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Vorher-Nachher, hoffe mal das die ne weile rost frei bleben..HiDanijel hat geschrieben:Hm ich probiere es einfach mal aus , soo dramatisch wird es auch jetzt nicht sein denke ich.. wen es doch so sein solte neue schraube habe ich schon gekauft .
Etwas Ahnung von Maschinenbau/Werkstoffkunde sollte man schon haben, wenn man an sicherheitsrelevanten Bauteilen rumfummeltteileklaus hat geschrieben:sieht zwar schön aus, aber 2 Dinge bleiben bei mir fraglich:
- die Festigkeit von VA ist geringer als die von 10 G Schauben
- die Fressneigung von VA in Alu ist bekannt eklig.
Ich kenne mich in Werkstoffkunde oder wo immer dieses Thema drunterfällt nicht aus, bin mir aber sicher, dass verchromen die Materialeigenschaften auch verändert, mal abgesehen davon, dass die Optik dieser Schrauben hier überbewertet wird. Mach einfach mal einen Tupfen Fett drauf. Ansonsten ist dem letzten Statement von Handi definitiv nichts mehr hinzu zu fügen.Es gibt einen Verchromer in meiner Nachbarschaft
Wie oft werden im Rennsport Teile komplett durchgetauscht?mikmuk hat geschrieben:... Der ganze Rennsport müsste dann mit Ttitanschrauben lebensmüde sein. ...
Hallo, und warum fügst du dann was an?Katreiber hat geschrieben: Ich kenne mich in Werkstoffkunde oder wo immer dieses Thema drunterfällt nicht aus, bin mir aber sicher, dass verchromen die Materialeigenschaften auch verändert, mal abgesehen davon, dass die Optik dieser Schrauben hier überbewertet wird. Mach einfach mal einen Tupfen Fett drauf. Ansonsten ist dem letzten Statement von Handi definitiv nichts mehr hinzu zu fügen.
Gruß
Stefan
Es macht schon einen kleinen und nicht unwesentlichen Unterschied, ob ich (spröde) VA- oder (höchstfeste) Titanschrauben verwende. Und Dein Einwand zeigt, daß Du von dieser Materie NULL Ahnung hast (von Titanschrauben war bisher überhaupt nicht die Rede). Insofern wär's sicher besser, Du würdest mir und uns weitere Kommentare dieser Art ersparen.mikmuk hat geschrieben:Der ganze Rennsport müsste dann mit Ttitanschrauben lebensmüde sein.
Der Chemiker spricht da von "Wasserstoffversprödung", hervorgerufen durch die Einlagerung von Wasserstoff, die bei der galvanischen Behandlung hochfester Stähle auftreten kann. Der Gammel wütet anfangs unbemerkt unter der Zierschicht und tritt am Ende ganz plötzlich hervor. Aus diesem Grund sind Radschrauben, Anhängerkupplungen und andere hoch belastbare, sicherheitsrelevante Bauteile in der Regel nicht verchromt.Katreiber hat geschrieben:Ich kenne mich in Werkstoffkunde oder wo immer dieses Thema drunterfällt nicht aus, bin mir aber sicher, dass verchromen die Materialeigenschaften auch verändert, ...
Dein Kommentarmikmuk hat geschrieben:Ich finde meine Kommentare eigentlich sehr treffend und werde Dich nicht vorher um Erlaubnis fragen -).
ist alles andere als treffend. Die Rede war bisher von Edelstahl/VA-Schrauben oder von verchromten. Titan hast Du als erstes genannt in Verbindung mit Rennsport. Die sind da sicher nicht lebensmüde, weil die wissen, was sie tun. Auf jeden Fall wissen sie, daß Titan nicht so spröde wie Edelstahl ist und der Verwendung wenig (bis gar nichts) widerspricht.mikmuk hat geschrieben:Der ganze Rennsport müsste dann mit Ttitanschrauben lebensmüde sein.
Bevor ich schräg von der Seite angeraunzt werd, bitte aufmerksam lesen. Ich habe nichts von VA oder verchromen geschrieben, das waren Andere. Mein Hinweis auf Titanschrauben gabs schon weiter oben. Ob die nun funktionieren oder welche bestimmten Titanschrauben es sein können/müßten, darüber kann ja gerne diskutiert werden und sollten auch die, die es genau wissen, gerne Ihr Wissen weitergeben.mikmuk hat geschrieben:....So was mein ich z.B.. Kann mir mal jemand bitte erklären, warum man es als Hersteller nicht schafft, für 15.000 Euro Schrauben zu verwenden, die nicht rosten?