Ölaustritt

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geolax
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Ölaustritt

#1 Beitrag von geolax »

Hallo liebe Mitstreiter!

Das Pech bleibt mir treu. Ich hatte am Ende einer Tagestour Ölaustritt auf der linken Oberseite des Motorblocks. Es ist zwar nicht viel Öl, aber es tropfte auf der Rückseite zur Zündspule hin nach unten, tropfte auf den Krümmer und weiter auf den schwarzen Unterbodenschutz. Teilweise tropfte das Öl am Haupt- und Seitenständer nach unten. Auch an der Ölwanne finden sich außen Öltropfen.
Siehe Bilder.
Hatte jemand schon mal so einen Fall oder weiß Rat?
20200708_180936_compress71.jpg
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wolfgang
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Re: Ölaustritt

#2 Beitrag von wolfgang »

Wird wohl die motorentlüftung sein. Verkleidung weg, Tank runter und ich denke den lufi auch und du kommst dann ran. Schau gleichzeitig nach deinen spritleitungen und den Zündkabeln
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helmi123 (inaktiv)
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Re: Ölaustritt

#3 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

und Esp Ventil eftl bruch einer Halteklammer. :)
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Re: Ölaustritt

#4 Beitrag von Kuckuck »

Es wird vermutlich (wie bei mir) an der Einführung der Motorentlüftung in den Sammler bei den Drosselklappen liegen. Dort reisst gern die Einführung von der Mororseite ab. Das Teil ist als Ersatzteil erhältlich, aber der Tausch ist aufwändig da die Drosselklappenanlage zum besseren Arbeiten abgebaut werden sollte. Bevor man zerlegt kann man mit einem Winkelspiegel und Taschenlampe bei abgebauter linker Verkleidung hinter die Drosselklappen schauen und dort das Problem sehen.

Happy hunting,
mit harzlichem Glück auf,
Werner

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geolax
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Re: Ölaustritt

#5 Beitrag von geolax »

Heute habe ich die Airbox (Geräuschfilter) abgebaut. Es ist die lose Steckerverbindung hinter der Einspritzleiste unter dem Rahmen-Oberzug. Mit etwas Fummelei bekomme ich die beiden Leitungen wieder verbunden, ohne dass ich die Einspritzleiste abbauen muss. Ist es eine einfache Steckleitung oder ist es eine mit Schlauchschellen? Unter dem ganzen Dreck könnte ich das nicht erkennen. Bei Schellen werde ich die Einspritzleiste doch abbauen müssen.
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Re: Ölaustritt

#6 Beitrag von geolax »

Ich werde eh erst mal alles gründlich reinigen müssen. Eventuell erneuere ich auch den Gaszug. Der geht nämlich sehr schwergängig.
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wolfgang
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Re: Ölaustritt

#7 Beitrag von wolfgang »

Achte penibel auf die Verlegung. Was ist mit den anderen Leitungen?
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Andi1992
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Re: Ölaustritt

#8 Beitrag von Andi1992 »

Bau die Drosselklappenleiste aus und sieh dir den Verteilerschlauch (Entlüftungsschlauch) an, wenn er porös ist tauschen. Dort schleicht sich gerne auch Fremdluft ins System. Der Schlauch kostet allerdings um die 50€. Normalerweise sind die 2 Schlauchteile mit so Ösen verpresst meine ich und daher dürften die sich zwar bewegen aber nicht lösen.
Schau dir bei der Gelegenheit auch die Verbindungsschläuche der einzelnen Drosselklappen zueinander an, falls Porös ebenfalls tauschen oder durch 4 Kappen ersetzen. Genauso die Ansaugstutzen zwischen Motorblock und Drosselklappen.
Da du einmal alles abgebaut hast bietet sich der Blick auf alle Gummiteile natürlich an.

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geolax
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Re: Ölaustritt

#9 Beitrag von geolax »

Die Maschine hat im letzten Jahr einen Austauschmotor erhalten. Alle Gummiteile, Dichtungen und Ansaugstutzen wurden ausgetauscht.
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Andi1992
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Re: Ölaustritt

#10 Beitrag von Andi1992 »

Dann ist das ja schonmal super. Vielleicht solltest du am verteilerschlauch diese Pressschellen lösen und einfach Schlauchschellen nehmen oder diese wo man mit der Zange auseinander drückt, damit die Verbindung sich nicht wieder löst.
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Re: Ölaustritt

#11 Beitrag von geolax »

Hallölle.

Wie bekomme ich die Drosselklappenleiste heraus? Die vier Schlauchschellen habe ich gelöst, die Steckverbindungen und das Massekabel sind auch gelöst. Gibt es einen Trick? Das Teil sitzt bei mir bombenfest.
Ich komme zwar mit meinen dünnen Fingern an die beiden Schläuche der Motorentlüftung, aber ich bekomme die Schläuche (guter Zustand) nicht ineinander gesteckt.
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Re: Ölaustritt

#12 Beitrag von geolax »

Und ja, die Einspritzdüsenleiste und die dazu gehörenden Kabelstecker sind auch gelöst.
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Re: Ölaustritt

#13 Beitrag von Kuckuck »

Hallo Jörg,
die Drosselklappen sind nur in die Verbindungsschläuche einsteckt, da sie dicht sein müssen (Fehlluft!) haben sie im Schlauch eine Art "festsitzendem O-Ring" der in einen Nut an der Drossellappe liegt. Über den bekommst Du die Drosselklappen nur wenn die zwischen Motor und Drosselklappe oberen Spannschellen so weit wie möglich lose sind (nicht ab, das ist umständlich sie wieder zu montieren) und Du einen Montierhebel zum Drücken verwendest; aber Vorsicht: man kann leicht an der Mechanik etwas verbiegen oder zerstören. Manchmal hilft auch WD40 in den Spalt der Verbindungen sprühen und einen Moment warten und dabei die Klappenanlage bewegen. Danach "flutscht" es dann besser. Für die Montage brauchst Du ohnehin etwas als Gleitmittel, das ist dann schon dran...... Stufenweise links, rechts hebeln und von Hand bewegen, dann kommt die Anlage schon aus der Verbindung heraus.
Bei der Montage dringend auf sauber rund herum anliegende Verbindungsmuffen (Schläuche) achten. Die Drosselklappen rasten fühlbar ein (siehe "O-Ring" weiter oben) Gern ist auf der von Dir abgewandten Seite einer der vielen Schläuche eingeknickt. Dort zieht der Motor dann erheblich Nebenluft und kann dadurch beschädigt werden. Probelauf vor der Verkleidungsmontage und einsprühen der Verbindungen mit Startpilot oder Bremsenreiniger zeigt Dir an der sich verändernden Drehzahl des Motors Nebenluftansaugung (in dem Fall brennbares Gas; Bremsenreiniger oder Startpilot).
Viel Erfolg beim Schrauben,
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wolfgang
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Re: Ölaustritt

#14 Beitrag von wolfgang »

Lage der Schellen nicht vergessen. Es klemmt sonst die dk Scheibe
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geolax
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Re: Ölaustritt

#15 Beitrag von geolax »

Danke für Eure Antworten. Der Schlauch der Motor-Entlüftung ist fertig- alt und porös. Neuen Schlauch habe ich bestellt. Hoffe, ich kriege sie wieder schön zusammen, wie sie vorher war.
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Re: Ölaustritt

#16 Beitrag von wolfgang »

Alle Gummiteile, Dichtungen und Ansaugstutzen wurden ausgetauscht.
Dann würde ich den Herren Mechaniker mal ins Gebet nehmen, wenn du es nicht selbst gemacht hast.
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Re: Ölaustritt

#17 Beitrag von geolax »

Hallo liebe Mitstreiter.

Gestern habe ich den neuen Schlauch eingesetzt. Ziemliche Fummelei zwischen Oberkante Motorblock und Unterkante Rahmen. Aber es ging. Dann den Rest wieder angebaut. Hat scheinbar alles gut geklappt.
Heute Morgen das GS angehängt. Keine Probleme.
Heute Abend dann eine kurze Probefahrt im Zwei-Personen-Betrieb. Der Motor zieht gut durch. Keine rutschende Kupplung. Dann noch einen Sprint gewagt. Aber bei 200 km/h war Schluß. Da kam nichts mehr. Ich hatte auch das Gefühl, dass die Staudruck-Ladung fehlt. Vorher habe ich es dann immer gespürt. Es kam ein Boost.
Als ich zu Hause ankam, habe ich festgestellt, dass ich den Gaszug nicht korrekt verlegt habe. Beim Einlenken erhöhte sich die Drehzahl.
Letztes Phänomen: Nach Ausschalten der Zündung zischte es noch etwa fünf bis zehn Sekunden nach.
Hat jemand Ideen?
Ich werde auf jeden Fall nochmals alle Ansaugwege überprüfen. Und noch mal den Gaszug überprüfen.
Auf jeden Fall lässt sich der Gasgriff leichter drehen, obwohl ich den Gaszug noch nicht getauscht habe.
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wolfgang
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Re: Ölaustritt

#18 Beitrag von wolfgang »

Schau nach der Schelle vom 2 und 3 Zylinder. Die brauchen eine bestimmte Stellung, sonst geht die seilrolle nicht sauber weiter. Zischen nach der Zündung aus, kann ich nichts damit anfangen. Im schlimmsten Fall, wäre es eine glühzündung.
Gruß

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helmi123 (inaktiv)
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Re: Ölaustritt

#19 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

Benzindruck -Überschuß geht ins freie ,sollte aber in den Rücklauf im Tank sein.
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Kleinnotte
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Re: Ölaustritt

#20 Beitrag von Kleinnotte »

Zischen kann unter Umständen, der tankdeckel sein.
Gruß Jens

K-Treiber seit 2002, die 589/72KW von 17,2TKm-89,8TKm gefahren dann auf die K12/96KW umgestiegen, mit 18,9TKm übernommen, gefahren bis jetzt 137Tkm
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Re: Ölaustritt

#21 Beitrag von geolax »

Es war nicht am Tankdeckel, sondern kam tiefer. Ich habe zwei Mal den Motor laufen lassen, um den Ursprung besser lokalisieren zu können. Es kam nicht vom Tankdeckel und nicht vom Kühler-Deckel.
Ein Anruf in der Werkstatt ergab den Tipp, mittels Einsprühen von Bremsenreiniger während laufendem Motors Falschluft-Sog auszuschließen. Ich denke, die erneuerte Motor-Entlüftung kann ich auch ausschließen.
Vom Gefühl her bin ich da auch eher bei Benzindruck-Überschuss. Aber wo findet der Druckausgleich statt?
Ich habe gelesen, dass die amerikanischen Modelle ja eine zweite Tankentlüftung haben. Und einen weiteren Stecker in Gebrauch haben..... Vielleicht habe ich einen "europäischen" Blindstopfen aus Versehen entfernt. Die Kappe auf der Drosselklappenleiste war definitiv noch drauf, aber sehr locker.
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Re: Ölaustritt

#22 Beitrag von ackerschiene »

Bei mir war auch schon mal die Tankbelüftung zugegammelt. Das ist einer der beiden Schläuche, die nach unten abgehen und etwa hinter den Fußrasten enden. Der eine ist der Tanküberlauf, der andere die Belüftung, um die Volumenänderung bei schwindendem Sprit auszugleichen.
Beim Öffnen des Tankdeckels zischte es auch immer kräftig. Lösung: Tankdeckel öffnen, mit Druckluft von unten nach oben durchblasen, ein Klumpen "irgendwas" kam geflogen, danach wieder alles ok.
(Der Unterdruck war so groß, dass sich der Tank zusammengezogen und dabei den Tauchrohrgeber verdrückt hatte).

"Benzindruck -Überschuß" ist m.E. Quatsch. Schau die mal die Spritleitung bei einer Motronic an, die geht von der Pumpe zum Druckregler, dort teilt die sich in a) die Düsen und b) zum Rücklauf, es gibt also keinen Überdruck, da der sofort zum Tank weitergeleitet wird.
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Re: Ölaustritt

#23 Beitrag von wolfgang »

es gibt also keinen Überdruck
Wenn der Schlauch vollen Durchgang hat ja, wenn nicht?
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Re: Ölaustritt

#24 Beitrag von geolax »

Tankentlüftungsschläuche habe ich zusammen mit den Tankinnenschläuchen und der Benzinpumpe erneuert. Spritleitungen habe ich vor vier Jahren erneuert, als ich die die Schnellverschlüsse eingesetzt habe.
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Re: Ölaustritt

#25 Beitrag von ackerschiene »

es gibt also keinen Überdruck
Wenn der Schlauch vollen Durchgang hat ja, wenn nicht?
Dann steigt er auch nur bis zum Maximaldruck der Pumpe, mehr nicht, es erhöht sich die Einspritzmenge und gut ist.
Man kann im Betrieb mal die Rücklaufleitung zuklemmen und testen was passiert, es ist nicht viel.
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