Problem mit dem Seitenständer
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Problem mit dem Seitenständer
Ich habe mich gerade registriert und hoffe, daß mir jemand bei meinem Problem helfen kann.
Ích habe im Oktober 2005 eine F650 bekommen. Da ich relativ klein bin (165 cm) haben wir den Tieferlegungssatz eingebaut, die Sitzbank abgepolster und Schuhe mit hoher Sohle gekauft. So weit paßt es ja ganz gut.
Das Problem ist nur mehr der sehr kurze original Seitenständer, der beim Tieferlegungssatz dabei war. Ich muß beim Absteigen den Ständer mit dem linken Fuß nach vorne drücken, und mich gleichzeitig zu Seite fallen lassen. Der Ständer bleibt nämlich von selbst nicht vorne. Da er aber sehr kurz ist, habe ich Angst, über den Ständer zu kippen und mit dem Motorrad umzufallen.
Eine Sicherheit gegen Wegfahren mit heruntergeklapptem Ständer sollte auch irgendwie gefunden werden.
Wer weiß, wie ich diese Problem lösten kann??
lg
Monika
Ích habe im Oktober 2005 eine F650 bekommen. Da ich relativ klein bin (165 cm) haben wir den Tieferlegungssatz eingebaut, die Sitzbank abgepolster und Schuhe mit hoher Sohle gekauft. So weit paßt es ja ganz gut.
Das Problem ist nur mehr der sehr kurze original Seitenständer, der beim Tieferlegungssatz dabei war. Ich muß beim Absteigen den Ständer mit dem linken Fuß nach vorne drücken, und mich gleichzeitig zu Seite fallen lassen. Der Ständer bleibt nämlich von selbst nicht vorne. Da er aber sehr kurz ist, habe ich Angst, über den Ständer zu kippen und mit dem Motorrad umzufallen.
Eine Sicherheit gegen Wegfahren mit heruntergeklapptem Ständer sollte auch irgendwie gefunden werden.
Wer weiß, wie ich diese Problem lösten kann??
lg
Monika
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hm, trotz Tieferlegung? Also so im Detail kann ich mich nicht mehr an die 650er erinnern, aber ich meine der Seitenständer müsste vorne ausgeklappt bleiben, wenn er vorne ist (ich gehe mal davon aus, dass es eine 650GS ist?). Und einen Schalter hat er auch, der verhindert, dass Du mit ausgeklapptem Seitenständer losfährst. Der kappt die Zündung, wenn Du einen Gang einlegst.Ich muß beim Absteigen den Ständer mit dem linken Fuß nach vorne drücken, und mich gleichzeitig zu Seite fallen lassen
Geht folgendes: Anhalten auf dem rechten Bein, Ausklappen mit dem linken, dann rüber auf die linke Seite legen?
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Stephan hat geschrieben: hm, trotz Tieferlegung? Also so im Detail kann ich mich nicht mehr an die 650er erinnern, aber ich meine der Seitenständer müsste vorne ausgeklappt bleiben, wenn er vorne ist (ich gehe mal davon aus, dass es eine 650GS ist?). Und einen Schalter hat er auch, der verhindert, dass Du mit ausgeklapptem Seitenständer losfährst. Der kappt die Zündung, wenn Du einen Gang einlegst.
Geht folgendes: Anhalten auf dem rechten Bein, Ausklappen mit dem linken, dann rüber auf die linke Seite legen?
Hallo!
Ich hab eine normale F650. Der Seitenständer hat zwei Federn, die ihn nach hinten hinauf ziehen, sobald der Ständer den Bodenkontakt verliert. Schalter hat das Motorrad dadurch auch nicht.
Das mit dem Anhalten, Ausklappen und Umlegen funktioniert nicht, weil ich den Ständer so weit nach vorne gedrückt halten muß, daß ich mich mit meinem Fuß nicht mehr auf dem Boden abstützen kann.
lg
Monika
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hm, da ist natürlich guter Rat teuer. Wie wäre es mit der "klassichen" Art abzusteigen: Auf linkem Fuss abstellen, das Motorrad im Gleichgewicht halten, dabei Absteigen, und dann den Seitenständer ausfahren? Wenn Du im Stehen das Bein über die Sitzbank bekommst, dann wäre das, ein wenig Übung vorausgesetzt, eine mögliche Lösung.
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Stephan hat geschrieben:hm, da ist natürlich guter Rat teuer. Wie wäre es mit der "klassichen" Art abzusteigen: Auf linkem Fuss abstellen, das Motorrad im Gleichgewicht halten, dabei Absteigen, und dann den Seitenständer ausfahren? Wenn Du im Stehen das Bein über die Sitzbank bekommst, dann wäre das, ein wenig Übung vorausgesetzt, eine mögliche Lösung.
Das hab ich mir auch schon überlegt. Hab aber Angst, daß ich beim Absteigen das Übergewicht nach vorne bekomme und das Motorrad dann umfällt, weil ich zu wenig Kraft habe, es zu halten.
lg
Monika
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Das ist eine Übungsfrage. Wenn das Moped im Gleichgewicht ist, hälst Du es mit zwei Fingern. Das kannst Du auch mit Hilfe anderer üben (wird auch gerne an Fahrerlehrgängen gemacht): Du stellst das Ding hin, hälst es und läufst drumrum. Wenn Du das kannst, dann kannst Du auch auf- und absteigen üben (vorrausgesetzt, Du kommst mit den Beinen über das Heck).Das hab ich mir auch schon überlegt. Hab aber Angst, daß ich beim Absteigen das Übergewicht nach vorne bekomme und das Motorrad dann umfällt, weil ich zu wenig Kraft habe, es zu halten.
- cb-max
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hallo monika!!!
DUHAST DEINE 650 F TIEFERGELEGT:
erstens: wenn der ständer automatisch bei entlastung hochschnellt brauchst du keinen kurzschlussschalter!!!!!!!!!!!
zweitens : wenn du sagst sie steht so schräg auf dem seitenständer dann müssen die holme vorne abgelassen weden dh. die holme sollten vorne 5 cm ca. über die lenkerbrücke hinaufstehen , dann sollte der stand deiner f so sein wie vorher ( ORIGINAL) ok. konnte ich dir soweit helfen?????????
LG: MAX
DUHAST DEINE 650 F TIEFERGELEGT:
erstens: wenn der ständer automatisch bei entlastung hochschnellt brauchst du keinen kurzschlussschalter!!!!!!!!!!!
zweitens : wenn du sagst sie steht so schräg auf dem seitenständer dann müssen die holme vorne abgelassen weden dh. die holme sollten vorne 5 cm ca. über die lenkerbrücke hinaufstehen , dann sollte der stand deiner f so sein wie vorher ( ORIGINAL) ok. konnte ich dir soweit helfen?????????
LG: MAX
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@ Cb Max: Die F 650 ist sowohl vorne wie auch hinten tiefergelegt
Habe das Problem mit dem Ständer erst mal gelöst.
Die beiden Federn, die den Ständer nach oben ziehen, sind auf einem drehbaren Plättchen eingehängt. Dieses steht wieder an der Ständerschraube an und somit hatten die Federn immer einen Zug nach hinten. Wir haben jetzt die Schraube gekürzt, und somit kann sich das Plättchen weiter nach vorne drehen ( über den Totpunkt ) und den Ständer zum Anschlag vorne ziehen ( da der Federweg wieder kürzer wird).
Mit dem Motor Kill werden wir ziemlich sicher einen induktiven Annäherungsschalter verwenden, da dieser keine mechanischen Teile besitzt.
Aber da müssen wir uns erst mal schlau machen, wie das mit dem Leerlauf ist (damit das Motorrad läuft, wenn der Seitenständer ausgeklappt ist und erst abstirbt, wenn ein Gang eingelegt wird).
Trotzdem Danke für eure Tipps
Lg
Monika
Habe das Problem mit dem Ständer erst mal gelöst.
Die beiden Federn, die den Ständer nach oben ziehen, sind auf einem drehbaren Plättchen eingehängt. Dieses steht wieder an der Ständerschraube an und somit hatten die Federn immer einen Zug nach hinten. Wir haben jetzt die Schraube gekürzt, und somit kann sich das Plättchen weiter nach vorne drehen ( über den Totpunkt ) und den Ständer zum Anschlag vorne ziehen ( da der Federweg wieder kürzer wird).
Mit dem Motor Kill werden wir ziemlich sicher einen induktiven Annäherungsschalter verwenden, da dieser keine mechanischen Teile besitzt.
Aber da müssen wir uns erst mal schlau machen, wie das mit dem Leerlauf ist (damit das Motorrad läuft, wenn der Seitenständer ausgeklappt ist und erst abstirbt, wenn ein Gang eingelegt wird).
Trotzdem Danke für eure Tipps
Lg
Monika
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HALLO !!
habe bei meinem ersten motorrad nach einem abwurf durch ständer von einem moped den hinteren bremslichtschalter eingebaut und ein lämpchen bei den amaturen plziert. hat den mtor nicht abgestellt aber die rote lampe war gut sichtbar. der schalter wird über eine zugfeder betätigt .
für meine zwecke reichte diese bauart ja das motorrad war auch nicht das neueste . ansonsten kann ich dir mit elektrik nicht weiterhelfen .
lg, max
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habe bei meinem ersten motorrad nach einem abwurf durch ständer von einem moped den hinteren bremslichtschalter eingebaut und ein lämpchen bei den amaturen plziert. hat den mtor nicht abgestellt aber die rote lampe war gut sichtbar. der schalter wird über eine zugfeder betätigt .
für meine zwecke reichte diese bauart ja das motorrad war auch nicht das neueste . ansonsten kann ich dir mit elektrik nicht weiterhelfen .
lg, max
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