Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

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manfred180161
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#51 Beitrag von manfred180161 »

Ja Gollum, deines schon... 🤣

Gruß
Der Manne aus Echterdingen


Gruß
Der Manne aus Echterdingen (Stuttgart ist unser größter Vorort ;-))
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BeeMWe
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#52 Beitrag von BeeMWe »

Hallo,

für ein Motorrad muss es schon rüttelfest und wasserdicht, nicht nur wasserabweisend sein.

Mein erstes war auch ein normales TT, das aber jedes Mal, wenn eine dunkle Wolke am Himmel erschien weggepackt werden musste.

Dann irgendwann das erste TT Raider - ist mir aber entwendet worden.

Jetzt schaute ich mich wieder um und fand im Zumo 660 das geeignetere wegen des etwas größerem Bildschirm.

Das ist mir in beinahe 10 Jahren bis dato treu geblieben, passt sogar an die neue R1200 RT LC.

Mein Sohn hat sich das ganz neue an seiner gleichen Maschine mitbestellt und ist natürlich wieder um Längen besser, keine Frage.

Da ich es aber im Grunde nur zum vorrausschauenden Fahren nutze - will sehen wie die vor mir liegende Kurve ausschaut o. Ä. die Straße weiterführt - reicht mir das noch aus.

Kurz vor dem Ziel, erst dann suche ich bei einem kurzen Halt den Zielfavoriten aus und lass mich hin-navigieren.

Trotzdem schaue ich mich immer mal auf dem Markt um:


http://www.navi-test-portal.de/

http://www.navi-test-portal.de/motorrad ... orrad.html


:wink:
es grüßt

Gerald bzw. SieGer

kommt aber von Siebert, Gerald, weil mich Mama und Papa damals eben genau so nannten.
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Laufzwerg
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#53 Beitrag von Laufzwerg »

Hallo,
ich habe auch jahrelang auf Touren in mir unbekannten Gebieten mit dem Smartphone am Lenker oder im Tankrucksack navigiert. Zuletzt mit der App „Calimoto“, die war schon sehr gut. Aber immer war das Problem bei Regen, ich musste zum Bedienen halten bleiben und die Handschuhe ausziehen, bei Pausen musste ich alles abbauen um mal schnell ein Foto zu machen usw. Aber ein Navi für uber 450€ war mir immer zu teuer, weil ich es ja nur auf größeren Touren gebraucht habe.
Letztes Jahr gab es dann am Primeday bei Amazon das TT Rider 400 für nur 239€ und ich habe es spontan gekauft. Und bin total begeistert und würde nie mehr auf die Alternative Smartphone zurück gehen. Und ich habe es bei JEDER Fahrt mit meiner RS eingeschaltet 🙂
Viele Grüße,
Martin


Durchschnittsverbrauch meiner R1100RS:
http://images.spritmonitor.de/837504_5.png
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Tourenbiker
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#54 Beitrag von Tourenbiker »

Gollum hat geschrieben: 2. Februar 2018, 19:49und mein TomTömle nur ins rotieren kam?????? :lol: :lol: :lol:
Genau das ist der Grund warum HansHans und Garnie für mich nicht in Frage kommen :!: :!: :lol: :lol: :lol:
BeeMWe hat geschrieben: 3. Februar 2018, 07:36... will sehen wie die vor mir liegende Kurve ausschaut o. Ä. die Straße weiterführt ...
Vielleicht wärs einfach besser die Augen auf der Straße zu belassen, statt als semiautonomer Roadzombie umherzugeistern :!: :twisted:
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TB
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emca

Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#55 Beitrag von emca »

Tourenbiker hat geschrieben: 3. Februar 2018, 10:09 Vielleicht wärs einfach besser die Augen auf der Straße zu belassen, statt als semiautonomer Roadzombie umherzugeistern :!: :twisted:
Das eine schließt das andere nicht aus. Deshalb kommt bei mir eine Montage nur im Blickfeld in Frage und nicht unten auf der Lenkerbrücke.
Das ist mittlerweile ein Grund, warum ich das Navi ständig mitlaufen lasse, es bringt mir einfach wertvolle Informationen, wie der Radius einer mir unbekannten Kurve ist, was ich auch sehr informativ finde, wenn nach der Kurve eine längere Gerade angezeit wird, dass ich dort uU. überholen kann und nicht ungeduldig die nächste Möglichlichkeit nutzen muss, wenn mal wieder ein WoMo oder eine Radlergruppe vor mir herdallert. Das sind alles Dinge, die mir das Navi liefert, ich sie nutzen kann, aber nicht muss. :idea:
Gollum

Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#56 Beitrag von Gollum »

Naja TB, es kommt immer darauf an wie man eine Route individuell mit mehreren
Wegpunkten erstellt, und wo man die Wegpunkte gesetzt hat. Oder ob man nur eine
von A nach B Route, oder ob man nur eine kurvenreiche Strecke wählt. Da bin ich
ich überzeugt, daß da auch alle anderen Navihersteller, wenn unvorhergesehene
und viele Baustellen auftreten, so ihre liebe Mühe und Not haben die Route vernünftig
ab zu arbeiten. Und wenn dann noch jede Heckenbeerles Ortschaft Baustellen
und Umleitungen einrichtet und viele zur gleichen Zeit drum herum auch, dann
kann ich mit dem besten Navi nun mal nicht die Route nach fahren die ich gerne
hätte und auch geplant habe!

Es käme natürlich auch auf einen Test an, ob mein ONE2 oder Dein Wayteq mit
den exakt gleich gesetzten Wegpunkten, einer bestimmten Route, mit vielen
Baustellen und Umleitungen und sonstigen Einstellungen anderst navigiert???
Gollum

Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#57 Beitrag von Gollum »

manfred180161 hat geschrieben: 2. Februar 2018, 19:57 Ja Gollum, deines schon... 🤣

Gruß
Der Manne aus Echterdingen
Mein TomTömle ONE2 navigiert super auch bei ständigen Neuberechnungen
wenn viel Umleitungen sind. Und das habe ich mit rotieren gemeint, die ständigen
Neuberechnungen wenn man gezwungener Maßen all Furz und paar Kilometer
andere Straßen nehmen muß die man sonst gar nie nicht gefahren wäre, wenn es
nicht die vielen Umleitungen gegeben hätte! :wink:
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bmw peter
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#58 Beitrag von bmw peter »

Ich stelle einfach die Neuberechnung aus.
Wenn dann eine Baustelle kommt, fahre ich den Umleitungsschildern nach und treffe automatisch wieder auf meine geplante Route.
Das funktioniert mit verschiedenen Garminnavis seit 18 Jahren sehr gut.
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BeeMWe
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#59 Beitrag von BeeMWe »

Tourenbiker hat geschrieben: 3. Februar 2018, 10:09 Vielleicht wärs einfach besser die Augen auf der Straße zu belassen, statt als semiautonomer Roadzombie umherzugeistern :!: :twisted:
..... seit etwa 50 fahre ich mit motorisierten Zweiräderern, mit bis zu 10 Tsd Km pro Jahr. :wink:

Wie man zu solch einer seltsamen Antwort findet ist etwas schleierhaft. :lol:

Mit weit über 300 Tsd km bis heute rund um den Globus, unfallfrei und ohne jegliche Problenme auf allen Kontinenten, macht mich ein solchen Schluss nur sprachlos. :shock:

:oops:
es grüßt

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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#60 Beitrag von Pumpe »

Hallo
Zumindestens beim Garmin 390 gibt es die Funktion Umleitung. Diese kann man sich als Butten auf den Bildschirm holen. Bei einer Baustelle einfach den Butten drücken und es wird eine Alternativrouten berechnet. Es frägt dann noch wieviele km die Umfahrung betragen soll. Dies ist dann eher wieder hinderlich, weil ich in der Regel nicht weiss, wie lange die z.B. Baustelle ist. Ich wähle hier meistens 5 km und hatte damit relativ oft Erfolg.

Gruss
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Tourenbiker
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#61 Beitrag von Tourenbiker »

Gollum hat geschrieben: 3. Februar 2018, 10:56 ...jede Heckenbeerles Ortschaft Baustellen und Umleitungen einrichtet und viele zur gleichen Zeit drum herum auch, dann
kann ich mit dem besten Navi nun mal nicht die Route nach fahren
Vollkommen richtig, da kann das Navi nichts dafür, sehr wohl aber wenn das Teil bei Bedarf nicht in der Lage ist auf einfache und beherrschbare Weise den Routenverlauf anpassen zu können. Ich hab's schon erlebt dass ein Tourguide die Mopeds durch die Baustelle schieben wollte, weil er nicht in der Lage war flexibel auf Veränderungen an der Strecke zu reagieren. Ich setze meine Waypoints ausschließlich da wo ich zwingend vorbei kommen will. Alle anderen Streckenabschnitte werden aufgrund des eingestellten Streckenprofils berechnet und wenn rechts rum gesperrt ist fahr ich halt links. Die Neuberechnung abzuschalten halte ich für wenig sinnvoll, wenn ich nach jeder Abweichung von meiner Route selbst sehen muß wie ich da wieder hin komme.
BeeMWe hat geschrieben: 3. Februar 2018, 12:20Wie man zu solch einer seltsamen Antwort findet ist etwas schleierhaft. :lol:
Ich bin vor 2 Jahren von einem "Kollegen" von hinten abgeschossen worden mit für mich gravierenden Folgen. Hätte der auf die Straße geschaut hätte er gesehen was vorne abgeht. :twisted: :twisted: :twisted:
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#62 Beitrag von Gollum »

BeeMWe hat geschrieben: 3. Februar 2018, 12:20 ..... seit etwa 50 fahre ich mit motorisierten Zweiräderern, mit bis zu 10 Tsd Km pro Jahr. :wink:

Wie man zu solch einer seltsamen Antwort findet ist etwas schleierhaft. :lol:

Mit weit über 300 Tsd km bis heute rund um den Globus, unfallfrei und ohne jegliche Problenme auf allen Kontinenten, macht mich ein solchen Schluss nur sprachlos. :shock:

:oops:
Hast Du dabei ständig aufs Navi geschaut wie der nächsten Kurvenverlauf von einem
in den anderen übergeht?

Der TB hat nicht ganz unrecht mit seiner Aussage,

Zitat: Vielleicht wärs einfach besser die Augen auf der Straße zu belassen, statt als semiautonomer Roadzombie umherzugeistern

Ich selber habe schon mit Bikern der Rennfraktion gesprochen die das Navi weniger zum navigieren
haben als nur zu sehen wo der nächste Blitzer steht und wie sie besser und schneller in die nächste
Kurve reinkommen. Und das ist hirnlos!

Es kann aber schon sinnvoll sein den Straßenverlauf auf dem Navi sehen zu können,
ob es demnächst eventuell eine Möglichkeit gibt ein zu langsames Fahrzeug überholen
zu können. das möchte auch ich nicht abstreiten! :wink:
emca

Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#63 Beitrag von emca »

BeeMWe hat geschrieben: 3. Februar 2018, 12:20

Wie man zu solch einer seltsamen Antwort findet ist etwas schleierhaft. :lol:

Die bist einfach unter den allzeit beliebten Generalverdacht gefallen, dass du durch dein Handeln zur Gefahr anderer wirst. :wink:

Und wer als Betroffener, so wie Tourenbiker, etwas zornig reagiert, hat auch mein Verständnis.

Etwas mehr Gelassenheit würde uns allen gut tun. Diese Erkenntnis habe ich bei mir aufgrund einer PN wieder mehr in den Vordergrund gerückt. :idea:
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Tourenbiker
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#64 Beitrag von Tourenbiker »

Oh, Sorry, es war keinesfalls meine Absicht jemanden hier unter Generalverdacht zu stellen noch jemandem etwas persönlich zu unterstellen. ! Jedoch: Nicht umsonst wurde das "Wort des Jahres 2015" geboren. Wenn die sich selbst umbringen kann mir das rel. Wurscht sein. Aber leider gibts für Deutschland keine Statistik davon, wie viele Verkehrsteilnehmer von eben solchen schon im Straßenverkehr "erlegt" wurden, weil bei uns solche Fälle allgemein unter "unbekannte Unfallursache" fallen :twisted:
Trotz allem sind und bleiben wir gelassen ! :) :)
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Gollum

Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#65 Beitrag von Gollum »

Smombie, daß hab ich auch noch nicht gekannt, trifft aber voll
den Kern der Sache! So kenne ich auch einen Akademiker
der mit dem Kindle sogar bei Rot über die Fußgängerampel läuft,
der Kiombie! :wink:

Und die ständige Navi Gucker sind dann Naombies! :lol: :lol: :lol: :lol:
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BeeMWe
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#66 Beitrag von BeeMWe »

Tourenbiker hat geschrieben: 3. Februar 2018, 12:33 Ich bin vor 2 Jahren von einem "Kollegen" von hinten abgeschossen worden mit für mich gravierenden Folgen. Hätte der auf die Straße geschaut hätte er gesehen was vorne abgeht. :twisted: :twisted: :twisted:
Hallo,
aus meiner Erfahrung ist die Biker Fraktion der Tourenbiker oder Tourenfahrer die strikt ihre Touren planen und versuchen diese präzise abzufahren versuchen die durchaus gefährlicheren.
Ich fahre wie schon erwähnt, sehr viele Kilometer, aber einfach sehr wachsam und immer der Nase nach - ohne jegliche Tourenplanung.
Meine unfallfrei beinahe 50-jährige und Hunderttausende km Biker Erfahrung spricht hierfür doch eindeutig für sich.
Wenn man Herrn „Tourenbker‘s“ Statement am Ende liest:
Zitat: Ich bin vor 2 Jahren von einem "Kollegen" von hinten abgeschossen worden mit für mich gravierenden Folgen. Hätte der auf die Straße geschaut hätte er gesehen was vorne abgeht.
…. müsste man auch den Tacho und andere Anzeigen strikt vom Motorrad entfernen.
Was hat ein kurzer Blick auf das oberhalb im Sichtbereich angebrachte Navi mit einem seiner unachtsamen Kollegen zu tun? Das verstehe wer will.
Vielmehr ist oft zu beobachten das gerade die im Herdentrieb unterwegs befindlichen Zeitgenossen die mit oft viel zu kurzem Abstand ihrem Leithammel folgen um einen möglichen Anschluss zu verpassen, weil ja der Vordermann die stolz ausgearbeitete Route präsentieren möchte.

:wink:
es grüßt

Gerald bzw. SieGer

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Gollum

Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#67 Beitrag von Gollum »

Ich finde es ist ein großer Unterschied ob ich während der Fahrt ziemlich
kurz auf den Tacho schau oder ob ich 2, 3, 4, oder vielleicht noch länger aufs
Navi während der Fahrt schau, wo ich mehr Informationen als nur eine Zahl
vom Tacho aufnehme, was mir einiges an Reaktionszeit und aber auch am Bremsweg
wegnehmen kann wenn ich dann beides brauchen müsste! Und da spricht auch meine
über 10jährige Erfahrung mit einem Navi, die ich gesammelt habe.

Und zwecks dem Abstand halten, jeder weiß, und hat es auch gelernt, vielleicht aber
auch nicht, wie er das handhaben und ein halten sollte.

:wink:
emca

Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#68 Beitrag von emca »

BeeMWe hat geschrieben: 4. Februar 2018, 10:10 Hallo,
Wenn man Herrn „Tourenbker‘s“ Statement am Ende liest:
Zitat: Ich bin vor 2 Jahren von einem "Kollegen" von hinten abgeschossen worden mit für mich gravierenden Folgen. Was hat ein kurzer Blick auf das oberhalb im Sichtbereich angebrachte Navi mit einem seiner unachtsamen Kollegen zu tun?

:wink:
Bei dieser Diskussion wird Ausnahmefall zum Regelfall gemacht, der mit dem Navi nicht im Entferntesten etwas zu tun hat, denn es gibt tausende Gründe, warum jemand beim Motorradfahren unachtsam ist.

Wenn ein Navi im Blickfeld angebracht ist, dann kann auch der längere Blick aufs Navi keinen Auffahrunfall produzieren, so wie ihn TB erlebt hat. Wem er trotzdem passiert, der hat ein viel größeres Problem, als mit dem Navi zu fahren. :idea:
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#69 Beitrag von ferdbert »

Tourenbiker hat geschrieben: 27. Januar 2018, 20:27Wayteq Xrider....
Kann man an das Wayteq auch eine RAM-Kugel dran nageln?
Gruß, Armin
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gerreg
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#70 Beitrag von gerreg »

Hallo,

wenn Track nicht geht, dann wäre es für mich schon raus.

Ich hab nen Zumo 590er wenn ich dort eine GPX Datei lade, und diese in die Track App lade, und dort dann daraus eine Route erstellen lasse.

Dann fahre ich genau das was ich auf dem PC geplant habe.

Wenn ich die gleiche gpx Datei in die Routen App lade und dort eine Route draus rechnen lasse. Dann rechnet das NAvi eine abweichende Strecke. Ich fahre zwar die selben Punkte an, der Weg dahin kann aber vom geplanten Track abweichen.

Bei der über die Route App erzeugte Route fuktioniert Autoroutein mit Neuberechnung, bei der aus dem Track erzeugten Route schalte ich die Neuberechnung aus. Hier nutze ich das Sytem nur als Kartenplottter mit Poisitionsanzeige. Sobald ich auf der Magenta Linie binn kommen auch Ansagen wie ich dem geplanten Routenverlauf folgen kann.

Das kann meines Wissens nach kein A nach B Navi.

Zum zweiten hab ich beim Garmin noch die Möglichkeit freie OSM Karten zu verwenden.

Die meisten die Auf Ihr Navi schimpfen, machen meistens einen gravirenden Denkfehler! man sieht es an der Aussage "Mein Navi macht nciht das was ich will!"

Das Navi ist sehr primitiv und kann ur in seinen eingen Softwaregrenzen arbeiten, wenn der User diese Verstehtund richtig nutzt, dann funzt es. Getreu der Aussage

"Das Navi macht nciht das was Du denkst, sondern Du must Denken wie das Navi funktioniert!"
Gruß

Gerd

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Ich bin Oberpfälzer, kein Franke! Ein kleiner aber wichtiger Unterschied!
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#71 Beitrag von Tourenbiker »

ferdbert hat geschrieben: 8. Mai 2018, 21:35 Kann man an das Wayteq auch eine RAM-Kugel dran nageln?
Diese passt :D
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Re: Motorrad-Navi oder Standard-Gerät

#72 Beitrag von ferdbert »

....sehr fein, für den aufgerufenen Kurs für das Navi werden ich's gewiss Mal antesten... Z.Zt. nutze ich noch ein übrig gebliebenes Navigon, mit dem ich auch sehr zufrieden bin. Bin mir nur nicht so sicher, wie lange die Halterung hält.
Gruß, Armin
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