Batterie

technische Probleme und Lösungen
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Peter
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Batterie

#1 Beitrag von Peter »

Hallo.

Seit 3 Monaten habe ich eine Shido Lithium Motorradbatterie LiFePO4 LTX14-BS 12V eingebaut.

Ich bin also 2 Maonate damit gefahren. Sept und Okt. Seit Anfang November (also einen knappen Monat) steht meine K1300S in der Garage. Ich habe sie auch nicht mehr gestartet.
Die Garage ist trocken und auch nicht kalt. Und Minus Temperaturen hatten wir eh noch nicht wirklich. Unter Null wird es in meiner Garage eigentlich eh nie, da sie unter dem Wohnhaus ist und somit von oben "beheizt" wird.

Nun wollte ich mein Ladegerät endlich an die Bordsteckdose anschließen und drehe noch mal den Zündschlüssel in Pos "Zundung".. siehe da.. Nichts.. Absolute tote Hose.
Ich habe dann das Ladegerät angeschlossen und über Nacht dran gelassen. Am Morgen... Nichts.. Keine Ladung.

Nun Habe ich sie ausgebaut, weil ich sie als Reklamation einsenden wollte. Retourenschein liegt auch schon vor.
Aus "Spaß" habe ich sie dann noch mal im ausgebautem Zustand an das Ladegerät gehängt und siehe da. die Ladung beginnt. (bei Null. Also ganz unten in der Anzeige) Selbst meine alte muckende Batterie ist jetzt noch voller)

Kann es sein, dass die Steckdose, die ja am CAN Bus hängt verantwortlich ist? Dass über die Ladebuchse/Bordsteckdose kein Strom fließt, da der CAN Bus ggf gar keine Batterie erkennt?

Hat jemand ähnliche Probleme mit Lithium / LiFePO4 Batterien?


LG Peter
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helmi123 (inaktiv)
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Re: Batterie

#2 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

:) Peter ? hast du den Zündschlüßel im Haus oder im Zündschloß :(
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Chucky1978
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Re: Batterie

#3 Beitrag von Chucky1978 »

Das mit der Ladedose am Mopped bei BMW ist ja so eine Sache für sich. Nicht umsonst ist der Zubehör Ladestecker von CTEK z.B. mehr oder minder begehrt.

Gegeben sind bei der SHido natürlich nur ~4A bzw 48Wh. Nimmt man die bis zu 3% Selbstentladung pro Monat die der Hersteller angibt zzgl. diverser Verbraucher die noch nebenbei laufen, ist da schnell Ende Gelände.

Zu der Ladeproblematik, sollte es nicht zufällig an der Steckdose liegen, was ich mir gut vorstellen kann, könnte es aber auch der Effekt der "Selbstheilung" der Lithium sein.
Sprich durch den Nebenverbraucher ist der Akku stetig belastet und auf der Min-Spannung, so das der Lader hier gar nicht anfangen will zu laden (selber Effekt kennt man von herkmmlichen Batterien die unterhalb von z.B. 9V sind). Ist die Lithium nun entlastet, "fängt" sich die Spannung wieder und steigt etwas an, und genau dann erkennt der Lader womöglich wieder die Batterie. Der Lader benötigt ja eine Minimalsspannung um überhaupt erstmal das laden anzufangen.. bzw er benötigt sie nicht, aber vor einer Mindespannung fangen die meisten Lader erst gar nicht an zu laden. Und genau das könnte aber zu dem Problem mit der BMW-Dose führen.

Ist jetzt nur mal geschätzt.
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Gruß Ingo
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helmi123 (inaktiv)
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Re: Batterie

#4 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

ja und wer ist nebenverbraucher.
Der Z Schlüßel im Schloß sagt Bereitschaft, Batterie hat also in Endstellung Nebenverbraucher, ich denke 2 Probleme das Z Schloß

rastet nicht ein beim Abziehen (Lenkradsperre) oder Bereitschaft :)
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Peter
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Re: Batterie

#5 Beitrag von Peter »

helmi. der schlüssel steckt bei mir immer wenn das moped in der garage steht. aber eben auch schon bevor ich die LiFePO4 verbaut habe. bislang hat das noch nie die wirkung gehabt, dass sich die batterie in nur einem monat komplett entleert.
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Alpenbummler
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Re: Batterie

#6 Beitrag von Alpenbummler »

Ich bin der Meinung, dass Chucky den Nagel auf den Kopf trifft - und zwar gleich mehrfach:
Chucky1978 hat geschrieben: 28. November 2018, 15:35Das mit der Ladedose am Mopped bei BMW ist ja so eine Sache für sich. Nicht umsonst ist der Zubehör Ladestecker von CTEK z.B. mehr oder minder begehrt.
Eine tiefentladene Batterie lässt sich wohl kaum noch von außen laden wenn dazu erstmal der CAN-Bus aktiv werden muss um die Dose einzuschalten.
Chucky1978 hat geschrieben: 28. November 2018, 15:35Gegeben sind bei der SHido natürlich nur ~4Ah bzw 48Wh. Nimmt man die bis zu 3% Selbstentladung pro Monat die der Hersteller angibt zzgl. diverser Verbraucher die noch nebenbei laufen, ist da schnell Ende Gelände.
Schon 10 mA Selbstentladung bzw. Verbrauch durch das Moped (Uhr, Transponder, was auch immer) machen pro Tag 240 mAh. Wenn die 4 Ah-Batterie voll war (und die Kapazität ist oft gar nicht voll da) sind das gerade mal 16 Tage bis die Batterie ohne jeden Fehler leer ist.
Chucky1978 hat geschrieben: 28. November 2018, 15:35Zu der Ladeproblematik, sollte es nicht zufällig an der Steckdose liegen, was ich mir gut vorstellen kann, könnte es aber auch der Effekt der "Selbstheilung" der Lithium sein.
Sprich durch den Nebenverbraucher ist der Akku stetig belastet und auf der Min-Spannung, so das der Lader hier gar nicht anfangen will zu laden (selber Effekt kennt man von herkmmlichen Batterien die unterhalb von z.B. 9V sind). Ist die Lithium nun entlastet, "fängt" sich die Spannung wieder und steigt etwas an, und genau dann erkennt der Lader womöglich wieder die Batterie. Der Lader benötigt ja eine Minimalsspannung um überhaupt erstmal das laden anzufangen.. bzw er benötigt sie nicht, aber vor einer Mindespannung fangen die meisten Lader erst gar nicht an zu laden. Und genau das könnte aber zu dem Problem mit der BMW-Dose führen.
Genau so verhält sich mein CTEK-Ladegerät auch. Total leere Batterien werden nicht erkannt und nicht geladen. Vielleicht aus Sicherheitsgründen?
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Re: Batterie

#7 Beitrag von teileklaus »

Eine 4 AH nicht 4 A Batterie ist zu wenig für kleine Verbraucher. Die Selbstentladung ist fast Null nicht 3 % . Man kann die Lifepos ein halbes Jahr abgeklemmt stehen lassen und anklemmen und Starten!
Verbraucher sollten rausgemessen werden und sichergestellt durch Messungen, dass auch wirklich das Steuergerät abschaltet bzw. im Schlafmodus ist. Heißt dass auch Steckdosen abgeschaltet sind.
Deswegen habe ich 8 Ah Lifepo drin. Man braucht Reserve.
Der Schlüssel sollte weg und das Ding abgeschaltet abgeschlossen sein, kann sein die 12 oder 14 AH Blei haben das noch gepackt, aber nicht mit einem Drittel Kapazität und wachem Bus.
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Re: Batterie

#8 Beitrag von Chucky1978 »

teileklaus hat geschrieben: 28. November 2018, 21:34 Eine 4 AH nicht 4 A Batterie ist zu wenig für kleine Verbraucher. Die Selbstentladung ist fast Null nicht 3 % . Man kann die Lifepos ein halbes Jahr abgeklemmt stehen lassen und anklemmen und Starten!
Verbraucher sollten rausgemessen werden und sichergestellt durch Messungen, dass auch wirklich das Steuergerät abschaltet bzw. im Schlafmodus ist. Heißt dass auch Steckdosen abgeschaltet sind.
Deswegen habe ich 8 Ah Lifepo drin. Man braucht Reserve.
Der Schlüssel sollte weg und das Ding abgeschaltet abgeschlossen sein, kann sein die 12 oder 14 AH Blei haben das noch gepackt, aber nicht mit einem Drittel Kapazität und wachem Bus.
Ja Sorry das "h" vergessen.. ich denke man wird aber wissen was gemeint war.

Die Selbstentladung der Shido ist leider nicht null, sondern fakt und keine Behauptung von mir, sondern zeigen diverse Tests und werden vom Hersteller/Verkäufer so auch angegeben.
Pauschal kann man hier nur sagen, das 3% im Monat fast nichts ist, im Vergleich zu einer Blei-SÄure mit 1% je Tag, aber es ist nicht null, und Streuungen wird es immer geben.
Bei der einen Batterie liegt der Spannungsabfall halt bei bis zu 3%, bei anderen Tests bei knapp 2%, aber Null gibt es nicht.

Es ist halt der Einzelfall zu prüfen, da man ja auch nie weiß, ob die Batterie tatsächlich zu 100% geladen war, als das Mopped abgestellt wurde... denkt man meist, aber muss ja nicht sein.

Zum Verbraucher hat Helmi ja ein gutes Beispiel genannt was ich so nicht kenne mit meiner K1200S, aber natürlich plausibel und zu prüfen.

Und warum das mit der AGM vorher nicht passierte ist auch recht leicht erklärt.. es fiel vielleicht früher nur nie auf.. Eine 14er bzw 12er AGM hat zwar nicht die Power einer 4er Li, aber die Kapazität interessiert die Power kaum.
Wenn ich vorher im Stand 4Ah verbrate fällt das bei einer 14er AGM kaum auf, bei einer 4Ah Lithium jedoch schon.. daher auch wieder richtig... nicht nur der Bums ist wichtig, sondern auch die Kondition der Batterie.
Daher finde ich eine 14er bzw 12er AGM gegen eine 4er Lithium auszutauschen auch für den Alltag unsinnig. Wie Schrauber hier vorgeht sehe ich daher richtiger an, und die wirklichen Vorteile einer Lithium hat man tatsächlich vollends nur, wenn man auch die Kapazität annähern beibehält. Sprich mindestens 50% Kapazität bei der Lithium, ausgehend von der vorangegangenen AGM.. Sprich.. 14er AGM = 7er Lithium.. 7er gibts nicht, aber dann halt 8er zumindest 6er, da eine 14er AGM ja meist doch nur eine 12er ist.

Weder Vorteil noch Nachteil, aber halt eine Eigenart der Lithium ist, wir haben Gleichstrom, und je höher die Spannung, desto effektiver. AGMs haben bei Entladung weniger Spannung, fast aber nicht wirklilich linear zur Kapazität, aber bei ~11,5V merkt man das die Batterie leer wird/ist, jedoch orgelt der Anlasser noch.. Bei einer Lithium stehen die ~12V aber noch gegen Ende der Kapazität fast wie eine 1, aber sackt auch sofort rapide ab bei Belastung, sobald die Kapazität erreicht ist. Wie gesagt nur eine Eigenart der jewiligen Akku-Technologie, aber das Resultat dürfte das selbe sein.. Der Lithium wird da dann genauso geschädigt wie die Blei-Säure/AGM bei dieser "Tiefentladung"
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Gruß Ingo
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Chucky1978
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Re: Batterie

#9 Beitrag von Chucky1978 »

Alpenbummler hat geschrieben: 28. November 2018, 20:49 Genau so verhält sich mein CTEK-Ladegerät auch. Total leere Batterien werden nicht erkannt und nicht geladen. Vielleicht aus Sicherheitsgründen?
Nicht nur aber auch. Je nach Lader ist die anliegende Spannung das Auswahlkriterium für das jeweilige Ladeprogramm.. 6V/12V usw. Natürlich sollte vermieden werden eine 12V Batterie mit 6V Klemmspannung noch zu laden.
Beim Generator jedoch braucht es ohnehin erstmal eine gewisse Erregerspannung um überhaupt aktiviert zu werden, das hat dann nichts mehr mit Sicherheit zu tun, sondern ist einfach Bauartbedingt. Wie Hersteller ihre Ladegerte im einzelnen konzipieren ist das sicherlich von Fall zu Fall anders, aber ich denke auch hier wird es in DE/EU Normen geben die Ladehgeräte einhalten müssen zwecks CE/GS und Co, die mir aber jetzt nicht bekannt sind und im Grunde auch egal.. ich vertraue einfach drauf, das selst das Ladegerät vom Netto für 20€ relativ sicher ist. Erst wenn ich in Versuchung käme Eigenbauten zu machen und aus China zu importieren, würde ich mich zumindest der Sache näher annehmen wollen, da eine geplatze Batterie will wirklich keiner, und ich rauche zu gern in der Garage/Hobbyraum als das ich mir um Knallgas Sorgen machen möchte
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Gruß Ingo
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rumbrummer
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Re: Batterie

#10 Beitrag von rumbrummer »

Peter hat geschrieben: 28. November 2018, 13:26 Kann es sein, dass die Steckdose, die ja am CAN Bus hängt verantwortlich ist? Dass über die Ladebuchse/Bordsteckdose kein Strom fließt, da der CAN Bus ggf gar keine Batterie erkennt
(ach ja. erspart mir das Lesen von Kommentaren mit" kauf dir wasweißich, da wäre das nicht passiert,, usw...)
Hi,

der CAN Bus hat damit nichts zu tun, sondern eventuell das Bordnetzsteuergerät.

Ich kenne keine Details der K, aber bei der R1200GS LC ist es definitiv so, daß man die Batterie nicht mehr über die Bordsteckdose aufladen kann, wenn die Batterie zu tief entladen ist - steht auch in einer Bedienungsanleitung, ich glaube, in der vom original BMW Ladegerät.

Habe das selbst schon gehabt, und das ganz ohne LiFePo, sondern mit der original AGM Batterie.

Hintergrund(R1200GS): Das Bordnetzsteuergerät trennt nach dem Abschalten der Zündung die Steckdose von der Batterie (der CAN hat damit nichts zu tun), zum Laden muss die Steckdose erst wieder "eingeschaltet" werden - dazu wird das Bordnetzsteuergerät vom Ladegerät "aufgeweckt". Ist die Batteriespannung zu weit abgesunken, funktioniert das Bordnetzsteuergerät nicht mehr - die Steckdose bleibt von der Batterie getrennt.

Ciao Markus
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Re: Batterie

#11 Beitrag von teileklaus »

seit Can Bus gibt es auch ein BNS, also ist es korrekt BNS zu sagen ist aber fast egal, weil ein BNSt ebenso wie das Motorrsteuergerät ja via Canbus abfragt: hängt noch was dran? Ist noch was aktiv? kann ich schlafen gehen.. Nö Schlüssel ist noch da! der will gleich weg..usw..
Zur Selbstentladung: die Lifepos sind nach weniger als der Hälfte Zeit voll, wenn die Kapazität nur 1/3 ist, also vl 6 mal schneller voll, wenn beide leer waren, deswegen gehe ich von voller Batterie aus. wenn gerade gefahren worden ist.
Stand die Lifepo 1 Monat ist evtl 3 % Selbstentladung: das ist für micht fast nichts! Aber bei kleiner Entladung ist halt 3 mal schneller Schluss, heißt wenn mit 12 AH nach 2 Monaten nix mehr geht, ist bei nur 4 AH eben..nach 2-3 Wochen..
Das ist mein Grund auch bei Lifepo auf mindestens 8 AH zu gehen. Das Mehrgeld ist erst mal egal. Dafür halten sie länger als die ausgequetschten kleinen Lifepos und sind nicht so schnell leer..Da denke ich über 10 Jahre mit den Kosten.
Also war was dran oder aktiv. Bei nicht schlafendem Bus ist manchmal 200 mA Stromverbrauch. Also ist da schnell Ende. Deswegen sagte ich, da muss gemessen werden und zwar genau wie vorher mit eingestecktem Schlüssel usw. Nur so kommt man drauf.
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Peter
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Re: Batterie

#12 Beitrag von Peter »

So. Die LifePO4 ist auf dem Rückweg.
In der K1200RS hatte ich eine Hawker 680 drin. Jetzt habe ich mal geschaut welche Hawker in die K1300S passt... keine. schade.... na dann schaue ich noch mal (zum 3. Mal) was es sonst noch Gutes gibt. Aber ich denke dass es wohl das wird, was BMW selbst vorschlägt.
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Re: Batterie

#13 Beitrag von DieterQ »

Ich hab mit YUASA Batterien gute Erfahrung gemacht. Für die K1300S passt die YTX14-BS.
Gruß Dieter
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Re: Batterie

#14 Beitrag von emca »

Nach dem ich über viele Jahre mit allen möglichen Batterien (billig, teuer) und Ladegeräten experimentiert habe, bin ich bei dem gelandet, was BMW empfiehlt und seitdem ist die Batterie für mich so wichtig, wie die Kurbelwangenatmung. S.h., ich weiß zwar dass ich eine Batterie habe, wenn sie den Motor startet, ist alles ok. Selbst die zeitgesteuerte Ladung, z.B. einmal im Monat, brauche ich nicht mehr, weil ich mindestens einmal im Monat fahre.
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Re: Batterie

#15 Beitrag von teileklaus »

ich wenn ich auf Blei setzen würde, hätte folgendes Ranking:
Hawker ggf. passend gemacht wenn die Breite nur an den Rippen scheitert
Inatct HVT / Yuasa YTZ 14 H - BS
Yuasa normal/ Varta sonstige
Ansonsten eben was mit "Premiumwerten"
Lifepo4 8 AH mit 4A Flachpack verstärkt. Hat mehr Startstrom und fürs Stehenlassen mehr verfügbare Kapazität bei halbem Gewicht.
Aber die K brauchen wegen der keineren Zylindereinheiten nicht so viel "Premium" wie die R Modelle. Die mit den Normalen Blei 12 AH oftmals nach 3 Jaren kaum über OT wollen.
Mein "Original" BMW Batterie steht ausgebaut hier, willschse kaufen?
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Re: Batterie

#16 Beitrag von aimypost »

Gibt doch aktuell einen neuen Ladertest: CTEK mind. 3V für Ladebeginn, andere 6V......
Tja, und Schlüssel am Fahrzeug ist auch schön blöd bei Diebstahl, wenn die Versicherung die Schlüssel sehe will......
greetings
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Re: Batterie

#17 Beitrag von helmi123 (inaktiv) »

:D ja Peter, in Zukunft liegt der Schlüßel auf der Werkbank und nicht im Schloß,start bereit kostet Energie :D

Und allen Schreiberlingen,kauf dir eine XY das wollte er garnicht Wissen.
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