigen Leuchten anhalte, wenn die obere, meist rote, Lampe leuchtet (Verkehrsflußbremse).
Ist das Normal, tritt das bei anderen auch auf??
Ich habe bisher nur Moppeds mit mechanisch angetriebenen Tachos gefahren, da konnte diese Zuckerei im Stillstand nicht auftreten, und wenn die während der Fahrt angefangen haben zu zucken, sollte man (mehr oder weniger) schnell eine neue Tachowelle kaufen und (zumindest) dabeihaben (evtl. einbauen?!?)

Mit nadelzuckendem Gruß

Helmut

PS.: Einen ähnlichen Gag hat sich mal die Drehzahlmessernadel von meinem alten Diesel-Ford-Escort geleistet: Bei konstant Tempo 130 km/h schlich die Nadel zwischen 1.500 und 3.200 U/min hin und her. Ursache: ???? Irgendwann war's weg.
Fahre NIE schneller, als Dein Schutzengel fliegen kann!!

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Dieter Siever
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#4 Beitrag von Dieter Siever »

Hallo Helmut,

bei dem losem Geberkranz blieb der Tacho im Stillstand auf Null.

Das klingt bei Dir nach einem Wackelkontakt oder defektem Tacho. Der Geber liefert eine Sinusspannung die im Stillstand nicht kommen kann. Am Servicesetcker gibt es einen Prüfanschluss für den Tacho. Ich nehme an, dass die Werkstatt damit den Fehler eingrenzen kann.
Ein defekter Tacho wir sicher eine teure Sache da die kompl. Instrumendeneinheit getauscht wird.

Berichte mal was nun damit los war.

Dieter
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#5 Beitrag von Frank »

Mensch Dieter,

ich zieh den Hut. Du solltest eine eigene Werkstatt aufmachen, von Deinen Diagnosen könnte wohl noch so manch Freundlicher was lernen.

Gruß Frank
Träume nicht Dein Leben, lebe Deine Träume !

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Dieter Siever
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#6 Beitrag von Dieter Siever »

Hall Frank,
ich zieh den Hut. Du solltest eine eigene Werkstatt aufmachen, von Deinen Diagnosen könnte wohl noch so manch Freundlicher was lernen.
das mit der eigenen Werkstatt wird wohn ichts werden. Da gehört mehr zu. Die Summe meiner Erfahrungen ist die Summe meiner Misserfolge. Durch die eigene Basteleien an den Moppet habe einige Misserfolge hinter mir. Wenn ich durch meine Beiträge einige Misserfolge bei den anderen verhindern kann bin ich zufrieden.

Dieter
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Gottfried
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#7 Beitrag von Gottfried »

dietersiever hat geschrieben:Wenn ich durch meine Beiträge einige Misserfolge bei den anderen verhindern kann bin ich zufrieden.
Hallo Dieter!

Das hast Du mit Sicherheit in `zig Fällen schon getan :D :D
Aber ich muß Frank recht geben. So mancher BMW Fachmann könnte von Dir noch etwas lernen.
Gruß und gute Fahrt!
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Dieter Siever
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#8 Beitrag von Dieter Siever »

Hi Leute,

ich hatte geschrieben:
Ich habe den Kranz mit ölfestem 2 Komponenten-Kleber eingestrichen und den Krank wieder aufgepresst. Ich hoffe, dass diese Reparatur ewig hält.
Nun ist der erste Langzeittest wohl um. Der Geberkranz ist nach ca. 10000 km wieder lose. Die Empfehlung mit hitzebeständigen Kleber reparieren nehme ich hiermit zurück. Hält wohl doch nicht ewig. :-(

Dienstag werde ich den Hinterradantrieb nochmal zerlegen und mir was anderes einfallen lassen.

Dieter
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Bernard
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#9 Beitrag von Bernard »

Dieters Hobbys

1. LT fahren
2. LT schrauben

:wink: :oops:
Gruß Bernard
Rüdilein
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#10 Beitrag von Rüdilein »

3. auf neue LT sparen :D
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#11 Beitrag von wab66 »

4. LT Wissen und Erfahrung unter die Leute bringen :lol:

---- eigentlich gibt es wohl keine Macke an der LT, die er noch nicht hatte, wenn ich mir so die technischen Beiträge der letzten 1,5 Jahre anschaue ----

Danke Dieter
:P :P :P

Andreas
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Dieter Siever
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#12 Beitrag von Dieter Siever »

Hallo Leute,

es hat mir keine Ruhe gelassen. Ich habe heute Abend den Hinterradantrieb auseindergenommen. Der Geberkranz hat sich wieder gelöst. Von meiner 1. Klebung ist nicht viel übrig geblieben.
Die Passung auf die der Geberkranz aufgepresst ist so schmal, dass keine Sicherungsbohrung möglich ist. Ich möchte auch das Bohren am Antrieb vermeiden.

So, nun eine Frage an die Klebespezies unter euch. Womit lässt sich der Kranz sicher verkleben?
Die Antriebsseite besteht aus einem polierten Metall welches recht hart erscheint oder Oberflächen gehärtet ist, es könnte auch ein Alu Druckguss sein.
Der Geberkranz ist aus einfachen Stahl ST37 oder ähnlich. Da es sich um eine Passung handelt ist das Spaltmass sehr klein.
Der Kleber muss ölbeständig und hitzebeständig sein.
Ich bin auch nicht sicher, ob ich die Klebeflächen vollständig ölfrei bekomme.
Hat jemand eine Idee?

Dieter
Zuletzt geändert von Dieter Siever am 8. Juni 2004, 22:00, insgesamt 1-mal geändert.
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p.rauch

#13 Beitrag von p.rauch »

Wenn sich ein Radlagerinnenring auf der Nabe mitdreht ist es üblich die Nabe mit Körnerschlägen im Durchmesser geringfügig zu erweitern.

Handelt sich bei dem Innenring zur Nabe normalerweise um eine Presspassung da sich der Innenring nicht drehen darf.(Überhitzung der Nabe)

Vielleicht funktioniert das bei deinem Tachoantrieb auch.

Peter
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Dieter Siever
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#14 Beitrag von Dieter Siever »

Hallo Peter,

der Tipp ist schon mal gut. Da hatte ich auch schon dran gedacht. Ich sehe aber dabei das Problem, dass ich ohne Vorrichtung den Geberkranz nicht aufgepresst bekomme wenn ich den Durchmesser wie auch immer verändere. Es ist auch noch ein Nadellager im Wege was ich nicht abziehen möchte. Sonst habe ich danach zwei lose Teile die ich nicht wieder fest bekomme.
Ich habe mir der Beratung der Firma Pattex telefoniert und as Problem geschildert. Der Fachmann hat mir einen Kleber mit der Bezeichnung „Kraftmix“ empfohlen. Solch einen Kleber habe ich mir besorgt und das ganze nochmals verklebt.
Ich hoffe, dass diese Klebung nun ewig hält.

Auf jeden Fall ist meine Dicke wieder einsatzklar und zeigt auch wieder das Tempo an.

Dieter
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p.rauch

#15 Beitrag von p.rauch »

Dann drücke ich dir mal die Daumen für deinen Tacho.

Peter
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mickche
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Geberzahnkranz lose - Tacho auf null

#16 Beitrag von mickche »

Hallo Leute,
Dieter hatte mal wieder recht. Heute morgen gleich beim Losfahren: unsinnig niedrige, schwankende Tachoanzeige, dann null. Dachte zuerst an einen Defekt des Gebers, da an meinem alten V12-Jaguar schon 2x der Geber des elektronischen Tachos (Bj. 1983 !) defekt war mit ähnlichen Symptomen. Aufgrund Dieters Hinweisen jedoch soeben Zahnkranz geprüft, tatsächlich völlig lose. Läßt sich übrigens mit etwas Geschick durch das Loch des Induktivsensors wieder aufschieben und rutscht dann nicht mehr, Tachofunktion nun wieder einwandfrei, vermutlich aber nur für kurze Zeit. Dazu noch die üblichen anderen Probleme am "alten" Moped: Festgefressene Halteschraube des Sensors beim Lösen abgebrochen. Muß also wohl auch am nächsten Wochenende den Hinterradantrieb demontieren und versuchen die Sache zu beheben. Idee: Ob Erwärmung des Geberzahnkranzes vor dem Aufschieben hilft ?
Jedenfalls schonmal herzlichen Dank ! Dieters Hinweis war Gold wert, mit seiner Hilfe war die schnelle Diagnose möglich, wäre auf diese Idee sicher nicht so schnell gekommen, hätte erst mal den (völlig intakten) Induktivsensor ausgetauscht oder gar das Anzeigeinstrument zerlegt !
Gruß und allzeit gute Fahrt !
K1200LT EZ 3/1999, 280.200 km, 1. Motor, 2. Getriebe, 3. Hauptständer. Seit 23.05.2014 vorläufig tot, 3. Zylinder "geplatzt".
R80RT EZ 1991, 89.000 km. Schon lange klapprig, läuft aber.
K1600GTL, 4.700 km, hole ich Pfingstmontag ab.
BMW-Kalle
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#17 Beitrag von BMW-Kalle »

@Dieter es gibt von Loctite einen Sprühreiniger den wir immer verwendet haben um Metalle absolut Fettfrei zu bekommen. Das wäre gut zum reinigen gewesen. Loctite hat auch diverse verschiedene Metallkleber im Programm. Wäre eventuell, falls den Geber mal wieder den Geist aufgibt eíne Anfrage wert
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Kranturm
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#18 Beitrag von Kranturm »

BMW-Kalle hat geschrieben:@Dieter es gibt von Loctite einen Sprühreiniger den wir immer verwendet haben um Metalle absolut Fettfrei zu bekommen. Das wäre gut zum reinigen gewesen. Loctite hat auch diverse verschiedene Metallkleber im Programm. Wäre eventuell, falls den Geber mal wieder den Geist aufgibt eíne Anfrage wert
Nimm normalen Bremsenreiniger der zieht das Fett auf jeden Fall weg ,und ist überall zu bekommen. Und Loctite gibt es bei Eisen Karl. :lol:
Gruß Peter
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Jetsfred
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#19 Beitrag von Jetsfred »

Servus Dieter!

Wenn Du das Kegelrollenlager abkriegst, ohne Viel Aufwand, würde ich einen neuen "Blechring" mit Wärme und mit Loctite aufziehen. :lol: Ich fürchte, der alte ist wahrscheinlich warm und unrund geworden, somit wird er nicht mehr halten ohne Körnerschläge oder so. Auch vom Kleber wie Pattex oder so halte ich wenig, der kann beim nächsten Mal mit warm werden und dann hast einen schönen Brei drin. :cry:


Grüsse aus Bayern. Freddy
Ein Motorrad kann man nicht wie eine Frau behandeln, ein Motorrad braucht Liebe

Grüsse Freddy
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Dieter Siever
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#20 Beitrag von Dieter Siever »

Hi Freddy,

meine Ursprungsmail liegt ja etwas zurück. Inzwischen habe ich ca. 50000 km mit dem geklebten Ring gefahren ohne Probleme zu haben.
Grundsätzlich sah der Ring noch gut und rund aus. Der Ring ist aber aufgepresst. Wenn er mal rutscht ist die Passung nicht mehr eng genug um den Ring sicher zu halten. Für Körnerschläge sind die Flächen zu klein und das Material zu hart. Beim Kleber habe ich auch bedenken gehabt. Ich hatte das ja auch eine zweites mal kleben müssen weil sich der erste Kleber aufgelöst hatte.

Dieter
Grüße Dieter - Mod: K1200LT, Admi: Wiki
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