Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

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Joern_l
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Re: Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

#26 Beitrag von Joern_l »

Nee das ist bei den Tschechen normal, die stellen erst Schilder auf,
wenn das Loch so groß und so tief ist, dass ein Radfahrer reinfallen könnte...
Nun haste mal ne Vorstellung wie groß und tief die bereits zugeteerten
Löcher waren... :lol:

Fahr mal bei Bratislava Richtung Ungarn über die Grenze (Autobahn)
da iss es noch toller, da kommt plötzlich ne Stufe von 20-25 Cm Tiefe,
bin gerade noch drüber gekommen, weil ich ne Vollbremsung gemacht
habe, aber auch nur wei der Moppedfahrer vor mir plötzlich so komisch
rumgetitscht ist... War kurz vor der Grenze... Einfach Spitze, hatte
leider keine Kamera zur Hand und auch ganz andere Sorgen in dem
Moment.
Liebe Grüße

Jörn

Fahr nie schneller als Dein Schutzengel fliegen kannhttp://www.smilies.4-user.de/include/Fa ... ar_046.gif

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !http://www.smilies.4-user.de/include/Le ... es_005.gif

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Björn_GS (SFA)
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Re: Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

#27 Beitrag von Björn_GS (SFA) »

Tom Dooley hat geschrieben: Da fahr ich lieger auf Bitumengeflicke rum, als auf einer 6-spurigen BAB durchs Hinterland! :roll:
das war ja auch nur sinnbildlich gesprochen :roll: man könnte mit der kohle...

es geht dabei allein um die vorstellung, was möglich wäre - und was tatsächlich dabei rumkommt (bitumen-flickschusterei). und in welchen (zweckentfremdeten) teil des staatssäckerls der rest des schnöden mammons versickert, hauptsächlich in den sozialtopf... :evil:
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Michael (GF)
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Re: Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

#28 Beitrag von Michael (GF) »

als auf einer 6-spurigen BAB durchs Hinterland!
Mit der Formulierung von Björn war wohl eher die Qualität der Belages gemeint als die Breite der Fahrbahn und Streckenführung (geradeaus).

Ungeachtet mal der finanziellen Ausstattung der Straßenbauämter und der Zweckentfremdung der Steuermittel haben die Straßen im letzten Winter mancherorts extrem gelitten. Eine sicher notwendige Sanierung (die sehr viel Zeit in Anspruch nimmt und organisatorichen Vorlauf erfordert) ist alleine wegen der Menge innerhalb der kurzen Zeit nicht zu leisten. Da aber der Bauträger zur Verkehrssicherung verpflichtet ist werden die Löcher erstmal provisorisch "zugeschmiert".

Das ganze ist in sofern für mich nachvollziehbar....was mich allerdings daran stört ist die Tatsache, dass die Ausführung der "notdürftigen Reperatur":

a) manchmal nicht sehr Fachgerecht erscheint (schnell, schnell, schnell + billig = Pfusch)
b) anscheinend mit billigen Material erfolgt (geringer Reibwert = billig)
c) aus der notdürftigen Reperatur ein Dauerzustand wird

Das das gesamte Straßennetz in D ungeachtet des letzten Winters inzwischen einen gewaltigen Sanierungsrückstau hat, ist hinlänglich bekannt.
Rollst Du noch oder Fährst Du schon?

Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
Michael
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Björn_GS (SFA)
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Re: Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

#29 Beitrag von Björn_GS (SFA) »

Michael (GF) hat geschrieben: Mit der Formulierung von Björn war wohl eher die Qualität der Belages gemeint als die Breite der Fahrbahn und Streckenführung (geradeaus).
exactegrande :!: :wink:

Michael (GF) hat geschrieben: a) manchmal nicht sehr Fachgerecht erscheint (schnell, schnell, schnell + billig = Pfusch)
b) anscheinend mit billigen Material erfolgt (geringer Reibwert = billig)
c) aus der notdürftigen Reperatur ein Dauerzustand wird
genau das ist das problem - es gibt methoden (verschiedener art) von gewieften tüftlern, solche risse und frostschäden ohne grösseren aufwand (teerkanone anwerfen) auch dauerhaft und vor allem sicher zu verschließen, nur leider scheuen die kommunen die hohen anschaffungskosten der erforderlichen gerätschaften.
es ist halt einfacher im haushalt zu argumentieren, ein paar liter bitumen zu beschaffen und einen strassenbauarbeiter mit der lötlampe loszuschicken... :evil: :roll:

meines wissens gibt es da sogar gesetzliche auflagen, bis zu welcher breite und tiefe (cm) des risses bitumen maximal zum einsatz kommen darf - aber wer misst das bitteschön hinterher nach, noch dazu wenn der 50cm lange spalt unter einer halben tonne rollsplitt begraben liegt :?: :roll:
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Dietmar Hencke
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Re: Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

#30 Beitrag von Dietmar Hencke »

Tramper hat geschrieben: Jetzt kommt feines Kiesgranulat (feinster Rollsplitt) wie beim Kuchen die Schockoladenstreussel oben drauf.
Grüessli Tramper
Bei den von mir geschilderten Reparaturen ist es nicht so. In habe heute unterwegs extra angehalten, um die Bitumenstreifen genau anzuschauen. Das Reparaturmaterial ist regelrecht mit Feinsplitt durchmischt, so dass anzunehmen ist, dass die jetzt vorhandene Rauigkeit an der Oberfläche nicht durch Abrieb verloren geht.

Wäre ein Riesenfortschritt.
Gruß Dietmar

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Michael (GF)
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Re: Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

#31 Beitrag von Michael (GF) »

Dietmar, das mögen ja vereinzelte Straßenmeistereien auch so machen...die große Masse bleibt jedoch sicher bei "billig"...solange bist die mal von einem Gericht zu mächtig Schadenersatz verdonnert werden weil die Reibwerte unterschritten worden sind......nur bei unseren ehrenwerten und unabhängigen Richtern wird das dummerweise nie passieren...... :evil:
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Schöne Grüße aus der Region zwischen Harz und Heide.
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Albert
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Re: Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

#32 Beitrag von Albert »

Björn_GT (SFA) hat geschrieben: aber im ADAC hat's neulich jemand nachgerechnet - wenn die republik wirklich jeden :!: cent aus der Kfz-steuer, der mineralölsteuer UND der mehrwertsteuer auf die mineralölsteuer :roll: für die erhaltung der verkehrsinfrastruktur (ihr wisst schon, dafür wo sie ursprünglich mal gedacht...)
nicht ganz richtig erwartet, denn
... sind Steuern eine öffentlich-rechtliche Abgabe, denen keine bestimmte staatliche Leistung (keine Pflicht zur Gegenleistung und keine Zweckbindung des Gemeinwesens) gegenübersteht und die zwecks Deckung des allgemeinen Finanzbedarfs ohne Ansehen der Person alle zahlen müssen,
Aber wie auch immer, wir sind nicht so weit weg voneinander, ich hasse auch die Bitumenadern - insbesondere bei Nässe.

Der Punkt ist nur, dass zu meiner Jugendzeit Motorräder noch als notwendiges Fortbewegungsmittel benutzt wurden (ich bin z.B. sommers wie winters jeden Tag 70km gefahren), heute aber das Motorrad ein reines Freizeitvergnügen für Wohlstandsbürger darstellt. Daher kann ich verstehen, dass die Interessen der Motorradfahrer dem notwendigen Verkehr nachgeordnet sind.

Gruß, Albert

PS: ich hoffe es fühlt sich jetzt niemand persönlich angegriffen, ich fahre ja selbst mittlerweile nicht mehr zur Fortbewegung sondern nur zum Vergnügen
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Michelangelo
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Re: Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

#33 Beitrag von Michelangelo »

Hallo Tom,

interessant, was Du schreibst und warnend. Aber das ist wohl unser Los... dort zu wohnen, wo andere Urlaub machen.
Habe gestern was ganz anderes erlebt... Abends mal schnell rüber an den Wolfgangsee und zurück über die Postalmstraße... Herrlich... um 20.00h dort hoch... Mauthäuschen zu, Schranke offen. ich hatte die ganze Postalmstraße für mich allein. keine Rennleitung da, keine Touris, niemand und Blicke, die für eine ganze Woche Kraft geben.

Also beim nächsten Mal... einfach Richtung Alpen und rüber ins Salzkammergut.
BBG - Beste Biker-Grüße!

Micha

http://www.bilder-space.de/thumb/11.02W ... 4gAWz7.jpg

...um das Umfallen zu vertuschen, habe ich meiner Dicken mal neue Schutzbügelverkleidungen spendiert...
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Gottfried
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Re: Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

#34 Beitrag von Gottfried »

Hallo Micha!

Solltest mal wieder zu einem dieser schönen Plätze düsen, dann melde Dich. Würd mich freuen, wenn wir mal zusammen eine Runde drehen. Im Salzkammergut gibt es noch mehr solcher schönen Plätze.

Bin z.B. nächste Woche am Dienstag beruflich in Hallstatt mit der LT und hab die restliche Woche jede Menge Freizeit.
Vielleicht geht sich eine schöne Ausfahrt aus.
Gruß und gute Fahrt!
Tramper
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Re: Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

#35 Beitrag von Tramper »

Wäre schön wenn der Splitt sässhafter wäre, schau dir die gleichen Flicke in 3 Monaten nochmals an, da ist nichts mehr vom Gripp gebenden Splitt zu erkennen. Trotzdem sind diese Bitumienflicke nicht so rutschig bei tieferen Temperaturen wie die die wir hinglänlich kennen.

Grüessli Tramper
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mimoto
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Re: Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

#36 Beitrag von mimoto »

Tom Dooley hat geschrieben:...mit massenhaft Rissen quittiert, welche von den Strassenbauämtern meist nur mit Flüssigteer zugegossen wurden. Diese Gussnähte sind bei diesen Temperaturen so rutschig wie Seife. Da biegst Du in eine Strasse ein und freust Dich über den groben Belag und plötzlich in einer Kurve wurden da...
Das kann ich auch nicht begreifen, der Frost zerstört auch in Frankreich die Straße und dort wird auch mit Flüssigbitumen
geflickt allerdings von einer Sorte die sehr wohl guten Gripp hat und somit kein Problem für Zweiradfahrer darstellt.
Das kommt wohl daher das dort Rennrad fahren ein Nationalsport ist und weil die Polizei noch häufig mit Motorrädern
auf Streife fährt.

Ein Armutszeugnis für Deutschland!
.
..
....
Ich weiß, dass ich nichts weiß. (Sokrates)

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mooshase

Re: Genervt aus dem Bayerischen Wald zurück

#37 Beitrag von mooshase »

Michelangelo hat geschrieben: ...mal schnell rüber an den Wolfgangsee und zurück über die Postalmstraße... Herrlich... um 20.00h dort hoch... Mauthäuschen zu, Schranke offen. ich hatte die ganze Postalmstraße für mich allein. keine Rennleitung da, keine Touris, niemand und Blicke, die für eine ganze Woche Kraft geben.


Leider war's bei mir nicht so optimal. Konnte doch ab März 2010 auf der (bis jetzt immer noch auf meinen Spezl zugelassenen, aber das ändert sich im März) R1200R ein bißchen rumgurken und da musste auch die Postalmstraße herhalten zwengs (die Bayern werden's verstehn) der ersten 1000 km. Mein Spezl wollte nämlich in den Urlaub fahren und sollte vorher noch das Gerät zur BMW-Inspektion bringen (wegen so kleiner Vergünstigungen für Werksangehörige). Also fuhr ich - wann immer ich Zeit hatte und das Wetter mitspielte - wie ein Verückter in der Gegend rum und kam an diesem Tag schon ziemlich aufgeheizt (ich hatte schon hinter mir: Stadtdurchfahrt vom Münchner NW bis in den S, Landstraße zum Sylvensteinsee, Achenpass, Zillertal, Gerlospass, irgendso ein Pass von St. Johann im Pongau über Wagrein nach Altenmarkt, Lammertal) oben bei der erwähnten Mautschranke an der Südrampe der Postalmstraße an. Meiner geliebten Ehefrau (damit ihr nicht nachschauen müsst: ich 60, sie eins weniger) tat ihr A... schon weh und sie fragte schüchtern: "Muss es denn heute noch ein Pass sein?". "Klar", gab ich zur Antwort, "einen anderen Weg nach München zurück kenne ich nicht" (obwohl meine untrainierten Finger vom vielen Schalten, besser Kuppeln) schon verkrampften, aber das konnte ich meiner Holden doch nicht so direkt sagen. Bis zur Mautschranke verfolgten mich zwei Münchner in etwas aufgemotzte BMW-Dosen und immer auf den Geraden konnte ich davonziehen, aber die waren hartnäckig, weil jeweils zwei blonde Beifahrerinnen... (mehr sage ich nicht). Ich vor der Mautschranke rechts raus auf den abschüssigen, gekiesten Parkplatz und da beinahe mein erster Umfaller (die BMW-Dosen standen dann neben mir und ich vergaß bei dem Anblick tief geöffneter Blusen, meine Haxn (Beine) auf den Boden zu stellen. Ich Münzen rausgekramt für die österreichischen Raubritter und hinter die Dosen auf die Teerstraße angestellt. Der zweite hats mir dann gezeigt, wie er hätte fahren können, wenn ich nicht vorher vor ihm ...Auf jeden Fall wurde ich von den auf der Postalmstraße liegenden Steinen, Steinchen und Splitt förmlich beschossen. So gehts nicht, dem musss ich jetzt hinterher und ihm zeigen, wo der Bartel den Most holt und schon bekam ich heftigste Schläge von meiner Sozia in die Nierengegend (das tat sie am Anfang übrigens immer in Linkskurven, weil sie Linkskurven nicht leiden mochte). Aber der seelische Schmerz war größer als der körperliche und ich versuchte, die Distanz zu der vor mir fahrenden Dose zu verringern. Nicht lange, da konnte ich nämlich spüren, wofür die Besitzer oder Verwalter der Postalmstraße die Mautgebühren verwenden, nämlich für alles andere als für die Straßenpflege. Ich muss schon sagen, es war ein ziemliches Flickzeug und vor allem der viele Kies und Sand auf der Straße brachten mich zur Überzeugung, dass es doch bei zwei Trotteln immer einen weniger ausgeprägten geben müsse und das wollte doch lieber ich sein. Also, den Regulierer nach vorne gedreht und auf einmal hörten die Schläge meiner Sozia in die Nierengegen auf und ich konnte bei ruhiger Fahrt bemerken, welche schöne Natur es rumd herum gab, die auch betrachtet werden wollte. Also vergaß ich die zwei BMW-Dosen, die tief ausgeschnittenen Blusen, dachte an meine volle Blase, legte an einer wunderbaren Stelle eine Pause ein, sorgte für eine Schonung des Hinterteils meiner Liebsten usw. usw.

Bitte jetzt nicht rummotzen, die Strecke sei für einen Anfänger (20 Jahre lang nicht mehr gefahren) zu lang und ungeeignet. Das weiß ich jetzt auch (ich wußte es bereits vor der Fahrt) und es war nicht die schlimmste Tour, damit ich möglichst schnell die ersten 1000 km draufkriege (z.B. an einem Tag von München bis in den Schwarzwald, auf der Rheinfähre kurz hinüber nach F und wieder zurück - die Ankunft in München war natürlich nach Mitternacht oder an einem Tag von München bis nach Cham und zurück durch den Bayerischen Wald nach München). Zwengs dem Bayerischen Wald bin ich übrigens auch auf dieses Posting gestoßen. Nächstes Jahr gehe ich in (Vor-)Rente und dann kommt eine kürzere Tour dran, das heißt, die täglichen Etappen werden kürzer. Es geht dann Dänemark nach Norwegen bis zum Nordkap und dann über Schweden zurück, aber nicht die kürzesten Wege, sondern es steht im Vordergrund: Genuß, Genuß, Genuß. Tut mir leid, dass es so viel wurde, aber das musste ich einmal loswerden.
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