Demnächst PilotRoad 3

[Nordmann]

Hier geht es weder um Jahreszeitreifen, noch um Diagonal bzw. Radial, es geht darum, ob die gesetzliche Auflage besteht und man einen Fabrikatsbezogenen Reifen fahren muss oder nicht. Alles was ich bis jetzt gefunden habe, sind Mutmaßungen.

[Onedesign]

Vielleicht hilft Dir dies hier weiter @Nordmann, ist aber leider aus 2007:

http://www.mynetmoto.com/motorradreifen ... hten?.html

oder auch:
http://www.reifenunion.de/html/motorrad-reifen.html

[Maxell1963]

[quote=

Zwaz muß man die Reifen nicht mehr in die Papiere eintragen, man ist abe r dafür verantwortlich, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Herstellers mit sich zu füren.

[/quote]


falsch..!!

und Reifenbindung ist in einer BMW ab BJ 2000 NICHT!! eingetragen.. !!

[Bergaufbremser]

Moin Kinders,

@Andy7,"hmmmm, Ohne freigabe ziehe ich kein anderen Teifen auf."
Dann würdest du dich im Fall der 1300er GT aber unnötig selbstkasteien.
Es käm ja auch niemand auf die Idee aus Spritspargründen mit einer Kerze weniger zu fahren, oder?
Und die Reifenfreigaben der Schwestermodelle bieten bei weitem bessere Möglichkeiten als diese beiden Krukenpellen.

@Maxell1963,"...und Reifenbindung ist in einer BMW ab BJ 2000 NICHT!! eingetragen.. !!"
Das stimmt so nicht. Ich hab, wie bereits beschrieben, eine Reifenbindung eingetragen! (Wer lesen kann...!)

[Frank@Pfalz]

Die Freigabe der PiRo3 auf K1300R bei 5.5x17 hinten:


EDIT: falsche Datei entfernt; die Richtige ist 8 Beiträge weiter unten

[Nordmann]

und Reifenbindung ist in einer BMW ab BJ 2000 NICHT!! eingetragen.. !!

Das ist ein Schmarrn, bin aber zu faul eine Ablichtung von meinem Brief zu machen, in dem der Hinweis auf die Reifenfabrikatsbindung steht. Erspart uns doch eure Mutmaßungen oder Wünsche.

Danke Onedesign!

Jetzt bin ich etwas schlauer. Es gibt also keine gesetzliche Grundlage, sondern jeder Hersteller kann dies in seiner ABE festlegen oder auch lassen. Mein Fazit: Motorräder, bei denen der Fzg.-Hersteller eine Reifenmarke/Typ vorschreibt, muss mit diesen Reifen gefahren werden. Wer davon abweichen möchte, muss sich dafür eine Unbedenklichkeitsbescheinigung besorgen, weil sonst der Hersteller im Schadensfall keinerlei Verantwortung übernimmt. Ob man jetzt die Bescheinigung mitführen muss, ist glaube ich zweitrangig.
Jetzt noch ein Wort zum Glauben, man ist glaube ICH gut beraten, die Herstellervorgaben zu beachten.

Um so besser ist es, wenn sich die Reifenhersteller bemühen, ihre Produkte sehr weit gestreut mit einer Unbedenklichkeitsbescheinigung versehen.

[dirk v]

Ob man jetzt die Bescheinigung mitführen muss, ist glaube ich zweitrangig.

Nicht wirklich!
Lies mal die Freigabe durch, dir Frank eben für die K hier eingestellt hat.

Hintergrund der "Mitführungspflicht" ist, dass die Rennleitung bei einer möglichen Fahrzeugkontrolle nicht feststellen kann, ob Du Gesetzeskonform unterwegs ist.
Sie muss es auch nicht heraussuchen. Sie prüfen die mitgeführten Papiere, alles was davon abweicht muss von Dir nachgewiesen werden.
Man könnte also schlimmstenfalls an der Weiterfahrt gehindert werden, im einfachsten Fall darf man dann einen Tag später zur nächsten Polizeiwache und dann den Nachweiß vorlegen.

Jetzt noch ein Wort zum Glauben, man ist glaube ICH gut beraten, die Herstellervorgaben zu beachten.

In erster Näherung ist das richtig.
Da aber die Fahrzeughersteller auch nicht alles testen, was Rund und Schwarz ist, gehen einem dabei möglicherweise bessere Alternativen durch die Lappen....

Dirk

[dirk v]

Die Freigabe der PiRo3 auf K1300R

V O R S I C H T, nicht zu früh freuen!
Das ist die Freigabe für eine R1100S.
Bin ich gestern auch erst drauf eingefallen, habe dann aber nochmal gelesen und danach den 2er bestellt.

Dirk

[Nordmann]

Hintergrund der "Mitführungspflicht" ist, dass die Rennleitung bei einer möglichen Fahrzeugkontrolle nicht feststellen kann, ob Du Gesetzeskonform unterwegs ist.

In erster Näherung ist das richtig.
Da aber die Fahrzeughersteller auch nicht alles testen, was Rund und Schwarz ist, gehen einem dabei möglicherweise bessere Alternativen durch die Lappen....

Dirk

Möchte jetzt keine Diskussion um des Kaisers Bart führen, aber:
zu 1. In meinem Fall kann das die "Rennleitung" auch nicht, weil bei meiner GS im Auslieferungszustand nur im Schein steht: "REIFENFABRIKATSBINDUNG GEM. BETRIEBSERLAUBNIS BEACHTEN" und nicht wie früher bei meiner R1150RS, zB. Metzeler bzw. Bridgestone!

zu 2.
Die Bandbreite der zugelassenen Reifen ist heute so groß, dass ein besonderer Reifen nicht sooo viel bringen wird, jedenfalls nicht im normalen Straßenverkehr, aber da sind wir wieder beim Glauben und das kann dann jeder jeder so halten, wie er es möchte. Nur das Gejammere hinterher, sollte man uns dann ersparen.

[Onedesign]

Bei all der Diskussion hier, ob man die Freigabe mitführen soll, muß, braucht ...

wenn es eine Freigabe vom Reifenhersteller gibt, wo ist das wirkliche Problem,

diesen einfachen Zettel

sich auszudrucken, u. U. stempeln zu lassen vom Reifenmonteur und bei den Papieren mitzuführen?

Soviel Platz sollte auf jeder BMW vorhanden sein, und die 5-10gr beeinflußen das Leistungsgewicht nun wirklich nicht.


Die Freigabe-Datenbank von Michelin ist immer noch ein Chaos, es kommt kommt kaum die richtigen Freigaben. Schreibt doch Michelin an und weißt sie auf die Fehler hin, die dann

a) die Datenbank überprüfen und korrigieren werden
und
b) die richtige Freigabe per E-Mail übersenden.

Noch steht keine Freigabe bei der K1300S in der Liste zum jeweiligen Typ. Da jedoch der MPR2 aufgeführt ist, könnte es tatsächlich sein, daß in der Freigabe auch der MPR3 aufgeführt wird, da sich ja nur das Profil geändert hat. Überprüfen konnte ich das nicht, da immer falsche Unbedenklichkeitsbescheinigungen (bei K1300S --->R1100RS, K1200S--->Triumph Tiger) als PDF-Document erschien.

[Bergaufbremser]

Hallo Onedesign,

also, wenn ich als GTler mir bei Michelin die Freigabe so locker runterladen könnte wie ihr, käm ich mir wahrscheinlich vor wie im Paradies.
Meine Eintragung funktionierte nur anhand der Freigaben der Schwestermodelle, und vor allem mit Hilfe der Michelin-HP, bzw. der Unterstützung des Michelin Services, und zwar ausgezeichnet; Angeschrieben, Problem erklärt, PDF erhalten, fertig.
Mit dem ganzen Gerümpel unter dem Arm beim Prüfer das Mopped vorführen, der dreht damit eine kurze Runde und fertig, nach kaum 30 min war ich wieder vom Hof.
Was is da denn so schwierig? Immerhin gibts bei den Schwestermodellen jede Menge Reifen im Angebot, da siehts bei meiner GT schon vergleichsweise Duster aus.

[Maxell1963]

Moin Kinders,

@Andy7,"hmmmm, Ohne freigabe ziehe ich kein anderen Teifen auf."
Dann würdest du dich im Fall der 1300er GT aber unnötig selbstkasteien.
Es käm ja auch niemand auf die Idee aus Spritspargründen mit einer Kerze weniger zu fahren, oder?
Und die Reifenfreigaben der Schwestermodelle bieten bei weitem bessere Möglichkeiten als diese beiden Krukenpellen.

@Maxell1963,"...und Reifenbindung ist in einer BMW ab BJ 2000 NICHT!! eingetragen.. !!"
Das stimmt so nicht. Ich hab, wie bereits beschrieben, eine Reifenbindung eingetragen! (Wer lesen kann...!)

Aus der aktuellen BMW Webseite:

"Hinweis zum Thema Reifenbindung:
Bei Motorrädern, die seit Mai 2000 erstmalig zugelassen wurden, haben Reifenfabrikatsbindungen nur noch empfehlenden Charakter. Insofern bestehen für unsere BMW Motorradmodelle gemäß der EG-BE (Europäische Betriebserlaubnis) mit Erstzulassung Mai 2000 keine gesetzliche Reifenfabrikationsbindung mehr. Aus rechtlicher Sicht ist allerdings darauf zu achten, dass Reifen über eine Zulassung gem. ECE-Regelung / EU-Richtlinie verfügen sowie den Bestimmungen der Ziffer 15 in der Zulassungsbescheinigung Teil I bzw. der Ziffer 50 der CoC-Papiere entsprechen.

Für Fahrzeuge, die vor Mai 2000 erstmalig zugelassen wurden, gilt folgende Regelung: Ist in Feld 33 (Bemerkungen) des Fahrzeugscheins ein Reifentyp eingetragen, muss dieser gefahren werden! Ausnahme: Bei nachträglich eingetragenem Reifentyp sind Reifenfreigabe und Unbedenklichkeitsbescheinigung mit zuführen!

Wer für ein Motorrad, zugelassen vor Mai 2000, bei z.B. Ummeldung des Fahrzeugs, einen neuen Schein (Zulassungsbescheinigung Teil I) mit Eintrag in Feld 22 „Reifenfabrikatbindung oder Reifenfabrikat gemäß Betriebserlaubnis beachten“ ausgestellt bekommen hat, wird empfohlen, eine Kopie des alten Scheins mit sich zu führen, in dem die Reifentyp Empfehlung des Herstellers noch eingetragen ist!"

[Frank@Pfalz]

Das ist die Freigabe für eine R1100S.

dann nochmal die Richtige Nr. 299
v 3.50x17 - 120/70 ZR 17 M/C (58W) TL Pilot Road 3
h 5.50x17 - 180/55 ZR 17 M/C (73W) TL Pilot Road 3 A

Nr299_PiRo3 auf K1300R.pdf

Na, da hat Michelin-Männchen wohl Probleme mit den Links .....
bei einer Freigabe für die K1300S landet man beim Suzuki-Datenblatt

[andy7]

Schwachsinn.

Im PKW Bereich gilt das gleiche als auch im Motorrad, entweder Radial ..... oder Diagonal.

Stimmt, habe da einen gewaligen Bock geschoßen, möglich ist das nur im Lkw Berich !

[helmi123 (inaktiv)]

passt scho

[andy7]

1. eine Fabrikatsbindung durch BMW gibt es für dich nicht, eine Freigabe-/Unbedenklichkeitsbescheinigung vom Hersteller auch nicht. Trotzdem darfst du diese Reifen legal fahren, auch in Deutschland.

2. Im Prinzip ist es jetzt wie beim Auto. Oder hast du schon mal gefragt ob es für deinen Sommerreifen eine Freigabe zu deinem Auto gibt?

1. Da täusch Du Dich !
2. Ooooooo, ich dachte immer das zwischen Moped und Katamaran doch ein Unterschiied besteht !

Ich empfehle noch § 16 (1) Grundregel der Zlassung zu lesen und wie man Vorsprecher, die StVZO § 36 (2a).. Zudem mus man glaube ich nicht mehr sagen dass in der BRD alles was nicht ausdrücklich erlaubt ist – ist verboten !

Leute, ADAC ist kein Gesetzgeber, Internet seiten ebanfals, zwar kann man dort viel finden was stimmt, ist aber nicht immer richtig

Das non plus ultra ist die StVZO, ihre Anlagen und die Richtlinien, sonst nichts.

Zudem empfehle ich einen AaSoP ( Amtlich anerkannter Sachverständiger oder Prüfer zu fragen ), die wissen auf jeden Fall bescheid. Den die ohne besagten " Wisch " fahren und siech auf dubiose aussagen verlassen kan ich nur von warnen, beim aufziehen nich genehmigten durch KfzHersteller oder Reifenhersteller erlischt die Zulassung, Versicherung haftet nicht. 5000,- € kan und hollt sie siech von euch ( im Falle eines Unfalls - auch nicht von Euch verschuldet ). + 7 punet Bonus + 3 Monate ( mindestens ) Fahrerlaubnis entzug.

Viel Spaß

[dirk v]

Na, da hat Michelin-Männchen wohl Probleme mit den Links .....
bei einer Freigabe für die K1300S landet man beim Suzuki-Datenblatt

Mach Dir nichts daraus, ich habe auch ein paarmal deftig daneben gestochert.
Da ich aber den 190er hinten drauf habe, muss ich den Vorgänger erstmal fahren.
Mal sehen wer schneller ist: Michelin mit der Freigabe, oder ich beim runterschruppen

Dirk

[Frank@Pfalz]

na dann will ich mal die nächste Freigabe nachschieben

K1300R:
v 3.50x17 - 120/70 ZR 17 M/C (58W) TL Pilot Road 3
h 6.00x17 - 190/55 ZR 17 M/C (75W) TL Pilot Road 3

044_PiRo3 für K1300R_190er.pdf

[dirk v]

Wow, den habe ich in der Tat nicht gefunden.

Aber soll ich Dir was sagen?
Ich fahre trotzdem erstmal einen Satz der älteren Pilot Road 2.
Ich habe noch niemals etwas gekauft, was gerade stahlneu auf den Markt gekommen ist.
Und bei Reifen werde ich bestimmt nicht damit anfangen, das sollen andere testen!

Dirk

[Handi (inaktiv)]

Wow, den habe ich in der Tat nicht gefunden.

Wie auch wenn die Freigabe noch gar nicht online ist. Hab heute einfach angerufen und gefragt, nachdem Michelin auf der imot im Februar schon behauptet hat, die Freigabe käme die nächsten 2 Wochen.

Ich habe noch niemals etwas gekauft, was gerade stahlneu auf den Markt gekommen ist.
Und bei Reifen werde ich bestimmt nicht damit anfangen, das sollen andere testen!

Im Prinzip gebe ich Dir recht. Aber bei Michelin kann man meiner bisherigen Erfahrung nach wenig falsch machen. Hab gestern einen Satz bestellt, der morgen eintreffen wird. Der kommt dann für meine Korsika-Tour ab Ostern drauf. Mal schauen, welche Lebensdauer ihm beschieden ist

[Bergaufbremser]

Hallo Maxell1963,
ich bezweifel nicht das das auf der BMW-HP zu finden ist,
aber in meinen Augen wird das Chaos nur noch größer, denn wie auch einige andere hier, hab wie gesagt auch ich die Eintragung im Schein(Bj09) bei der man sich im Rahmen der Betriebserlaubnis auf nur (seitens der Hersteller)freigegebene Fabrikate beruft. Das is für mich nicht anderes als eine Reifenbindung!
Und wurde mir wie gesagt vom BMW-Händler wie auch vom Michelinfutzi bestätigt. Der Vorteil für BMW an dieser Stelle könnte lediglich darin liegen, das bei so einer "Gummiformulierung" auch von den Herstellern nachgereichte Reifen erfasst sind.
Diese Eintragung auf der HP ist für mich überflüssig weil verwirrend.
Das was im Schein/Brief steht ist für mich bindend und für die Polizei maßgeblich.
Die Polizei weiß das für so eine Eintragung eine zuvorige techn. Begutachtung durch den TÜV erfolgt und die Sache damit wasserdicht wird.
Ergo lass ich meine neuen Pellen eintragen und hab meine Ruhe.

[Handi (inaktiv)]

Ergo lass ich meine neuen Pellen eintragen und hab meine Ruhe.

Auch wenn vom Reifenhersteller eine Unbedenklichkeitsbescheinigung ("Freigabe") vorliegt??
Also mir reicht eigentlich die. Und beim letzten Mal, als ich mit einem Mopped beim TÜV war, hat die dem auch genügt.

[dirk v]

Ich habe schon etliche Fahrzeugkontrollen der Rennleitung und TÜV-Termine mit NICHT eingetragenen Reifen hinter mir.
Da hier eine Polizeischule um die Ecke ist, wird dann halt auch gerne besonders gründlich geschaut.
Die Buben und Mädels sollen ja auch was Gescheites lernen .

Da ich generell die Freigaben zu den Fahrzeugpapieren beilege hat es NIEMALS Fragen, geschweige Probleme gegeben.

Also gibts keinen Grund irgendwas an der bisherigen Praxis zu ändern.
Dirk

[andy7]

Ergo lass ich meine neuen Pellen eintragen und hab meine Ruhe.

1. Wie meine geschätzten Kolegen schon bemerkt haben, wenn der Hersteller se erlaubt, wenn der Reifen Hersteller es frei gibt dann wieso wilst Du das noch eintragen ? Es sei dem, man verfügt über zu viel Geld.

2. Wie wilst Du etwas eintragen ohne Freigabe, Teilgutachten, ABE ?

[Bergaufbremser]

Boa, Kinders,
das hab ich aber auch schon diverse male wiederholt:
Für den PiRo3 gibt es für die GT 1300 (Bj.09) weder Freigaben, noch Gutachten, noch Unbedenklichkeitsbescheinigungen, noch sonst was
seitens BMW oder Michelin. Ich profitiere lediglich von den Freigaben (gemäß Michelin Liste der HP) für die Schwestermodelle.
Mit Unterstützung der Service Abt. von Michelin, von der ich noch etwas unterstützende Unterlagen zusätzlich bekam,
erhielt ich beim TÜV meine Begutachtung und das entsprechende Zetifikat (mit dem Hinweis füs Straßenferkehrsamt, die Papiere möglichst zeitnahe zu ändern), fertig!
Es gibt zugegebenermaß etwas Interpretationsspielraum in wieweit der Reifen A (mit nur dieser Freigaben)auf dem einen ähnliches Fahrzeug übertragbar ist. Aber da ich freiwillig hinten eine andere Karkasse gewählt(+~13 €)habe, die lt. Michelin nach ihren (Fahr)Erfahrungen mit diesem Fzg+Reifen nicht unbedingt erforderlich wäre,
sollte dem genüge getan sein.
Ich werd im Straßenfekhersamt zwar nochmal fragen ob ich irgendwelche Zusatzunterlagen fortan bei mir führen muß,
aber ich glaube es eher nicht.

Zur Frage mit der Kohle; Nein die hab ich nicht übrig, aber in meinen Augen bleiben 1300er GT-Fahrern nicht so rasend viele alternativen, oder?


Nachtrag:
Die zugesanden Unterlagen von Michelin sind nicht mit Teilegutachten oder ähnliches bezeichnet (es steht garnichts drüber),
es sind Datenblätter die etwas über die der HP hinausgehen, aber ansich nichts besonderes sind.