Bordspannung

Alles, was mit der Technik (Motor, Fahrwerk, Bremsen, Verkleidung etc.) zu tun hat
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Nogger
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Bordspannung

#1 Beitrag von Nogger »

Ich habe letztes Jahr eine 2004 er LT gebraucht gekauft. Seit dem Frühsommer habe ich vermehrt Probleme, dass sich die Batterie an der LT innerhalb weniger Tage entleert und ich die BMW nicht starten kann. Was kann die Ursache sein? Ich ziehe den Zündschlüssel in der Garage schon ab, lasse aber nicht das Lenkradschloss einrasten.
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Travel
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Re: Bordspannung

#2 Beitrag von Travel »

Hallo Nogger!
Genau das ist das Problem! Erst wenn das Lenkradschloss einrastet, ist die Dicke einigermaßen stromlos - ganz ist sie das nie, da die Bordelektronik immer was zieht (Uhr, Steuerelektronik, ...).
Wenn du sie länger nicht bewegst, musst du dir ein Erhaltungsladegerät zulegen oder einen "Zentralschlüssel" ("Natoknochen") direkt nach der Batterie einbauen.
Damit legst du die LT wirklich lahm, musst dann halt immer die Uhr neu stellen, der Tageskilometerzähler ist auf Null und die Bordelektronik braucht ein paar Kilometer bis die Kiste wieder richtig rund läuft.
Kannst dazu aber auch mal die Suchfunktion bemühen, da wurde schon einiges darüber geschrieben.
Ich hoffe, das hilft dir weiter.
:lol: Gruß Andreas , N48 39.929 E9 41.602 :lol:

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Alpenbummler
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Re: Bordspannung

#3 Beitrag von Alpenbummler »

Oder halt einfach das Lenkradschloss einrasten? Dann zahlt auch die Teilkasko wenn sie weg ist, sonst nicht.
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Chucky1978
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Re: Bordspannung

#4 Beitrag von Chucky1978 »

2 Ursachen sind hier möglich.

1. und vermutlich sehr wahrscheinlich :
Da gebraucht gekauft hat die Batterie schon einige Jahre auf dem Buckel und sieht bereits das Licht am Ende des Tunnels. Die Kapazität ist also schon nahe dem Nullpunkt angelangt.

2. Zusatzanbaugeräte oder allgemein Leckströme durch defekte.
Navihalterungen, USB-Steckdosen, Kurzschlüsse oder defekte Steuergeräte und Co können einen erhöhte Entladung verursachen.

Letztlich gibt es zwei Möglichkeiten.

1. einfach eine neue Batterie einbauen, und "hoffen" das es die Batterie war, und alles ist gut, hoffentlich...

2. Ruhestrom, Ladestrommessungen und Kapazitätsprüfung durchführen und entsprechend weitere Prüfungen bei Befund. So könnte man am Ende vielleicht dann auch wieder die Batterie wechseln im besten Fall, aber hat das "hoffen" gestrichen und das Wort "wissen" gesetzt.

Macht man direkt nur den ersten Punkt, kann es passieren, das man mindestens 2 mal eine Batterie kaufen muss. Daher ist der 2. Punkt angeraten, auch wenn es vielleicht erstmal 50-100€ Mehrkosten sind durch Prüfgeräte die man evtl. nicht hat... Aber eine Werkstatt wird vermutlich auch einen hohen Preis fordern für solche Prüfungen inkl. des Aufpreises für die Hausmarkenbatterie
Ein goldener Sattel macht einen Esel noch nicht zum Pferd

Gruß Ingo
Nogger
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Re: Bordspannung

#5 Beitrag von Nogger »

Danke für die Antworten und Tipps !!
Walle
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Re: Bordspannung

#6 Beitrag von Walle »

Moin zusammen.

Gestern wollte ich mal meine Dicke starten. Nach dem Drehen des Zündschlüssels ist nichts, aber auch gar nichts passiert. :oops:
Nach Notentriegelung des linken Koffers (Danke ans Forum. Hier hab ich gefunden wie das funktioniert. :wink: ) hab ich die Batterie gecheckt: sie zeigte mir nur noch ca. 1,5 V Restspannung an. Der Vorbesitzer hat ein Billigfabrikat eingebaut. Ausserdem ist da eine Menge Zusatzzeugs verbaut, was event. auch im Ruhezustand Strom zieht. Die Dicke stand jetzt 3 Wochen ohne Erhaltungslader im warmen Heizraum. Die tatsächliche Ursache der schnellen Entladung wird sich in den kommenden Wochen noch zeigen. :roll:
Ich hab mir gestern nach den guten Erfahrungen des Forums eine Exide G19 bestellt. Am Wochenende will ich mal ne Runde im Bereich Saar/Lor/Lux drehen. Da freu ich mich schon sehr drauf. :D
----
Salü und mit freundlichen Grüßen aus Saarbrücken,
Stefan

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Gottfried
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Re: Bordspannung

#7 Beitrag von Gottfried »

Moin Walle,

kenne das Problem nur zu gut. Sicherlich hilft in diesem Fall eine neue gute Batterie. Dazu gibt es viele Meinungen. Ich bin der Exide bis heute treu geblieben.
Allerdings hilft es nur bedingt, den im Gegensatz zu den neueren Modellen, werden bei der 2001 nicht alle Funktionen abgeschalten. Z. B. kann man das Radio jederzeit einschalten. Eine vorhandene DWA verstärkt das Ganze noch, auch wenn sie nicht aktiviert ist.
Mein Tipp.....klemm den Minuspol ab, wenn die LT länger stehen bleiben soll, dann hat man zumindest ca.2 Monate Ruhe. Oder alle 14 Tage für einen Tag das Ladegerät dran.
Zum Thema Batterie und der Auswirkungen wurde hier im Forum schon viel geschrieben. In der WIKI gibt es gute Tipps.

Viel Spass noch mit Deinem guten Stück :D
Gruß und gute Fahrt!
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Travel
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Re: Bordspannung

#8 Beitrag von Travel »

Hallo Walle!

Kenn das Problem - meine Dicke steht leider auch immer wieder mal länger! :(
Da hilft nur ein "Hauptschalter". Hab ich bei mir so gelöst:
An die Batterie einen Winkel angebaut und einen sogenannten Natoknochen vorgeschaltet.
Legt die ganze Kiste lahm und du bist sicher, dass sie auch nach 8 Wochen noch anspringt - vorausgesetzt deine Batterie ist in Ordnung!
Diese Lösung bringt natürlich auch alle "Nebenwirkungen" mit sich (Motorelektronik/Steuerklappenstellung wird zurückgesetzt, Uhr muss neu gestellt werden, Radiosender bleiben aber gespeichert!)
Diese kleinen Einschränkungen nehm ich aber in kauf. Die Elektronik "lernt" sich nach 50 km wieder ein und die Uhr ist ja gleich wieder gestellt.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Alpenbummler
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Re: Bordspannung

#9 Beitrag von Alpenbummler »

Zum Ruhestrom aus der Batterie hab' ich hier was geschrieben:
https://www.bmw-bike-forum.info/viewtop ... 48&t=71238
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CDDIETER
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Re: Bordspannung

#10 Beitrag von CDDIETER »

Hallo,
Die "alte" LT ist halt ein "Stromlutscher". Für eine lange Winterpause ist der Natoknochen, wenn man nicht regelmäßig nachladen kann, eine gute Lösung. Wenn man zwischendurch im Winter, weil das Wetter sehr gut ist und der "Motorrad Trieb" zu stark ist, mal eine Runde drehen will, ist mir das neue Anlernen der Elektronik zu nervig.Ein an eine Steckdose der LT angeschlossener Spannungsmesser gibt mir die Info wann ich nachladen muß und dann bekommt ab ca.10-11Volt mein Liebling neuen Strom. Da der Spannungs Anzeiger an der geschalteten Steckdose angeschlossen ist nuckelt er nicht zusätzlich Strom. Es geht aber auch mit konstanter Anzeige an der direkt geschalteten Steckdose.Wenn ich z.B. morgens mein Auto aus der Garage hole, werfe ich einen Blick auf die digitale Spannungsanzeige des Mopets.
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Re: Bordspannung

#11 Beitrag von Walle »

Hallo.

Danke schon jetzt für Eure Tips und Infos.

Könnt Ihr mir bitte noch sagen, was alles angelernt werden muß und was ich dazu tun muss? Ich konnte auf die schnelle nur finden, dass ich den Gasdrehgriff 3x bei Zündung an und Motor aus auf und wieder zudrehen muss.

Danke. :D
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Re: Bordspannung

#12 Beitrag von CDDIETER »

Hallo,
So ist es. Aber den Gasgriff nicht überdrehen! Es kann sein das dein Mopet dann einige Zeit wie ein "Sack Nüsse" läuft. Aber das gibt sich.
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Re: Bordspannung

#13 Beitrag von Walle »

Hallo Dieter.

Danke für die rasche Antwort. Da gabs ja offensichtlich nicht mehr zu lesen als das was ich gefunden habe.

Eine Frage noch: Gibts bekannte Probleme mit der Elektrik/Elektronik wenn ich die Erhaltungsladung mittels meines CTEK 5.0 über die Steckdose am Mopped durchführe?
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Re: Bordspannung

#14 Beitrag von CDDIETER »

Hallo,
Ich würde das Ladegerät nicht ständig dran lassen sondern nur sporadisch.
Gruß aus den "Holländischen Bergen"

CdDieter
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Alpenbummler
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Re: Bordspannung

#15 Beitrag von Alpenbummler »

Ich hatte an meiner R12R LC die Batterie über den Winter abgeklemmt. Neulich bei der Inbetriebnahme waren sogar die Tages-Kilometerzähler beide wieder da. Die Uhrzeit hat sich mit dem Aufstecken des Navis automatisch gestellt. Die Reichweitenanzeige war nicht richtig. Die hat sich aber im Laufe der ersten Tour korrigiert. Ich hab' sie dann auf "Reichweite 5 km" runtergefahren. Das lief problemlos bis zur Tanke.

Von "Gasgriff anlernen" hab' ich noch wie was gehört. Hab' ich auch nicht gemacht. Sie lief trotzdem ganz unauffällig. Wo kommt denn diese Info her? Im Bedienerhandbuch ist mir dazu nichts aufgefallen.
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Travel
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Re: Bordspannung

#16 Beitrag von Travel »

Hallo Alpenbummler!

R12R ist nicht LT!
Da liegen schon ein paar jährchen Entwicklung dazwischen.
Also ich bin natürlich kein Elektronik-Spezialist, aber hier im Forum doch schon ein paar Tage dabei und hab das mit dem "einlernen" zuerst auch nicht verstanden.
Es scheint nach Aussage von kompetenten LT-Fahrern schon was dran zu sein. Das mit der Klappenstellung hab ich damals auch rein zufällig erfahren (glaube im Zusammenhang mit dem Reset des Radio's).
Ich seh's halt so - für die Verlängerung der Lebensdauer meiner Batterie nehm ich das gern in kauf. 2-3 mal am Gasgriff drehen, die ersten 50 km eher etwas zurückhaltend fahren (was ja grundsätzlich kein Fehler ist) und anschliesend die Uhr neu stellen scheint mir ein akzeptabler Aufwand zu sein.

In diesem Sinne Walle, viel Spaß am Wochenende entlang der Saar und in Luxemburg!
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Alpenbummler
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Re: Bordspannung

#17 Beitrag von Alpenbummler »

Ach je :roll: . Bin ich wieder im LT-Forum unterwegs?

Ich steig' immer über die "Aktiven Themen" ein und merke deshalb oft nicht, wo ich eigentlich bin.

Ja, bei einer betagten LT mag das alles anders sein als bei meinem modernen Brummer.
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uelbich
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Re: Bordspannung

#18 Beitrag von uelbich »


CDDIETER hat geschrieben:Hallo,
...Ein an eine Steckdose der LT angeschlossener Spannungsmesser gibt mir die Info wann ich nachladen muß und dann bekommt ab ca.10-11Volt mein Liebling neuen Strom...
Bei 10-11 Volt ist die Batterie aber schon tiefentladen.
Das macht der Stromspeicher nicht oft mit.

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Re: Bordspannung

#19 Beitrag von uelbich »

Nachtrag
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Starterbatterie

Unter Wartung und Pflege ist eine Übersicht zum Ladestatus.

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Re: Bordspannung

#20 Beitrag von CDDIETER »

Hallo Uelbich,
Danke für die Info.
Werde in Zukunft bei 12Volt nachladen.
Meine letzte Batterie hat so 14! Jahre gelebt.
Bin natürlich auch viel gefahren, auch im Winter.
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Re: Bordspannung

#21 Beitrag von Walle »

CDDIETER hat geschrieben: 20. März 2019, 18:20 Hallo,
Ich würde das Ladegerät nicht ständig dran lassen sondern nur sporadisch.
Guten Morgen. :D

Alles klar, ich hatte eh nicht vor nach jeder Benutzung zu laden. Kam vielleicht in meiner Frage nicht richtig rüber. :wink:

Wichtiger wäre es jedoch für mich zu erfahren, ob es Probleme geben kann wenn ich mit meinem Ladegerät (CTEK MXS 5.0) über die Bordsteckdose lade.
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Re: Bordspannung

#22 Beitrag von CDDIETER »

Hallo,
Zum nachladen sind 0,4 bis 1,0 A gut und das ctec schaltet zudem automatisch ab.
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Re: Bordspannung

#23 Beitrag von Alpenbummler »

Wieso würdest du nach der Benutzung laden wollen? Da hat doch das Moped die Batterie geladen.

Laden mit dem CTEK über die BordSteDo geht nur wenn diese nicht motorradseitig abgeschaltet wird.
Zuletzt geändert von Alpenbummler am 21. März 2019, 08:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bordspannung

#24 Beitrag von Travel »

Hallo Walle!

Irgendwas war da mit der Steckdose - ich meine mich zu erinnern, dass es nicht mit jeder Steckdose an der LT funktioniert.
Vielleicht meldet sich noch jemand, der das genauer in Erinnerung hat.

Ich habe mir in der Zwischenzeit einen direkten Anschluß an die Batterie gelegt. Mein Ladegerät hat die Möglichkeit das Ladekabel über eine Steckverbindung anzustöpseln. Einen Teil des Kabels habe ich mir unter der Sitzbank bis hinten unter das Topcase gelegt und dort mit Kabelbinder befestigt. Der Stecker hat einen Spritzwasserschutz und wenn die Dicke mal wieder länger steht wird über Zeitschaltuhr einmal in der Woche etwas nachgeladen.
Vielleicht auch eine Lösung, falls das mit der Bordsteckdose nicht so richtig funzt.
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Re: Bordspannung

#25 Beitrag von Straßenbahner »

Die beiden seitlichen Steckdosen (in den Sturzbügeln) schalten sich nicht ab, nur die dritte, am Top Case.

Bei der LT ist nicht nur das Gewicht etwas erwachsener als bei der R :lol:

Gruß

Jürgen
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