Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

Alles, was mit der Technik der LUFTgekühlten R1200xx zu tun hat
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mr.chruris
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#76 Beitrag von mr.chruris »

Servus.
Na gut dann ich auch : Wenn ich etwas stärker am Kabel ziehen möchte ( das weis ich meist schon vorher) dann 98 oct. Fürs "herumgondeln" 95 .
Gruß Karl
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hixtert
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#77 Beitrag von hixtert »

teileklaus hat geschrieben: 28. September 2018, 17:07... Das merkt man bei der Fahrt nicht und sieht es nicht. Aber es fehlen PS.
Wenn man nicht merkt, dass PS fehlen, kann man getrost auf ROZ98 verzichten.

Ich kann mir sogar vorstellen, dass wir, wenn wir, wenn wir ROZ95 kaufen, ROZ98 bekommen. Also eine Spritsorte für beide Spezifikationen. In der Herstellung macht es keinen Unterschied, aber die Multis ersparen sich einen zweiten Herstellungsprozess, die doppelte Vorratshaltung und die zusätzliche Logistik.
Grüße
Reinhard

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AndreS
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#78 Beitrag von AndreS »

Meine AC aus 2013 läuft am Schönsten mit 98 oktan. Wenn es nichts anderes gibt ist 95 auch gut.
Der Tuner Ruud Frederiks kriegt bei die AC's die höchste Werten beim erste oder zweite Run. Bei die nächsten Runs komt nicht mehr die volle Leistung heraus. Da wird die Zündung auch mit 98 Oktan verspätet. Mit 100 oder 102 Oktan komt man dan schon etwas weiter.
Also, nur bei Volgas Autobahnfahrten hat es Sinn um 100 oder 102 Oktan zu tanken.
In alle andere Fällen ist 98 Oktan am besten.
In Normalbetrieb läuft es auch gut genug mit 95. Fehlen halt ein paar PS.
Das ein Klopfsensor kaput gehen würde ist, meine ich, blödsinn.
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Sweeper
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#79 Beitrag von Sweeper »

Als es damals noch 91 Oktan Normal gab so kurz vorm Ende dessen Ausgabe wird das wohl m.E. ebefalls so gewesen sein das es nur noch 95er gab um Kosten bei der Herstellung zu sparen aber auch in den Zapfsäulen der 91er NormalPlörre rauskam.

Das könnte man nur klären mit einer geeigneten Analyse.

In einem für höheren Oktangehalt konstruierten Motor bringt dieser auch erst mit höheroktanigem Sprit seine Leistung.
Bei einem für 95er Oktan ausgelegtem Motor bringt der höheroktanige Sprit nichts. Der Motor kann diesen nicht nutzen. Die Problematik mit den Klopfsensoren einmal außen vorgelassen.

Wird ein Motor optimiert /getunt, ändern sich diese Abhängigkeiten natürlich.

Gerade im Tuningbereich wird der Weg vom Normalbenzin hin zur Lachgaseinspritzung nicht unnütz beschritten.

Zurück zum Oktan

Meine Honda VTR damals habe ich völlig unnütz mit Super betankt.
Meine jetzige 12er R AC kann das Zeug nutzen und darum werde ich sie mit Super betanken solange ich dieses an der Tanke bekommen kann.

PS
Hätte nie gedacht das dieser Beitrag länger als 10 Tage oder max 5 Antworten laufen würde. Gerade lese ich über den neuen 1250 Motor in der aktuellen Motorrad. Die RT würde mich wieder reizen. Hab leider keinen Platz (€) mehr i der Garage
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#80 Beitrag von Tom_DN »

...die hat dann auch wieder, im gegensatz zum 1200WC, Klopfsensoren... :-)
Polarlicht
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#81 Beitrag von Polarlicht »

. . . und wie ist das mit E 10 Sprit?
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ChristianS
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#82 Beitrag von ChristianS »

E10 hat doch auch 95 Oktan?!
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Sweeper
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#83 Beitrag von Sweeper »

E10, so meine persönliche Überzeugung, ist der falsche Weg. Es reicht schon der 5% Zusatz im "normalen" Benzin den man leider nicht umgehen kann.

"Als Biosprit werden Kraftstoffe bezeichnet, die aus nachwachsenden Rohstoffen oder Biomasse hergestellt werden. Zu den wichtigsten gehören Biodiesel und Bioethanol. Biodiesel wird aus Pflanzenölen wie Raps-, Soja- oder Palmöl gewonnen. Bioethanol entsteht durch Vergärung des Zuckers von Mais, Rüben, Zuckerrohr oder aus Weizen. Biokraftstoff kann theoretisch auch aus Bioabfällen, Holz oder Stroh hergestellt werden. In Bayern werden heute nachwachsende Rohstoffe auf rund 255.000 Hektar angebaut; sie tragen aber nur zu einem Prozent zur Energieversorgung Bayerns bei. Hierzulande wird vor allem Raps für Rapsölkraftstoff und Biodiesel angebaut.
Bioethanol, das dem Kraftstoff E10 beigemengt ist, wird in Deutschland fast ausschließlich aus Getreide (Weizen) und Zuckerrüben produziert. Mittlerweile werden nach Angaben des Bundesverbandes für Bioethanol (BDBe) knapp sechs Prozent der gesamten Ackerfläche dafür genutzt. Die über 640.000 Tonnen, die für den E10-Kraftstoff produziert werden, machen jedoch nur gut die Hälfte des benötigten Bioethanols aus. Der Rest wird vorwiegend aus Europa und zu einem geringeren Teil auch aus Übersee geliefert.
Es gelten strenge Regeln für die Produktion: In der Ökobilanz muss mehr als ein Drittel (35% derzeit; ab 2017 bereits 50%) weniger CO2 anfallen als bei der Gewinnung von fossilen Kraftstoffen. Aber es dürfen auch keine Moorgebiete, Regenwälder oder andere schützenswerten Flächen für den Anbau verwendet werden. Allerdings, kritisieren Umweltschützer, ist das nur scheinbar positiv. Vielmehr sei die Gefahr, dass auf den Flächen auf denen Nahrungsmittel angebaut wurden, Pflanzen für Bioethanol angebaut werden. Aber der Wald daneben könnte wiederum gerodet werden, um darauf dann ganz normal Futter- und Nahrungsmittel anzubauen.
Mit dem Zusatz "E10" werden Ottokraftstoffe bezeichnet, die im Vergleich zu bisherigen Ottokraftstoffen einen höheren Anteil an Ethanol enthalten. Der Buchstabe "E" steht für Ethanol, die Zahl "10" für maximal zehn Volumenprozent. Bis Ende 2010 war der zulässige Ethanolanteil in Ottokraftstoffen auf maximal fünf Volumenprozent beschränkt (E5). Das entspricht dem heutigen Superbenzin. Zum Großteil, sagt Dietrich Klein, Geschäftsführer vom Bundesverband der deutschen Bioethanolwirtschaft, kommt das Ethanol für deutsches E10 aus Deutschland: "Nach den Zahlen, die uns vorliegen, kommen etwa 60 Prozent des eingesetzten Ethanols aus deutscher Produktion. Der Rest kommt überwiegend aus europäischer Produktion wie Frankreich, Spanien, England." Richtig Geld verdienen, lässt sich derzeit mit Bioetahnol ohnehin nicht. Die Preise sinken auch 2014 gegen den Trend steigender Preise für fossiles Benzin. Immerhin konnte in Deutschland zuletzt wieder mehr Bioethanol produziert werden.
Umweltverbände wie der BUND vermeiden die Bezeichnung Biosprit und sprechen lieber über Agrosprit, um den Anschein zu vermeiden, bei dieser Art von Kraftstoffen handle es sich um etwas Gutes. " Quelle: https://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/ ... r-100.html

Wir tanken damit die Nahrung die anderen dann fehlt.
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Pazific
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#84 Beitrag von Pazific »

Aral Ultimate 102 enthält kein Bio-Ethanol, daher tanke ich das immer.

https://www.aral.de/de/retail/kraftstof ... orten.html

Hat auch beim Überwintern Vorteile.

https://www.bikersnews.de/bikes/technik ... _1511.html

https://www.t-online.de/auto/technik/id ... ormel.html
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schichti
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#85 Beitrag von schichti »

Pazific hat geschrieben: 2. Oktober 2018, 13:54 Aral Ultimate 102 enthält kein Bio-Ethanol, daher tanke ich das immer
So mach ich das auch. Und hab seit meiner (Ex) Yamaha nur beste Erfahrungen damit gemacht.
Inzwischen bin ich aber wegen der SmartPay App bei V-Power. Ist so schön bequem, direkt per Handy an der Zapfsäule bezahlen zu können :wink:
Beste Grüße, Thorsten

BMW K1200R Sport - Yamaha XJR1300 - Honda CB SevenFifty - Suzuki RF900
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hixtert
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#86 Beitrag von hixtert »

Da fragt man sich, warum diese Wundermittel nur Marktanteile im Promillebereich haben ... und warum der große Rest der motorisierten Welt nicht mit stotternden, schlecht anspringenden Motoren durch die Welt fährt :?:
Grüße
Reinhard

Anglizismen sind für mich ein No-Go :wink:
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#87 Beitrag von emca »

Pazific hat geschrieben: 2. Oktober 2018, 13:54 Aral Ultimate 102 enthält kein Bio-Ethanol, daher tanke ich das immer.

Hat auch beim Überwintern Vorteile.
Gut, nicht jeder wohnt in einer Gegend, in der man auch im Winter regelmäßig fahren kann, zB. 2016 3.000 km, aber so einen Schmarrn, der vielleicht vor 50 Jahren seine Gültigkeit hatte, bzw. von meinem Großvater stammen könnte, habe ich noch nie gelesen. :lol:
ganz voll oder ganz leer? Gammelsprit Wenn das Moped im Frühjahr nicht anspringen will, liegt es oft an verschmutzten Vergasern, verklebten Gummiteilen oder Wasser und Rost im Tank – doch ihr könnt vorbeugen. Wir haben …
Die langen Standzeiten des Überwinterns sind gefürchtet.


Spricht der depperte Artikelschreiber vielleicht von seinem Rasenmäher, den er vom Museum geschenkt bekommen hat? Vergaser usw. oder glaubt der Jogi, so nennt sich der Trottel, unsere BMW ist ein Zweitakter?

Es ist schon fast nicht mehr auszuhalten, was alles geschrieben wird und geglaubt wird. Seid ihr auch dabei, beim Fürchten vor dem Überwintern? :lol:
Zuletzt geändert von emca am 3. Oktober 2018, 09:43, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#88 Beitrag von Raffi1409 »

Ich bin meine lange mit E10 gefahren. Geht ohne wirkliche Probleme.
Aber bei 130 km/h vibriert sie im Lenker sehr unangenehm und Tempo 30 im zweiten Gang ruckelt und du glaubst beim beschleunigen fährst einen Diesel.
Das ist weg mit Super 98.
Ok das ist Gefühl.
Was aber zu reproduzieren ist, der Motor wird nicht so warm.
Heißer Sommertag 160 km/h für 5 km dann runter von der Bahn,die Anzeige für die Öltemperatur geht einen Balken rauf.
Das passiert nicht mit Super 98 nicht . Mehrmals in diesem Sommer geprüft. 😎
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Pazific
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#89 Beitrag von Pazific »

Es ist zum einen eine Geldfrage und die Effekte sind eher langfristig gesehen.
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, dass Ultimate Diesel am wenigsten Probleme mit Standheizungen macht, hatte mit jedem Dieselkraftstoff Probleme mit Rauchentwicklung und Unterbrechungen im Betrieb auch mit V-Power Diesel, das rührt von Ablagerungen auf der Glühkerze der Standheizung her. Offensichtlich funktionieren die Additive, die Glühkerzen vom Motor sahen nach 150Tkm auch noch sehr gut aus (keine Ablagerungen).
Zum Bezinmotor, die Wirkung der Additive wird auch von TÜV bestätigt, s. links. Der Kraftstoff mit höherer Oktanzahl ist klopffester, d.h. es wird da keine Probleme mit Fehlzündungen geben.
Ich glaube auch, dass Leistung nicht erhöht wird, es sei denn der Motor ist dafür ausgelegt (wenige Automotoren, bei Motorrädern mir nicht bekannt), der Verbrauch ist etwas niedriger.
Langfristig kann aber die Leistung des Motors konstant bleiben, weil der Korrosionsschutz zu weniger Verschleiß führt.
Fazit: Wer Wunder erwartet wird sicher enttäuscht, wer sein Fahrzeug nur 1 bis 2 Jahre fährt oder sehr wenig km kann sich das auch sparen, da sind die Standzeiten schädlicher bzw. die Effekte gering. Wer aber sein Fahrzeug möglichst lange fahren will und auch mehr als 5000 km pro Jahr fährt, der wird auf lange Sicht davon profitieren. Dann amortisiert sich m.M. auch der höhere Preis.
emca

Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#90 Beitrag von emca »

Pazific hat geschrieben: 3. Oktober 2018, 09:45 Wer aber sein Fahrzeug möglichst lange fahren will und auch mehr als 5000 km pro Jahr fährt, der wird auf lange Sicht davon profitieren. Dann amortisiert sich m.M. auch der höhere Preis.
Habe mit meinen Motorrädern >500.000 km zurückgelegt und einige Maschinen längerfristig im Besitz und immer den gem. Hersteller empfohlenen Sprit getankt und nie Probleme gehabt. Letzte Maschine Kilometerstand 90.000 km.

Hört doch mit euren Vermutungen und Empfehlung auf, die ihr nicht aus selbst gemachten Erfahrungen, sondern aus der Werbebranche habt.

Wenn du die Spritwirtschaft fragst, welches der beste Sprit ist, es wird dir der genannt, mit dem am meisten Gewinn zu erzielen ist. Genauso gut kannst du einen Fisch fragen, ob er das Wasser braucht.

Wenn der Vorteil nicht richtig zieht, dann wird mit der Angst gearbeitet, ist da vielleicht doch was dran? Ach was, ich mach das jetzt, ich tanke den teuren Saft, kann ja nicht schaden. Damit habe ich kein Problem, aber mit dieser Dummschwätzerei schon, zB. wenn du nicht 102 Okt Sprit fährst, du wirst schon sehen, spätestens nach zwei Jahren ist dein Motor im Eimer. Komisch, dass es so viele gute gebrauchte BMW mit >80.000 km gibt, obwohl sie nie einen Tropfen von diesem Apothekensprit im Tank hatten. Die von Hixert genannten Promille sind dann wohl die, die an 500.000 km herankommen oder war es doch eher der normale Fahrer, mit normalen Sprit :?:

Ich wette, der Ulimate Megagigasprit getankt, wir könnten ihn ja mal fragen, glaube, ich kenne die Antwort.
Der Durchschnittsmotorradfahrer fährt im Jahr weniger als 10 000 Kilometer. Eingefleischte Tourenfahrer schaffen schon mal 20 000 Kilometer oder mehr. Der Holländer Axel Loef aber hat in neun Jahren satte 512 000 Kilometer, im Schnitt pro Jahr also knapp 57 000 Kilometer, mit seiner BMW K 100 RT zurückgelegt.
Zuletzt geändert von emca am 3. Oktober 2018, 11:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#91 Beitrag von Pazific »

@emca
Du kannst machen was du magst und ich auch.
Meine Erfahrung in Bezug auf Ultimate Diesel kannst du lesen und die Meinung vom TÜV auch.
https://www.certipedia.com/quality_mark ... ?locale=de
Kannst du mit anderen Meinungen als Deiner eigenen nicht umgehen?
Lass doch einfach deine Wertungen und bleib sachlich.
emca

Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#92 Beitrag von emca »

Pazific hat geschrieben: 3. Oktober 2018, 11:04 Meine Erfahrung in Bezug auf Ultimate Diesel kannst du lesen und die Meinung vom TÜV auch.
Lies den Titel, steht da etwas von Diesel, davon habe ich kein Wort geschrieben.Es geht um Benzin und Motorräder. :idea: Und um deine Empfehlungen, wie in deinem zitierten Satz. :wink:
Larsi
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#93 Beitrag von Larsi »

Pazific hat geschrieben: 3. Oktober 2018, 11:04...
Kannst du mit anderen Meinungen als Deiner eigenen nicht umgehen?
Lass doch einfach deine Wertungen und bleib sachlich.
Nur nicht aufregen ...

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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#94 Beitrag von Pazific »

Nein, das lohnt nicht :lol:
Raffi1409
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#95 Beitrag von Raffi1409 »

Bei der LC lohnt 98 Octan sicher nicht.
Es sein ja nur 95 Octan nötig.

Bei mir steht explizit drin in der Bedienungsanleitung 98 best und 95 geht.
Das stimmt wohl auch in der Praxis.
Wobei ich einen geringeren Verbrauch mit 98er habe, was aber daran liegt das ich damit auf der Landstraße im 6 Gang fahre und beschleunige.
Der 95 er nimmt dann eher den 4. damit es nicht so Nagelt.
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#96 Beitrag von farbschema »

(chips and beer.)

Habe bei der 2014er R12R luft über grob 30.000 km fast nur reguläres 95er Super getankt.
Konnte keinen Unterschied zum 98er Super+ feststellen.
Also weder bei Verbrauch, Laufverhalten oder Leistung. Bin aber auch eher Tourenfahrer.

Die Kiste braucht immer knapp über 5L. Also etwa 5 bis 5,5Liter / 100 km bei normaler Fahrerei, weniger geht bei mir nicht.
Grüße, Felix
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#97 Beitrag von backsbunny »

Die R 12 ST ebenso: 95er geht problemlos, wenn Leistung fehlen sollte, ich merke nichts. Selbst, wenn's mal flotter gehen soll. Auch nichts hörbar.

Die These, dass es identisch mit dem 98er ist, drängt sich auf.

Christian.
Achim1958

Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#98 Beitrag von Achim1958 »

Hi,

beim 98 er 167 PS,
beim 95 er 163 PS
:lol: :lol:

Gruß Achim
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ChristianS
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#99 Beitrag von ChristianS »

Die Kiste braucht (...) etwa 5 bis 5,5Liter / 100 km bei normaler Fahrerei, weniger geht bei mir nicht.
Muß an den fehlenden 3 Oktan im Sprit liegen. :wink: :lol:

Meine GS (gleiches Baujahr, gleicher Motor, schrankwandartiges Windschild) fuhr sich bisher mit 4,7-5,7 L/100km. Autobahn auch 13 L/100km :oops:
Mal abwarten wie es sich jetzt mit normalem Super verhält...
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Re: Super 95 vs. SuperPlus 98 Oktan

#100 Beitrag von farbschema »

ChristianS hat geschrieben: 3. Oktober 2018, 21:32 Muß an den fehlenden 3 Oktan im Sprit liegen. :wink: :lol:

Meine GS (gleiches Baujahr, gleicher Motor, schrankwandartiges Windschild) fuhr sich bisher mit 4,7-5,7 L/100km. Autobahn auch 13 L/100km :oops:
Mal abwarten wie es sich jetzt mit normalem Super verhält...
Ich halte auch die These mit 10km/h Vmax-Unterschied 95er zu 98er Roz für Mumpitz, da der Motor 15 PS wegregeln müsste. Mein 95er Roz mit gedrosselten 98PS lief GPS 215. Alles Käse. Wenns heiß wird und die Regelgrenze erreicht würde bei 95er Roz könnte es ggf. hinkommen.

Bis dahin gute N8b 8)
Grüße, Felix
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