Bericht über die Werksbesichtigung in Berlin...

[Tatjana]

Hi Leute,

mit großer Unterstützung durch Herrn Sensenschmidt und Wolfgang (KA) wurde unser Bericht endlich fertig. Andreas hat noch alles mit Bildern bestückt und am Design gefeilt. Ich denke, er hat seine Sache wieder einmal ganz toll gemacht!

Herzlichen Dank Euch Drei!

Tatjana

Hier gehts los:


all/bmw_berlin.htm


P.S.: Wer Fehler findet, kann sie Wolfgang schicken, der ehrliche Finder bekommt dafür einen Kreisel! *gggggg*

[Handi (inaktiv)]

www.bmw-bike-forum.info/all/bmw_berlin.htm

Vielen Dank an alle für den wirklich interessanten Bericht! Ich glaube zwar nicht alles, was Euch Hr. Rothenburger da erzählt hat (da gibt es mittlerweile gesicherte anderweitige Informationen), aber immerhin war das alles sehr entgegenkommend.

Manfred

[Tatjana]

Manfred, er hätte überhaupt nicht kommen müssen. Keiner von uns hat es verlangt oder erwartet, es war aber in Schritt auf uns zu, das sollten wir honorieren.

Als Angestellte/r unterliegt man in jedem Arbeitsverhältnis der Treue- und Verschwiegenheitspflicht, bei so brisanten Themen dürfen einfach gewisse Informationen nicht an die Öffentlichkeit gelangen. Wir hätten selbstverständlich lieber gehabt, er hätte alles auf den Tisch gelegt, das Firmeninteresse überwiegt aber den Interessen von einzelnen Motorradfahrern/Foren, das muss einfach respektiert werden.

Gesicherte anderweitige Informationen? Dann mal raus damit! Ist BMW so undicht, dass wir wirklich diese Informationen bekommen?
Wie heißt es so schön: Der General gibt einen Befehl, bis er beim Gefreiten ankommt, versteht der arme Kerl nur noch Bahnhof! Die Internet-Gerüchteküche brodelt ganz gewaltig. Im Laufe der Zeit habe ich gelernt zu filtern und nicht alles für bare Münze zu halten.

Ich freue mich, dass Dir dieser Bericht gefallen hat. Er soll keine Lobeshymne darstellen sondern berichten was wir dort erlebt haben.

Herzliche Grüße

Tatjana

[Kuba]

Der Bericht trifft exakt das, was wir dort erlebt haben: Richtige professionelle große Kfz-Industrie, mit einem enormen Aufwand an Kontrolle, Dokumentation, Qualitätssicherung usw.

Außerdem war beeindruckend, mit welcher Flexibilität die Mitarbeiter dort arbeiten was die Arbeitszeitmodelle angeht (ganz nach Produktionsanforderungen, also im Winter wenig, im Frühjahr und Sommer viel usw.), aber auch was die Einsetzbarkeit auf verschiedenen Arbeitsplätzen angeht. Beides geht nur mit der von Herrn Sensenschmidt erwähnten überproportional hohen Facharbeiterquote.