Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Hallo,
meine Idee ist, die Maschine mit einem kleinen Scherenhubtisch vorne am Motor anzuheben, allerdings laufen dort ja beide Krümmer entlang. Wenn ich ein entsprechendes Brett zur Gewichtsverteilung noch dazwischen lege, müsste sich die Maschine hoffentlich ohne Beschädigung der Krümmer anheben lassen.
Hat das mal einer gemacht oder was sind bessere Alternativen? Möchte mir eigentlich keinen speziellen Vorderradheber zulegen.
Grüße Ralf
meine Idee ist, die Maschine mit einem kleinen Scherenhubtisch vorne am Motor anzuheben, allerdings laufen dort ja beide Krümmer entlang. Wenn ich ein entsprechendes Brett zur Gewichtsverteilung noch dazwischen lege, müsste sich die Maschine hoffentlich ohne Beschädigung der Krümmer anheben lassen.
Hat das mal einer gemacht oder was sind bessere Alternativen? Möchte mir eigentlich keinen speziellen Vorderradheber zulegen.
Grüße Ralf
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Geht.
Ggf reicht auch eine Getränkekiste
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- ChristianS
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Ich stell meine K25 auf den Hauptständer, stelle einen alten Scherenwagenheber aus vergangenen Zeiten unter den Motor, lege ein Brett zur Gewichtsverteilung drauf und dreh ihn hoch bis sich das Vorderrad gehoben hat. Bleibt sogar stehen.
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Christian grüßt den Rest der Welt
Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Danke euch für die Bestätigung.
Grüße Ralf
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Hallo Zusammen
@Christian: Steht die Maschine dann wirklich stabil?
Gruss
@Christian: Steht die Maschine dann wirklich stabil?
Gruss
Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Ist zwar ne Lösung Christian, aber die Berufsgenossenschaft dürfte so was auch nicht sehen!ChristianS hat geschrieben: ↑11. Juni 2017, 16:40 Ich stell meine K25 auf den Hauptständer, stelle einen alten Scherenwagenheber aus vergangenen Zeiten unter den Motor, lege ein Brett zur Gewichtsverteilung drauf und dreh ihn hoch bis sich das Vorderrad gehoben hat. Bleibt sogar stehen.
- ChristianS
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Keine Ahnung. Ich bin noch nicht dran gestoßen. Hab nur leicht gewackelt. Sie ist nicht umgefallen. Und Wind geht in der Garage auch nicht. Die längste Zeit, die sie so da stand, waren 23 Stunden. Alles gut. Das nächste Mal werd ich aber vorher die Rangierhilfe entfernen...
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Warum???? So wie du es gemacht hast ist es besser weil das Vorderrad leichter rausgeht. Wenn kein Erdbeben kommt steht die Dicke doch gutChristianS hat geschrieben: ↑11. Juni 2017, 22:28 ......... Das nächste Mal werd ich aber vorher die Rangierhilfe entfernen...
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Ich mach das mit einem Rangierwagenheber. Wenn das Vorderrad ausgebaut ist, lass ich die Gabelholme auf eine umgedrehte leere Bierkiste ab.
Gruß Frank
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Einfach mittels Oese und Spanngurten nach hinten, unten abspannen, wie auch in der offiziellen Rep.-Anleitung beschrieben. Funktioniert auch mit ausgebautem Hinterrad.
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- Steinhuder
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Alles ganz locker machbar:
http://fs5.directupload.net/images/170612/dym8r7s5.jpg
Habe hinten einfach eine Radschraube wieder reingedreht, Stütze drunter und vorn soweit mit dem Rangierwagenheben angehoben, bis sie stabil steht.
Und das tut sie dann auch!
http://fs5.directupload.net/images/170612/dym8r7s5.jpg
Habe hinten einfach eine Radschraube wieder reingedreht, Stütze drunter und vorn soweit mit dem Rangierwagenheben angehoben, bis sie stabil steht.
Und das tut sie dann auch!
- ChristianS
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Man soll noch die Bremssättel hochbinden, damit keine Spannung auf den Bremsleitungen ist. Vielleicht auch nur Psychologie.
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- ChristianS
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Einfach, aber genial.
Nur wer hat schon Ösen im Boden...
Zuletzt geändert von ChristianS am 12. Juni 2017, 08:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Stimmt, da bin ich stets etwas "schlampig".ChristianS hat geschrieben: ↑12. Juni 2017, 08:33 Man soll noch die Bremssättel hochbinden, damit keine Spannung auf den Bremsleitungen ist. Vielleicht auch nur Psychologie.
Aber ich halte das in der Tat für eine nur in der Theorie optimale Lösung.
Das Gewicht, welches da an den Stahlflexschläuchen hängt, ist marginal.
- Keylord
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Ich sichere zusätzlich immer noch den Hauptständer, mit einem Spanngurt, am Interferenzrohr.
Manchmal genügt ein kleiner Stups von hinten, und das ganze klappt nach vorne weg.
Manchmal genügt ein kleiner Stups von hinten, und das ganze klappt nach vorne weg.
Gruß Herbert
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Ich schraube die Bremssättel nach dem Radausbau immer mit einer Schraube handfest, dann hängen sie nicht so herumChristianS hat geschrieben: ↑12. Juni 2017, 08:33 Man soll noch die Bremssättel hochbinden, damit keine Spannung auf den Bremsleitungen ist. Vielleicht auch nur Psychologie.
Viele Grüße,
Martin
Durchschnittsverbrauch meiner R1100RS:
http://images.spritmonitor.de/837504_5.png
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Hallo zusammen
Bei mir steht die Mühle halt normalerweise für einen Tag im Hauszugang. Da kommen dann halt schon mal Kinder dran vorbei. Von daher muss sich jemand auf den Rücksitz setzen während ich mit Beton - Terrassensteinen und einem Holzbrett unterbaue. Die Bremssättel binde ich auch immer hoch, nachdem ich ein Stück Wellpappe zwischen die Bremsbacken geschoben habe.
Gruss
Bei mir steht die Mühle halt normalerweise für einen Tag im Hauszugang. Da kommen dann halt schon mal Kinder dran vorbei. Von daher muss sich jemand auf den Rücksitz setzen während ich mit Beton - Terrassensteinen und einem Holzbrett unterbaue. Die Bremssättel binde ich auch immer hoch, nachdem ich ein Stück Wellpappe zwischen die Bremsbacken geschoben habe.
Gruss
Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Ich, eine reicht. Das Loch bohren und den Spreitzdübel mit Öse einsetzen, dauert ungefähr genauso lang, wie das ganze Gelumpe (Hydraulikheber, Stütze usw.) vorzubereiten, sicherer ist es auch und zu einem unschlagbaren Preis.ChristianS hat geschrieben: ↑12. Juni 2017, 08:46 Einfach, aber genial.
Nur wer hat schon Ösen im Boden...
Habe auch eine in der Decke, wenn die andere Richtung gefragt ist.
Hatte vorher auch mit diesen wakeligen Konstruktionen gearbeit.
- helmi123 (inaktiv)
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
ja Gruss, wen Kinder mit deinem Mobette spielen können hilft Wellpappe nischt da gehöhrt ein Holzkeil dazwischen
- Steinhuder
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Und wie sicherst Du das Ganze gegen das Kippen nach hinten?emca hat geschrieben: ↑12. Juni 2017, 12:05 Ich, eine reicht. Das Loch bohren und den Spreitzdübel mit Öse einsetzen, dauert ungefähr genauso lang, wie das ganze Gelumpe (Hydraulikheber, Stütze usw.) vorzubereiten, sicherer ist es auch und zu einem unschlagbaren Preis.
Habe auch eine in der Decke, wenn die andere Richtung gefragt ist.
Hatte vorher auch mit diesen wakeligen Konstruktionen gearbeit.
- ChristianS
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Ich vermute, das erledigt die eindeutige Gewichtsverteilung (=kopflastig).
Selbst wenn die Bremsscheibe den Boden berührt, würde sie alleine wieder nach vorne kippen, da sie die 90° nicht übersteigt. Von deinem Foto lässt sich das schön ableiten.
Ausprobieren möcht ichs trotzdem nicht.
Selbst wenn die Bremsscheibe den Boden berührt, würde sie alleine wieder nach vorne kippen, da sie die 90° nicht übersteigt. Von deinem Foto lässt sich das schön ableiten.
Ausprobieren möcht ichs trotzdem nicht.
Christian grüßt den Rest der Welt
- Steinhuder
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Nein, funktioniert nicht, sie bleibt auf der Bremsscheibe.ChristianS hat geschrieben: ↑12. Juni 2017, 13:45 Ich vermute, das erledigt die eindeutige Gewichtsverteilung (=kopflastig).
Selbst wenn die Bremsscheibe den Boden berührt, würde sie alleine wieder nach vorne kippen, da sie die 90° nicht übersteigt. Von deinem Foto lässt sich das schön ableiten.
Ausprobieren möcht ichs trotzdem nicht.
Daher habe ich meine "Lösung" so gewählt.
- ChristianS
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Re: Anheben des Motorrads zwecks Vorderradausbaus
Also,
die Idee mit dem Spanngurt am Heck finde ich gut. Bohr mir gleich noch ein Loch am Garagenende in den Boden.
Dann Scherenheber unter das HAG und ich kann beide Räder ausbauen. Die Berufsgenossen kommen nicht in meine Garage, die parken nur davor.
die Idee mit dem Spanngurt am Heck finde ich gut. Bohr mir gleich noch ein Loch am Garagenende in den Boden.
Dann Scherenheber unter das HAG und ich kann beide Räder ausbauen. Die Berufsgenossen kommen nicht in meine Garage, die parken nur davor.
Gruß vom Nordseedeich wünscht Holger "Woanders is' auch S-----e"
die schönen Sternchen stehen für das Wort, welches ich als Kind nicht aussprechen durfte
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