R1200R, muss es das neueste Modell sein?

Alles, was mit der Technik der LUFTgekühlten R1200xx zu tun hat
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motec
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R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#1 Beitrag von motec »

Hallo,
möchte jetzt eine gebrauchte Kaufen (das Angebot ist ja Reichhaltig) Ich hatte schon mal eine 1150er, Frage: was spricht für oder gegen das Modell mit dem neuen Motor (ab 2011)

Gruß
motec
octane
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R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#2 Beitrag von octane »

Dagegen: der höhere Preis ;-)
Dafür: der DOHC Boxer, sportlichere Felgen, endlich ein zur R passendes Cockpit, dickere Gabelstandrohre, konifizierter Lenker.

Fahr am besten beide und vergleiche die beiden.
octane
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#3 Beitrag von octane »

Ich kenne den alten Motor nicht. Aber nach allem was ich hier so gelesen habe, muss der neue schon eine massive Verbesserung gegenüber dem Alten darstellen. Im direkten Vergleich fällt es sicher auf.

Ich kann nur sagen dass mir der DOHC Boxer sehr gut passt und die Lastwechselreaktionen erstaunlich gering sind für dieses Motorenkonzept.
Thommy
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#4 Beitrag von Thommy »

Jepp, der DOHC ist der bessere Motor.
Ob der Unterschied masig ist ??? Nuja...jedenfalls spurbar.
Man kann den neuen Motor weiter runter kommen lassen ohne dass er ruckelt.
Dafür wirkt die Kraftentfaltung etwas langweiliger. "bräver"
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aimypost
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#5 Beitrag von aimypost »

...mal was anderes gefragt: kann der Lenker vom Konus infiziert sein und ist dann konifiziert?
Also ich meine, mein Lenker ist einfach konisch?! Oder bin ich jetzt nur dudifiziert? :lol:
greetings
aimypost
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hixtert
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#6 Beitrag von hixtert »

Thommy hat geschrieben:...
Man kann den neuen Motor weiter runter kommen lassen ohne dass er ruckelt.
...
Braucht man das?
Wenn ja, wofür?
Grüße
Reinhard

Anglizismen sind für mich ein No-Go :wink:
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HP
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#7 Beitrag von HP »

Hallo motec,

habe am Freitag eine R1200R DOHC während des Bremsflüssigkeit wechsel gefahren.
Also mit einer „alten“ R1200R (34000km) hin und auf eine „neue“ (0km) eine knappe Stunde gefahren.

Fazit:
Keine „massiven Verbesserungen“ spürbar. Da ich die neue ja nur bis 4000 U/min drehen durfte kann ich auch nur über den unteren Drehzahlbereich sprechen. Vom Gefühl her hat die neue eventuell etwas mehr Drehmoment. Der Motor läuft vielleicht auch ein wenig sanfter. Aber ein großer Unterschied ist bei diesem Vergleich mit Sicherheit nicht feststellbar. Evolution aber keine Revolution.

Wenn Du mehr Geld ausgeben willst nimm den besseren neuen Motor, wenn nicht, der alter ist wenn überhaupt nicht viel schlechter.

Nur so am Rande, ich habe vor Jahren mal zwei R1100R gleichen Baujahres Probe gefahren, der unterschied zwischen diesen beiden Baugleichen Motorräder war viel größer.

Grüßle HP
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Robi
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#8 Beitrag von Robi »

Die Motoren von der R11R,der R1150R und der R1200R sind nicht zu vergleichen :D Da sind Welten dazwischen. Ob sich aber der "alte" 1200er oder der neue 1200er so unterscheiden? Habe noch nie den neuen gefahren (darum kann ich nicht urteilen), bin aber mit dem alten R12R Motor sehr zufrieden... oder habe ich einfach ein gutlaufendes Exemplar? Bin bisher zumindest auf jeden Pass gekommen... :D

gruss
Robi
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AndreasBN
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#9 Beitrag von AndreasBN »

Ich bin vor kurzem ein Leihmotorrad mit dem neuen Motor gefahren und war eher enttäuscht. Zu meiner gut eingefahrenen R1200R konnte ich keinen großen Unterschied bemerken. Das Leihmotorrad hatte aber auch erst knapp 1000 km auf der Uhr.

DOHC ist sicher kein Nachteil, aber den riesigen Vorteil sehe ich auch nicht.


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Grüße
Andreas
Thommy
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#10 Beitrag von Thommy »

hixtert hat geschrieben: Braucht man das? Wenn ja, wofür?
Nicht wirklich !!!
Bin mit meiner auch vollstens zufrieden.

Habs ja schon mal wo anderst geschrieben.

Vorteile wären dann in ganz engen Spitzkehren, oder wenn man mal hinter nem Trecker hertuckeln muss.

Da verhält sich der DOHC kultivierter. Das wars auch schon.
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Jette
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#11 Beitrag von Jette »

Hallo auch,

fahre eine der letzten "alten" R1200R vom September 2010 und hatte für den Service eine 1200GS mit DOHC und ein Jahr später eine 1200R mit DOHC. Hinichtlich Leistungscharakteristik ist mir aufgefallen, dass die neuen Motoren "gleichmäßiger" beschleunigen, vielleicht auch aus niedrigeren Drehzahlen. Allerdings gab es nicht diese "explosive" Leistungsentwicklung, wie ich es vom älteren Motor ab ca. 4500 U/min kenne und die mich heute noch überraschen kann. Also, wie oben schon geschrieben - der neue Motor ist kultivierter, hat eine langweiligere Charakteristik und ist für mich gefühlt weniger spritzig. Nicht umsonst sind die gemessenen Beschleunigungswerte der alten in bestimmten Bereichen besser (0-200 km/h: 13.8 vs. 15 s in einem MOTORRAD Test).

Hinsichtlich Ruckeln habe ich offen gesagt keine Unterschiede gemerkt - vielleicht wäre mir das bei einer längeren, kurvenreicheren Tour aufgefallen. Ich habe diesbezüglich aber schlichtweg auch keine Probleme bei meiner alten - fahre eben nicht im 6. Gang bei Tempo 50 - warum auch?

Einzig die neuen Armaturen und die neu hinzugekommene rote Farbe würden mich schwach werden lassen :wink:.
Mystic-Healer

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#12 Beitrag von Mystic-Healer »

jette hat geschrieben: Allerdings gab es nicht diese "explosive" Leistungsentwicklung, wie ich es vom älteren Motor ab ca. 4500 U/min kenne und die mich heute noch überraschen kann. Also, wie oben schon geschrieben - der neue Motor ist kultivierter, hat eine langweiligere Charakteristik und ist für mich gefühlt weniger spritzig.
Dann hast du den DOHC wohl nicht richtig gedreht, denn ab 5.500 RPM kommt nochmal richtig Schub.
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smoover
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#13 Beitrag von smoover »

Ich hab vor den Kauf 08/2011 beide gefahren & mich klar für den DOHC entchieden.
Wenn ich touren will bietet der DOHC eben zw. 2000 - 5500 U/min schön gleichmässigen Schub.
Und wenn ich mal die Hummel sticht halt ich die Drehzahl schön 5500 +
Die Gesamt Performance des DHOC hat mich mehr überzeugt und so wie mein Vorredner schreibt ab 5500 U/min kommt der Nachbrenner.
Aber wie so oft ist das alles Subjektiv !
Beide fahren und entscheiden ob es dir den Mehrpreis Wert ist.
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DARKMAN
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#14 Beitrag von DARKMAN »

ich bin auch schon beide gefahren, da zur probefahrt und zum testen leider nirgendswo mehr eine alte R12 zu haben war. freundlicherweise lies mich ein händler dann noch vor der offiziellen präsentation der neuen mal eine runde mit dem guten stück fahren. ergebnis war für mich ok, sonst hätte ich wohl den tiger damals nicht gegen die bmw getauscht. ich finde aber das der alte motor mehr lebt als der dohc und das gefällt mir auch besser.

ich werd dieses jahr 40, vielleicht brauch ich wenn ich 50 werde mehr ruhe dann kauf ich mir eine mit dohc motor :-)

zum thema pässe da kam ich bisher mit der schnugge auch überall hin
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Jette
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#15 Beitrag von Jette »

smoover hat geschrieben:Die Gesamt Performance des DHOC hat mich mehr überzeugt und so wie mein Vorredner schreibt ab 5500 U/min kommt der Nachbrenner.
Ja, die Leihmoppeds habe ich eher moderat bewegt. Aber wie gesagt, die Angelegenheit ist subjektiv und ich kann nur sagen, dass die "alte" R12R wenigstens den gleichen Heidenspaß machen kann wie die neue.
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juppi
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#16 Beitrag von juppi »

Ich wunder mich immer wieder, welch sensible Menschen es hier im Forum gibt und wie unterschiedlich die Aussagen sind.
:)
Ich bin die R1150R ca. 20Tsd, die alte R12R ca. 90Tsd und die neue R12R ca. 20 Tsd gefahren.

Festgestellt habe ich von R1150 R auf R12R war ein sehr großer Unterschied vorhanden.

Von R12R OHC auf DOHC ist zwar auch ein Unterschied vorhanden, der ist aber bei weiten nicht so groß. Der Motor läuft beim DOHC Motor unten herum runder als beim OHC Motor. Das ist mir persönlich angenehmer. Die Leistungsentfaltung ist bei beiden Motoren über 5.000 U/min noch einmal brachial, wenn ich es drauf anlege. Das kann man fühlen und auch an der Drehmomentkurve ablesen.

In der Regel bestimme ich aber mit meiner rechten Hand wie die Leistung sich entfalten soll.
:wink:
Die Boxercharakteristik haben beide Motoren.
:)
…und die muss man mögen oder auch nicht.
:D
In welchem Drehzahlbereich jemand unterwegs ist, ist doch eine individuelle Wohlfühlgeschichte.

Ich als Fahrer sollte jedenfalls merken, bei welchen Drehzahlen sich der Motor wohlfühlt.
:idea:
…dann belohnt er mich auch damit das er rund läuft.
:wink:
Spaß habe ich jedenfalls bisher mit beiden 1200er Motoren gehabt.
:D
Ich behaupte mal, dass die R12R sehr viel mehr kann als die meisten ihrer Fahrer/innen.
:oops: :wink:
Der für mich größte positivste Unterschied sind die Armaturen, die gefallen mir um Längen besser.
:D
Nur wenn man weiß was man tut, kann man machen was man will!
:idea:
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smoover
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#17 Beitrag von smoover »

@jette

ich glaube dem ist nix hinzu zu fügen :wink:

@Jupp

Meine R12R kann keinen Kasten Bier aus der Garage hoch trage .... kann ich also doch mehr wie die R12R :wink: :wink: :wink:
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bmw peter
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#18 Beitrag von bmw peter »

Da habe ich aber noch eine Frage zum Getriebe.
Habe letzte Woche eine 1200 GS Modell 2011 gefahren, die sollte doch auch den DOHC haben.
Da ist mir das Getriebe sehr angenehm aufgefallen, wenn die Ganganzeige bzw. die grüne Leuchte nicht wäre,
hätte ich nicht mal bemerkt das der 1. Gang schon drin ist.
Kein Klong oder sonst irgendwelche mechanischen Hinweise.
Auch alle anderen Gänge ließen sich BMW-ungewohnt toll durchschalten.
Ab wann ist denn dieses Getriebe bei der 1200 R verbaut :?:
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#19 Beitrag von smoover »

Ob/Seit wann das gleiche Getriebe verbaut ist kann ich nicht sage aber auch meine R12R Bj 2011 lässt sich auffällig leicht schalten.
Mit den Getriebeoel von Modul (Doppelester) soll das sogar noch besser sein, kommt bei mir vor dem Winterschalf 2012 rein ....
Das von mir Probe gefahrene R12R Modell 2010 war auch ok aber eben nicht so leichtgängig & musst mit etwas mehr nachdruck gebeten werden, der "1.Gang Clong" war da auch noch present 8)
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juppi
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#20 Beitrag von juppi »

smoover hat geschrieben:Mit den Getriebeoel von Modul (Doppelester) soll das sogar noch besser sein, kommt bei mir vor dem Winterschalf 2012 rein ....
Meintest Du vielleicht Motul?
Nur wenn man weiß was man tut, kann man machen was man will!
:idea:
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#21 Beitrag von smoover »

:oops: Da hat wo bei mir ein Modul geklemmt ........ "hüstel" ..... Motul natürlich ..... :wink:
AndreasBN
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#22 Beitrag von AndreasBN »

Bei meiner R1200R (Bj 2009) ist der erste Gang völlig geräuschlos. Beim Runterschalten gibt es aber leider den typischen Clong. Bei dem neuen 2012er Modell fand ich das Getriebe leiser und leichter zu schalten. Das könnte aber alles innerhalb der Serienstreuung liegen.

Ich glaube man kann feststellen, dass die Unterschiede zwischen den Modellen vielleicht geringfügig spürbar aber nicht dramatisch sind.

Die neuen Instrumente sind wirklich deutlich hübscher als die Alten. Vielleicht das beste Argument für die neuen Modelle...
Grüße
Andreas
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bmw peter
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#23 Beitrag von bmw peter »

Bei der 1200GS die ich gefahren habe macht es in keiner Situation Klong,
für mich war das Getriebe vergleichbar mit einem sehr guten japanischem Getriebe.
Habe am Sa. mit einem BMW-Meister gesprochen, der hat mir auch bestätigt das die neuen Getriebe richtig gut sind.
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#24 Beitrag von R1200Reisender »

Ich kann über das Getriebe meiner alten R12R ebenfalls nicht klagen... Kann keinen Unterschied zu den DOHC Getrieben feststellen.
....wer schneller fährt, ist früher da....
octane
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Re: R1200R, muss es das neueste Modell sein?

#25 Beitrag von octane »

bmw peter hat geschrieben:Ab wann ist denn dieses Getriebe bei der 1200 R verbaut :?:
Die GS bekam den DOHC Motor 2010 und die R eine Jahr später 2011. Ich gehe mal davon aus dass dazu auch das Getriebe gehört. Bei meiner ist es auch so dass der erste Gang etwas zu leicht reingeht. Aber das Getriebe ist sehr gut schaltbar. Und das sage ich jetzt weil ich den direkten Vergleich zu einer FZ8 und einer XJ6 von Yamaha habe. Beide habe ich als Ersatzmotorrad von meinem Händler bekommen. Diese Getriebe sind im negativen Sinn weit von dem entfernt was Yamaha früher verbaut hat (96'000 km Vmax und ca. 20'000 km XJR 1200). Ich bin sehr gerne wieder auf meine R gesessen. In meinen Augen hat sich BMW wohl verbessert und Yamaha verschlechtert.
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