Tipps für den Neukauf einer r1200r

Alles, was mit der Technik der WASSERgekühlten R1200/R1250xx zu tun hat
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Zyndros
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Re: Tipps für den Neukauf einer r1200r

#26 Beitrag von Zyndros »

farbschema hat geschrieben: 11. Juli 2017, 21:38 MICH jucken Wartungskosten, zumal wenn man 10.000 km / Jahr und mehr fährt.
Mein Motorrad hat allerdings auch KEINE 17.000.- EUR gekostet.



Nicht jeder bezahlt seine BMW aus der Portokasse, einige User hier sparen dafür eine ganze Weile :wink:




10.000 km im Jahr fahre ich auch. Auf zwei Bike`s verteilt :D
Ja, vom sparen habe ich schon gehört :)

17.000 € gekostet = klar, was man letztendlich dafür bezahlt ist VHS.

Nö, mal im Ernst, ob ich nun 14.000 oder 17.000 € bezahle/dafür gespart habe, da ist es doch juck, ob der Service 250 - oder 300 € kostet.
Mit den AW müsste ich mal echt nachschauen ......
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farbschema
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Re: Tipps für den Neukauf einer r1200r

#27 Beitrag von farbschema »

Zyndros hat geschrieben: 12. Juli 2017, 18:20 ob der Service 250 - oder 300 € kostet.
Wenn Kulanz oder Garantie irdendwann weniger wichtig sind:
- freie Werkstätten liegen um die 50 EUR / Std.
- Markenteile gibt es online günstiger als bei BMW
- Öle und Luftfilter etc kann man oft selbst tauschen
Das spart dann mehr als 50.- EUR.

Offtopic Ende :wink:
Grüße, Felix
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Re: Tipps für den Neukauf einer r1200r

#28 Beitrag von joerg58kr »

Also mein offizieller BMW-Händler aus dem Osthessischen Raum hat im April 6,16€ netto pro AW genommen, entspricht 73,92€/h netto oder 87,96€ brutto. Die Niederlassungen müssen ihre Glaspaläste, etc. mit umlegen da kann der AW-Preis auch schon mal die 11,-€ überschreiten.
Heute steht der Jahresservice an, mal sehen was er da haben will.
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Weissblau
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Re: Tipps für den Neukauf einer r1200r

#29 Beitrag von Weissblau »

joerg58kr hat geschrieben: 13. Juli 2017, 07:44 .............. Die Niederlassungen müssen ihre Glaspaläste, etc. mit umlegen da kann der AW-Preis auch schon mal die 11,-€ überschreiten.
...........
Es sind nicht nur Niederlassungen die ihren AW hoch ansetzen.
Der hiesige Vertragshändler liegt bei 11,-.
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Wutz
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Re: Tipps für den Neukauf einer r1200r

#30 Beitrag von Wutz »

Für die 10.000er habe ich 285€ bezahlt, niederlassung Essen
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joerg58kr
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Re: Tipps für den Neukauf einer r1200r

#31 Beitrag von joerg58kr »

Wutz hat geschrieben: 15. Juli 2017, 07:30 Für die 10.000er habe ich 285€ bezahlt, niederlassung Essen
Wurden nur kilometerabhängige Arbeiten gemacht oder auch zeitabhängige? Ohne Aufschlüsselung sagt das sonst nicht viel.
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R12R-Maxxer
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Re: Tipps für den Neukauf einer r1200r

#32 Beitrag von R12R-Maxxer »

R12R-Maxxer hat geschrieben: Einige Antworten auf deine Fragen habe ich direkt in deinen Text oben reingeschrieben. Ansonsten allzeit gut Fahrt mit dem neuen Schmuckstück!


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Kann mir mal jemand erklären, warum der Admin mein "Fullquote"-Zitat löscht, obwohl ich meine Antworten direkt unter die Fragen des Thread Owners geschrieben habe und darauf in meinem Beitrag auch ausdrücklich hingewiesen habe?



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Larsi
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Re: Tipps für den Neukauf einer r1200r

#33 Beitrag von Larsi »

Das hat er wohl übersehen ... :?
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Re: Tipps für den Neukauf einer r1200r

#34 Beitrag von samr1200rlc »

Ich kann dir nur raten dieses Moped nicht zu holen! :wink:
Meine 2017er hat natürlich Dynamic ESA, Schaltassi, Keylees,Tempomat, ABS Pro - na eigentlich alles bis auf das Touringpaket. Die Ausstattung is bei dem Moped Pflichtprogramm! - allein schon aus Sicherheitstechnischen Gründen, das is schon ne andere Welt wie bisher, das Fahrwerk is knackig aber trotzdem wie Butter und fährt wie auf Schienen bei allen Fahrweisen. Bremsen - fantastisch, Motor aus dem Keller durchzugsstark und kraftvoll, und der (fast) lebenslang Wartungsfreie Kardan is auch ne saubere Sache. Sound ist auch mit dem Serienpuff sehr schön angenehm sonor.
Ich bin der Meinung, wer soviel Geld für ein Moped ausgibt, der soll sich nicht selber geiseln und die Kohle noch zusammenkratzen und die oben genannte Ausstattung wählen, genau mit diesem Zeug funktioniert das Moped am besten und dafür wurde es gebaut. Es lohnt sich! Wer es sich nicht leisten kann sollte sich in der Preisklasse eins tiefer umschaun, da gibts auch schöne Sachen die Spaß machen.
Sitzbank hab ich die höchste, bin 1,87m - und passt super. Ich hatte vorher ne F800R mit der hohen Sitzbank, da hatte ich bei längeren Touren Probleme mit den Knien, zu spitz der Winkel.
Zylinderschutz hab ich mal kurz überlegt, kommt aber nicht ran, grenzt die Schräglagenfreiheit etwas ein und gefällt mir besser ohne, das is eher was für Schotterfans.
Ich hab dann blos noch den Nummernschild-Entenschnalbel abgebaut und von Wunderlich einen geholt, siehtr gut aus.

Hab meine jetzt seit 20.April, bin knapp über 4000km inkl. 1 x 2000km Dolomitentour damit gefahren und bin begeistert von dem dieser tollen Fahrmaschiene, ich kann sie nur empfehlen!
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Weissblau
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Re: Tipps für den Neukauf einer r1200r

#35 Beitrag von Weissblau »

samr1200rlc hat geschrieben: 15. Juli 2017, 20:59 .........., und der (fast) lebenslang Wartungsfreie Kardan is auch ne saubere Sache. .............
Wie du bereits sagst, ...... spätestens alle 20.000 km (ich kenne z. Z. nicht die aktuellen Wartungspäne der Boxer!) soll das Öl im Endantrieb gewechselt werden und leider gibt es in den letzten mindestens 10 Jahren immer wieder Endantriebe bei denen eins der ca. 5 Lager seinen Geist aufgibt. Der letzte mir bekannte Fall ist gerade erst einem Bekannten mit seiner R1200S auf der Urlaubstour in Italien passiert. Bei nur ca. 57.000 km Laufleistung kapitaler Schaden des Endantriebes.
Die S musste er dort stehen lassen und wird nun, dank abgeschlossener ADAC Versicherung nach Deutschland zurückgebracht.

Sicherlich mag auch ich sehr den Kardan!
Aber manchmal ist eine gute DID Kette besser. Da weiss man in etwas wie lange sie hält und vor allem, jederman sieht oder kann messen, wann es bald soweit ist.
Beim Kardan wird man i.d.R. schlagartig überrascht bzw. wie auch im obigen Fall begann es mit Geräuschen. Nach weiteren 100 km fahren (was soll man auch anderes mitten in der Urlaubstour im Ausland machen) wurden diese Anfangsgeräusche extrem laut und dann sollte man auch das Weiterfahren einstellen.

So ein Endantrieb kostet dann bei BMW locker ab 1.500,- Euro!

Es gibt hier im Bonner Bereich jemanden der kann solche Endantriebe reparieren. Dann liegt das wohl bei ca. 500,- Euro.
Nutzt aber keinem was wenn man mit dem Boxer in Italien steht.
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hawkuser
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Re: Tipps für den Neukauf einer r1200r

#36 Beitrag von hawkuser »

Hallo , ich bin Dirk , bin 46 und neu hier :D Werde mich auch noch richtig im passenden Thread vorstellen.

Auch zu bedenken ist bei einer Neuen ( bekomme meine am Dienstag :D :D :D ) ist die Versicherung. Weiss nicht ob man da in einem Forum drüber redet.

Ich fahr mit SF19 durch die Gegend und hab mal bei zwei Vergleichsportalen V......X und Ch.......24 die Daten eingegeben und war sehr überrascht :shock:

Bei V....... - irgendeine NoName Versicherung mit etwa 325-350€ Jahresbeitrag (TK500SB/VK500SB)
Bei Ch..... - bekannte Versicherungen mit Startpreis 281,-€ (TK500SB/VK500SB) -die mir am besten zusagte, für 293,- € Jahresbeitrag.

Meine bisherige Versicherung aus Coburg will knapp 500,-€ - werde wohl wechseln :D

Es lohnt sich zu vergleichen , des gesparte kann man in Sprit für viele schöne Kilometer umsetzen :D

Bis dahin , wie gesagt , ausführliche Vorstellung folgt........
Gruß Dirk :wink:
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