Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

Alles, was mit der Technik der LUFTgekühlten R1200xx zu tun hat
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AndreS
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Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#1 Beitrag von AndreS »

Lese ich ins K-Forum das man da gute Erfahrungen hat mit das Absenken der Leerlaufdrehzahl von 1100 auf 950/1000 U/m zugünsten der Schaltbarkeit.

Selbst habe ich gute Erfahrungen mit Synchronisieren, wobei die Leerlaufstellmotoren stillgelegt werden mittels abziehen der Stecker.
Dabei habe ich die mit blau versiegelte Anschlagschraube der Linker Drosselklappe in ruhe gelassen. Wenn man auch den Leerlauf versucht zu synchronisieren hat man viel weniger Motorbremswerking. Deswegen habe ich die rechte Drosselklappe wieder auf max 25 mbar Unterschied zurückgedreht. Alles wieder in Ordnung.

Wegen die Erfahrung von K-Fahrer überlege ich um die Linke Anschlagschraube trotz Versiegelung auch zurück zu drehen und die Leerlauf auf 1000 u/min zu justieren, synchroon. Mit Stellmotor wieder angeschlossen wird der Leerlauf bestimmt wieder 1150 U/m werden.
Es geht ja um ein schnellere Abfall der Drehzahl. Der Stellmotor wird erst unterhalb ein bestimmter Drehzahl (1500?) angesteuert, hat also beim Schalten kein Einfluss.

Jetzt meine Frage: hat jemand schon Erfahrung mit das, trotz blauen Siegellack, verdrehen der linke Drosselklappe-Anschlagschraube?
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Weissblau
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#2 Beitrag von Weissblau »

Mal abgesehen von deinem Anliegen, wieso "zugunsten der Schaltbarkeit"??

Meine ehemalige R1200S + R nineT + aktuelle R1200R LC lässt sich ganz normal schalten.
Das was damals Sinn bei der R1200S gemacht hat, war der Getriebeölwechsel.
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AndreS
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#3 Beitrag von AndreS »

Natürlich, normal, Boxer-normal. Die Trick mit dem Getriebeöl habe ich auch schon gemacht, aber vielleicht geht es noch besser.

Ich hatte eine Frage, deswegen erwarte ich ein Antwort.
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#4 Beitrag von teileklaus »

wieso sollte Absenken der LL Drehzah in den höheren Gängen die Schaltbarkeit verändern?
ich erwarte jetzt eine Antwort.. :roll:
Wieso drehst du nicht einfach die versiegelte Schraube auf? man kann sich das vorher Markieren und kann zurück auf die alte Stelle, oder sich den Unterdruck aufschreiben und wieder genau auf das Spaltmaß oder die Stellung zurück.
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AndreS
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#5 Beitrag von AndreS »

Wenn der Drehzahl der Kurbelwelle schneller abfällt, verbessert damit das Schalten. Eine verringerung der Drosselklappenspalt ergibt das. Verbessert auch die Motorbremse. Bei mir stand die linke Drosselklappe ziemlich weit auf, vom Fabrik, aber ohne Siegellack.
Habe heute folgendes getan:
1. Warmgedreht
2. Motor aus, Stecker der Stellmotor gelöst, Motor an
3. Leerlauf (Drosselklappen Anschlagschraube) synchroon gestellt und auf 1000 U/m herunter. Hauptsächlich die Linke müsste ich zurückdrehen.
4. Synchroon (Kabel) gestellt
5. Stellmotorstecker wieder angeschlossen

Ergebnis: stabiele Leerlauf, gute Motorbremse und wieder etwas besseres Schalten mit warmer Motor. Der Motorlauf war schon sahneweich. Ich bin zufrieden.
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Weissblau
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#6 Beitrag von Weissblau »

Schaltvorgänge bei höherer Drehzahl sind nun tabu für dich??

:wink:
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#7 Beitrag von teileklaus »

wenn ich bei 8000 unter gerade boch Vollgas hoch schalten will, mache ich Gas zu , dann fällt die Drehzahl auf 6500 und dann ist schon der nächste Gang drin, etwas mehr oder weniger Schleppmoment, wurscht..
genauso bei 4500, dann fällt sie Drehzahl auf 3500? aber nie auf LL Drehzahl
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AndreS
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#8 Beitrag von AndreS »

Das Schalten hat nur indirect mit der Leerlaufdrehzahl zu tun. Je weiter die Drosselklappen bei 'Gas zu' geschlossen sind, je höher den Unterdruck der erzeugt wird, je schneller der Motor in Drehzahl herunter geht. Nicht herunter bis Ll Drehzahl, aber herunter bis die Drehzahl für den nächsten Gang. Und ein schnelle Drehzahlabfall ist wichtig für schnelles und geschmeidiges schalten.
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ChristianS
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#9 Beitrag von ChristianS »

Und ein schnelle Drehzahlabfall ist wichtig für schnelles und geschmeidiges schalten.
Da bin ich anderer Meinung und habe auch schon andere Erfahrungen gemacht. Zumindest was das Hochschalten betrifft. Manche Hersteller halten sogar die Drehzahl nach dem Auskuppeln für kurze Zeit künstlich hoch.
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#10 Beitrag von hardholgi »

AndreS hat geschrieben: 28. August 2018, 16:07Wenn der Drehzahl der Kurbelwelle schneller abfällt, verbessert damit das Schalten.
Nö, das ist falsch. Wie andere schon gesagt haben, verbesserst Du die Schaltbarkeit, wenn Du beim Schalten, während die Kupplung gezogen ist, die Drehzahl etwas höher hältst. Beim Hochschalten solltest Du idealerweise die Drehzahl treffen, die nach dem Einkuppeln anliegen wird. Beim Runterschalten ebenso, da muss die Drehzahl steigen.

Gruß,
Holger
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#11 Beitrag von teileklaus »

das wird wohl das Schalten neu erfunden mit abgesenkter Drehzahl.. Sorry ich kann das nicht verstehen.
Die beiden zu schaltenden Räder müssen gleich drehen, dann kann die Schaltklaue leicht einrasten.
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AndreS
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#12 Beitrag von AndreS »

Die Drehzahl künstlich oder manuel hochhalten, das ist alles neu für mich. Ist auch im Gegenspruch mit 'Quick shifting' wo die Zündung sogar ganz abgeschaltet wird. So geht es bei die LC Boxer die auch noch ein viel kleineres Massaträgheitsmoment haben wegen ein Kupplung die kleiner ist in Diameter und ein niedriger Drehzahl hat. Unser AC Boxer ist relativ träge, eben wegen unsere grosse Kupplung auf Kurbelwellendrehzahl.
Jedenfalls, meine Erfahrungen mit die DK Anschlagschrauben weiter (und synchroon) zugedreht sind positiv.
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#13 Beitrag von teileklaus »

auch bei deinem Boxer wird beim Schalten, solltest du Gas zu machen, die Einspritzung abgeschaltet, Schubabschaltung schon seit 20 Jahren eingebaut.
Schaltautomaten passen die Drehzahl vermutlich durch Zündungsunterbrechung und Spritabschaltung ab weil das schneller funktioniert wie nur Einspritzung,
Ohne Einpritzung abzuschalten? das würde einen fetten Lauf nach wiedereinsetzen der Verbrennung nach dem Schalten heißen und Unverbrannte Kohlenwasserstoffe also Spirit im Kat, :evil: was ich mir Umweltechnisch nicht vorstellen kann.
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Weissblau
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#14 Beitrag von Weissblau »

AndreS hat geschrieben: 29. August 2018, 13:55 Das Schalten hat nur indirect mit der Leerlaufdrehzahl zu tun. ................ Und ein schnelle Drehzahlabfall ist wichtig für schnelles und geschmeidiges schalten.
Die Leerlaufdrehzahl bzw. schnelle Drehzahlminderung hat nichts mit einem guten Schaltvorgang zu tun.
Die passende Entlastung ist der Punkt.

Wenn du den Boxer, ohne einen verbauten Schaltautomaten, ab dem dritten Gang aufwärts beschleunigst und etwas später dann nur kurz vom Gas gehst + ohne Kupplungsbetätigung, fällt die Drehzahl kaum ab und alles geht butterweich.
Das können dann Schaltvorgänge um die 7000 Umdrehungen sein.

Man kann das auch mit dem LC Boxer mit Schaltautomaten machen. Bei Nutzung des Automaten, also Gas halten, entsteht schon mal ein kleiner Ruck. Wenn man das Gas kurz schliesst, hochschaltet und wieder Vollgas ..... butterweich.

Deine Theorie "Leerlauf absenken bzw. schnelle Drehzahlminderung erreichen wollen um eine bessere Schaltbarkeit" erreichen zu wollen, trifft auch nicht indirekt zu.
Zuletzt geändert von Weissblau am 30. August 2018, 09:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#15 Beitrag von teileklaus »

Es stimmt schon im Millisekundenbereich:
Sagen wir es fällt ZB. die Drehzahl von 8000 auf 2000 in 0,3 Sekunden im einen Fall und in 0,2 Sekunden im Anderen Fall ,
wäre der Drehzahlabfall um sagen wir 2000 U entsprechend auch 1/3 schneller, also der Schaltvorgang des Unterbrechens kürzer. Es müsste der Schaltautomat ggf neu angelernt werden?
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#16 Beitrag von gerreg »

Ich denke mal das der Haupteffekt die durchgeführte saubere Syncronisiserung ist. Das Ergebnis (Ruhigerer Ablauf des Gangwechsels) stellt sich durch den wesentlich sauberen Motorlauf dar.

Am Schaltvorgang hat sich deswegen nichts geändert! Nur der Motor schüttelt nicht mehr so bei wechselnder Last, weil er sauber syncronisiert ist!





.....


Das ist in etwa das selbe wenn die Leute mit voller Überzeugung behaupten sie lenken in eine Kurve mit Gewichtsverlagerung des Oberkörpers.

Dabei merken sie aber nicht das sie beim fahren einer Linkskurve zwar den Oberkörper leicht nach Links verlagern dabei aber den linken Arm unbemerkt etwas nach vorne schieben und damit den für die Linkskurve notwendigen "Rechtsimpuls" in das linke Lenkerende geben!

Denn eigentlich könnten sie auch gerade sitzen bleiben und bei ner Linkskurve nur den Lenker kurz ca. 1 mm links nach vorne drücken!
Gruß

Gerd

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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#17 Beitrag von AndreS »

Jeder wird seine eigene Schlussfolgerungen ziehen. Abgesehen von meine Feststellung von verbessertes Schaltverhalten habe ich vor allem festgestellt das die Motorlauf im Leerlauf und belastet sehr viel schöner ist wenn richtig synchronisiert. Und nicht jeder Händler ist da sehr genau. Man traut sich da besser selber. Mit meinen oben erwähnten Schritte ist das auch ziemlich einfach. Aber man soll sich zeit lassen und sich nicht mehr wie 5 mbar Unterschied erlauben.
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#18 Beitrag von hardholgi »

Andre hat recht - gute Synchronisation ist das A und O für geschmeidigen Motorlauf. Leider ist bei der überwiegenden Mehrzahl der 1200er luftgekühlten Motoren der Leerlauf ab Werk sehr asynchron, zumal BMW hier nur einen Gleichlauf von 25 mbar oder besser vorschreibt. Damit rumpelt und stolpert der Motor aber bis in den Teillastbereich hinein. Um den Leerlauf zu synchronisieren, muss man auf der rechten Seite die Drosselklappenanschlagschraube verstellen - nicht aber links !
Die üblichen Unterdruckuhren sind zu ungenau dafür. Richtig gut funktionieren hier nach meiner Erfahrung nur U-Rohre, mit denen kann man Unterschiede von 1 mbar leicht erkennen.

Noch etwas ist wichtig, ganz ohne Witz: der luftgekühlte Boxermotor läuft an manchen Tagen etwas geschmeidiger, an anderen etwas rauher. Nicht jeder ist dafür empfänglich, mancher aber schon. Wenn man ein U-Rohr dranhängt, erkennt man eine kleine De-Synchronisation von bis zu 5 mbar, die nach dem nächsten Abkühlen und Start wieder weg, oder in die umgekehrte Richtung weggewandert sein kann. War schon immer so bis hin zur NineT, nur bei den LC-Motoren nicht.

Last not least: vor dem Synchronisieren sollte sichergestellt sein, dass das Ventilspiel stimmt.

Grüße,
Holger
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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#19 Beitrag von gerreg »

Hallo,

aus gegebenem Anlass, hab gestern das LKL von unserer F800GS überholt. Weil wir gerade dabei waren die Serien Einspritzventile gegen die aufeinander abgestimmten Einspritzventile von Till ausgetauscht.

Mein Junior ist dann knapp 60 km in seine Wohnung gefahren und hat mich dann angerufen. Er war völlig begeistert, da alle bisherigen Vibrationen die vom Motor kamen um 90 % weniger waren. Da Motorrad läuft sehr rund und gleichmäßig und Scheppert nicht mehr so. Beim Anschließen meines Syncapparates hab ich bei beinden Seiten 526 mbar +/- 1 mbar pendelnd angezeigt bekommen. Was ein sehr guter Wert ist. Laut Protokoll war der Unterschied des Durchflusses der neuen Düsen bei 2000 u/min <0,5 % bei 8000 u/min <1,0 %.

In Meiner K1200RS fahre ich die Düsen schon länger, aber scheinbar fällt der Effekt bei den zwei Zylindern mehr auf weil die ungleichen Kraftstoffmengen durch nicht abgestimmte Einspritzventile einen größeren Einfluss auf die Laufruhe haben.
Gruß

Gerd

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Re: Leerlauf absenken zugünsten Schaltbarkeit

#20 Beitrag von AndreS »

Gut gemacht Gerreg. So weitgehend synchronisiert würden auch bei unsere Boxer keine Wünsche mehr übrig bleiben!
hardholgi hat geschrieben: 2. September 2018, 15:45 Um den Leerlauf zu synchronisieren, muss man auf der rechten Seite die Drosselklappenanschlagschraube verstellen - nicht aber links !
Da bin ich nicht einverstanden Holger. Bei mir stand die linke Anschlagschraube von Fabrik her ziemlich weit eingedreht. Wenn ich dan zwecks synchronisieren die rechte Schraube auch so weit eingedreht habe, hatte ich kaum noch Motorbremswirkung. Dan habe ich, wie oben beschrieben, die beide Drosselklappen auf 1000 U/m zugedreht uns siehe, die gute Motorbremswirkung war wieder da.
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