Vorderradbremse

Alles, was mit der Technik der LUFTgekühlten R1200xx zu tun hat
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pitts333
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Re: Vorderradbremse

#26 Beitrag von pitts333 »

teileklaus hat geschrieben: 17. Juli 2023, 13:14 Ja dann fahr halt gescheit.. Bremshebel streicheln..
das ist es ja , tritt nur beim streicheln auf :D
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joerg58kr
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Re: Vorderradbremse

#27 Beitrag von joerg58kr »

Wer bremst,verliert :lol: 8) :D
K12RS von 01/00-02/13 über 130TKM, 06/12 bis 06/15 F800ST, jetzt wieder RS aber mit einem R davor: -> R12RS (LC)
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BeauMontana
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Re: Vorderradbremse

#28 Beitrag von BeauMontana »

Alte Rennfahrerweisheit: Wer später bremst, ist länger schnell.

Dadurch ergeben sich allerdings zuweilen Bremspunkte nach der Regel

-spät

-später

- zu spät - gelegentlich gefolgt von.....

Hecke auf...Hecke zu,....wo iss'er nu'?
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joerg58kr
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Re: Vorderradbremse

#29 Beitrag von joerg58kr »

:thumbup: :thumbup: :thumbup:
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pitts333
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Re: Vorderradbremse

#30 Beitrag von pitts333 »

teileklaus hat geschrieben: 17. Juli 2023, 13:14 Ja dann fahr halt gescheit.. Bremshebel streicheln..
na , wer kann der kann :D

gestern , nach Urlaub , neue Scheiben und Sinterbeläge drauf , beides von Brembo/Louis , neue Bremsflüssigkeit

Ergebnis : Druckpunkt ist früher und besser da , kein Pumpen , kein Quitschen , top !
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Re: Vorderradbremse

#31 Beitrag von pitts333 »

Mist , nach ca 2000 km wieder am Pumpen

hab aber den Fehler , glaub ich , gefunden :
Bremsscheiben runter , Auflageflächen penibel gereinigt , Bremsscheiben um 180Grad gedreht , und neue Floater verbaut
von Brembo findt man nur welche bei Äbä zu Preisen ........... bei Louis 2 Sätze von TVR geordert (30,--) - passen einwandfrei
mal sehen , im Augenblick funktioniert es super
die alten Floater waren , bei genauem Hinsehen , minimal eingelaufen
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Doobsn
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Re: Vorderradbremse

#32 Beitrag von Doobsn »

Servus,

ich hänge mich an das Thema dran. Ich habe bei mir:

- Bremsscheiben gewechselt von original BMW 4,5 mm auf Brembo 5 mm
- Wechsel Bremsflüssigkeit
- Wechsel auf Brembo Sintermetall Bremsbeläge
- neue Floater passend zu den Brembo Scheiben

Ich habe ein vibrieren bei leichtem Bremsen unter 50 km/h gehabt. Daraufhin habe ich die Scheiben reklamiert, da ich gedacht habe, diese haben einen Schlag. Habe diese ausgetauscht bekommen und nach Montage, alles gereinigt vorher, immer noch gleiches verhalten.

Dann wurden die alten Bremsbeläge wieder montiert, etwas besser aber immer noch vorhanden.

Da im Zuge dieser Aktion der Reifen gewechselt wurde, habe ich das Vorderrad nochmals ausgebaut und nochmals zum Auswuchten gebracht, war aber in Ordnung, die Radlager auch.

Jetzt versuche ich noch organische Bremsbeläge die aber noch nicht eingebaut sind.

Die Frage ist, habe ich vielleicht beim Wechsel der Bremsflüssigkeit (nach alter Väter Sitte gemacht ohne ein zusätzliches Gerät, Betätigung der Bremspumpe) einen Fehler gemacht?

Ich habe eine R1200R K27 BJ2010 mit Tokico Bremszangen.

Bin über jeden Tipp dankbar.

Vielen Dank und viele Grüße
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Re: Vorderradbremse

#33 Beitrag von BeauMontana »

Gehen denn 5,0er-Scheiben bei den Tokico-Sätteln? Meines Wissens sind die im Zusammenhang mit den Brembo-Sätteln verbaut worden. Könnte es da nicht mit den Belägen zu eng werden?
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Kalle P.
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Re: Vorderradbremse

#34 Beitrag von Kalle P. »

Hallo Doobsn.

Das 2010er-Modell sollte ABS und die Integral-Bremse haben?!

Das System kann man mit der "Methode unserer Väter" nicht mehr entlüften, dafür müssen die Ventile im ABS-Modul in der richtigen Kombination und Reihenfolge geöffnet und geschlossen werden ?! Das geht nur mit "Elektrik-Trick", soweit ich weiß.

Aber für ein Vibrieren sollte das nicht veranwortlich sein, höchstens für fehlenden Bremsdruck bzw. "indifferenten" Druckpunkt. :-x

Allzeit gute Fahrt und Gruß aus Duisburg vom

- Kalle -
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joerg58kr
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Re: Vorderradbremse

#35 Beitrag von joerg58kr »

Die 2010er hat Integral-ABS, aber Typ-2 ohne Bremskraftverstärker.
Die erste Generation (CORA BB) von FTE kam nur von 2001–2006 zum Einsatz. Ab August 2006, also nach den Werksferien, wurde auf das neue I-ABS-2 (Conti MIB)von Conti-Tewes ohne Bremskraftverstärker umgestellt. Dieses wir bis heute, natürlich in jeweils überarbeiteten Versionen, immer noch eingebaut und kann ganz normal entlüftet werden.
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Doobsn
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Re: Vorderradbremse

#36 Beitrag von Doobsn »

Servus,

vielen Dank für die Antworten.

Nach etwas Recherche und Nachfragen wurde mir mitgeteilt, dass BMW selber dann auf 5 mm Scheiben umgestellt hat, da die 4,5 zum verziehen bei Wasser/Pfützen durchfahrt zum verziehen neigen würden. Ich bin mir dessen aber nicht sicher und frage dies mal bei einem Händler nach dem Urlaub an.

Diese Kombination 5 mm Scheiben mit neuen Belägen passt sehr gut, keine Probleme.

Das entlüften werde ich in dem Fall beim Händler machen lassen , habe zwar ein OBD Gerät, muss ich mit mir selbst ausmachen, ob ich das machen soll.

Viele Grüße
BeauMontana
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Re: Vorderradbremse

#37 Beitrag von BeauMontana »

Ist ja interessant, verzogene Scheiben können natürlich auch zu Vibes führen. BMW hat mir gegenüber bei festgestellten Vibes stets irgendwelche kruden Ausreden aufgetischt, die mir die Verantwortung für das Phänomen zuweisen. Zu lange gestanden, zu wenig gebremst, Korrosion hat sich ins Material gefressen (Lochfrass...n'Abend Herr Bürki) , kann nicht mehr "weggebremst" werde.....so'n Quatsch...Quasi analog zum "Lüftungsfehler" bei Schimmel in der Wand....

Werde das beim nächsten Scheibentausch dann auch mal mit 5,0ern probieren.

Verschleißmaß dürfte dann bei 4,5 liegen, oder irre ich da?
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teileklaus
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Re: Vorderradbremse

#38 Beitrag von teileklaus »

was von einem Verschleißmaß von 4,5 mm bei einer 5 mm Scheibe zu halten ist, kann man vermuten wenn bei der vorher zugelassenen 4,5 mm Scheibe das zugelassene Verschleißmaß 4 mm war.
Also was spricht dagegen eine Funktionierende 5 mm Scheibe auf 4 mm runterzubremsen? außer wenn sie sich dann tatsächlich verzieht..
Ein Nassser Bremsbelag 3 Wochen an einer Scheibenstelle stehend, macht aber tatsächlich einen Lochfrass und ist nicht leicht wegzubremsen, da muss man keine Ausrede vermuten..
BeauMontana
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Re: Vorderradbremse

#39 Beitrag von BeauMontana »

Trocknet der nich' irgendwann mal unter gut belüftet Plane (Laternenparker) durch?

Bin außerdem ausgewiesener "Schönwetterfahrer". 'S gab Jahre, da bin ich nicht einmal naß geworden, folglich die Maschine auch nicht.

Habe mich jedenfalls "verschaukelt" gefühlt von den "Erklärungsversuchen" der "Fhrfrdrfndr".
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Re: Vorderradbremse

#40 Beitrag von CDDIETER »

Hallo,
Lochfraß kann man mit Zinkstücken, die im Stand mit einem Kupferdraht in die Löchern der Bremsscheibe eingängt werden, verhindern. Der Lochfraß ist dann um unedlen Material. Das wird auch bei Schiffen verwendet, sonst kann z.B. ein 1cm dickes Eisen Ruder nach 2 Jahren, wie ein Schweizer Käse aussehen. Bei "nassen Standuhren", die draußen stehen,ist das die beste Methode.
Gruß aus den "Holländischen Bergen"

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Re: Vorderradbremse

#41 Beitrag von BeauMontana »

...gibt es bei der "Lochfraßgeschichte" vielleicht auch noch Unterschiede zwischen organischen Belägen und Simterbelägen....?
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CDDIETER
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Re: Vorderradbremse

#42 Beitrag von CDDIETER »

Hallo,
Eigentlich wollte ich Herrn "Bürki" fragen, aber der ist nicht mehr auffindbar :D
Um der Diskussion, was ist der Unterschied zwischen Sinter und Organischen Bremsbelägen, zuvorzukommen und ob die auch rosten, hier die Info der Firma Canyon:
Was ist der Unterschied von organischen oder gesinterten Bremsbelägen?

Organische Bremsbeläge werden so genannt, weil sie hauptsächlich aus verschiedenen Kohlenwasserstoffverbindungen, Produkten der organischen Chemie, bestehen. Die Matrix (einschließlich der Matrix) aus synthetischen Harzen hält den gesamten Belag in einem Stück zusammen. Die Fasern in der Matrix verleihen dem Bremsbelag mechanische Festigkeit. Über verschiedene Füllstoffe (auch Metalle ) werden nützliche Eigenschaften wie z.B. der Reibungskoeffizient bestimmt. In einem einzigen Bremsbelag können bis zu 25 verschiedene organische Materialien verwendet werden.

Gesinterte Bremsbeläge werden nach ihrem Herstellungsverfahren benannt. Beim Sintern werden verschiedene Werkstoffe (in der Regel Metall oder Keramik), die sich in Pulverform unter hohem Druck und hoher Temperatur zueinander verhalten - das Ergebnis ist ein metallähnlicher Werkstoff. Gesinterte Beläge sind im Allgemeinen härter und verschleißfester als organische Beläge. Gesinterte Beläge sind jedoch anfälliger für Quietschen, belasten den Bremssattel durch erhöhte Wärmeleitung (daher für keine Bremse zu empfehlen) und sind in der Herstellung teurer als organische Beschichtungen.

Um optimal zu funktionieren, müssen die Scheiben übrigens auf den Belagtyp abgestimmt sein. In der Regel eignen sich Scheiben mit wenigen kleinen Löchern auf der Bremsfläche für die weicheren , organischen Beläge , Scheiben mit großen Öffnungen auf der Bremsfläche passen besser zu den harten Sinterbelägen ( siehe auch: Keramischer Belag ) . Einige Bremsen funktionieren sogar mit beiden Oberflächentypen. Es kann leicht zu erkennen sein, welchen Belagtyp Sie vor sich haben : die meisten Trägerplatten haben ein oder mehrere Löcher. Wenn das Material des Beschichtungsbelags das Loch ausfüllt, handelt es sich höchstwahrscheinlich um eine organische Beschichtung, wenn das Loch leer ist, es handelt sich um einen gesinterten Belag, der aufgeklebt ist.
Gruß aus den "Holländischen Bergen"

CdDieter
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Re: Vorderradbremse

#43 Beitrag von teileklaus »

BeauMontana hat geschrieben: 22. September 2023, 06:39 ...gibt es bei der "Lochfraßgeschichte" vielleicht auch noch Unterschiede zwischen organischen Belägen und Simterbelägen....?
Da Sintermetallbeläge viel Eisenstaub auch Kupfer dabei haben, rosten die sicher mehr als organische, bei denen Rostet dafür aber die Eisenplatte dahinter schneller und der Belag löst sich davon, ( Beobachtung Autos hinten mit Organischen Belägen..)
Da aber bei den Motorrädern enstzunehmende Beläge fast immer Sintermetall sind, erübrigt sich das fast.
Feuchte immer wegbremsen vor dem Wochenlangen Stehenlasssen, Scheiben vor Regen schützen.
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Re: Vorderradbremse

#44 Beitrag von CDDIETER »

Wenn man sein Mopet z.B. ein paar Wochen in Regen und Sonne draußen hat stehen lassen, wird sie oft Flugrost an Scheiben und Belägen haben. Also wieder langsam losfahren und durch "schleifen lassen" der Bremsen den oberflächlichen Rost wegbremsen.
Gruß aus den "Holländischen Bergen"

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Re: Vorderradbremse

#45 Beitrag von BeauMontana »

....lustige Idee mit der "Opferanode"...allerdings wird stets auf Nässe/Feuchtigkeit, also das vorliegen eines Elektrolyts, hingewiesen, das in meinem Fall (trocken abgestellt unter stets gut belüfteter Plane) kaum vorliegen dürfte.

...der Hinweis auf das Ruder hinkt ein wenig, da die Leitfähigkeit von Salzwasser das Korrosionsthema nochmal in andere Bereiche führt.

...und eigentlich wird sie auch regelmäßig bewegt. Immer dann, wenn ich Wege habe, die bei Trockenheit auch das Zweirad zulassen, und ich vorwiegend/ausschließlich mich selbst zu transportieren habe. Also wochenlangen Stillstand gibt es eher nicht. Als Ganzjahresfahrer schrecken mich auch einstellige Minusgrade, zumindest im Stadtverkehr oder bei kurzen ortsnahen Fahrten < 1 Std., nicht ernsthaft.
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Re: Vorderradbremse

#46 Beitrag von CDDIETER »

Hallo,
Wenn du natürlich das Mopet regelmäßig bewegst, kein Kondenswasser oder Salzwasser vom Winter Streudienst daran kommen, kann sich kaum Flugrost bilden.
Gruß aus den "Holländischen Bergen"

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Re: Vorderradbremse

#47 Beitrag von pitts333 »

probiere es nochmal mit Organischen , melde mich dann
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Doobsn
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Re: Vorderradbremse

#48 Beitrag von Doobsn »

Servus,

um meinen Fall aufzuklären hier noch eine Rückmeldung. Ich habe noch auf organische Bremsbeläge getauscht und gleiches Verhalten gehabt.

Um den Umstand zu beheben habe ich einen neuen Satz Bremsscheiben von BMW mit Klötzen einbauen lassen um hier auch einen Ansprechpartner zu haben. Nun ist wieder Ruhe beim Bremsen.

Falls einer von Euch Interesse an Brembo Scheiben und Klötzen (organisch und Sinter) mit Floatern hat, PN. Alles unter 500 Km.

Viele Grüße

Tobias
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