Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

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Kuba
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Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#26 Beitrag von Kuba »

Gute Idee Michael !
Habe natürlich teilgenommen.

Unter Bemerkungen habe ich geschrieben:

Interessenvertretung für Motorradfahrer muß nach innen in die Motorradgemeinde hinein und nach außen in die Öffentlickeit, Medien und Politik hinein wirken und zwar in exakt dieser Reihenfolge. Wenn wir nicht zu allererst selbst mit dem Lärm machen aufhören, dann hilft alle Öffentlichkeitsarbeit gar nichts.
Wir müssen alles tun Massenaufläufe von Motorradlern am Weekend zu verhindern, zu starke Nutzung einzelner Strecken vermeiden und wichtigster Punkt: Wir müssen alles tun für leise Bikes.


Es gilt wie immer der kategorische Imperativ: Quäle nie ein Tier zum Scherz, denn es könnt geladen sein.
Gruß

Kuba
Franz1954

Re: Wieviel Interessenvertretung braucht der Motorradfahrer?

#27 Beitrag von Franz1954 »

Ja Kuba
wenn die da was ausrichten könnten wären sie ihr Geld wert. Aber die Leute die auf die Entscheidungen der Politik Einfluß haben sitzen in der Industrie (z.B. Auspuffschmiede :wink: ) Die "beraten" unsere Entscheidungsträger dann schon so wie sie es brauchen :idea: Deshalb bleibt das ein frommer Wunsch dass diese unnötig lärmenden Geräte von der Strasse verschwinden. Geld regiert die Welt, der Wunsch von Interessenvereinigungen bekommt eben keine Mehrheit wenn er gegen die Interessen der reichen Freunde steht.

Da kann man nur selber was tun, indem man sich eben bei der Lärmfraktion ein wenig unbeliebt macht indem man ihnen anstelle eines tollen Auspuffs doch lieber den von der Kasse bezahlten Psychiater empfiehlt :wink: Spart Geld und Nerven :D

Franz
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